Erstes chinesisches Unternehmen im NAI (Natur-Aktien-Index) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.07 17:07:00 von
neuester Beitrag 19.01.07 10:08:19 von
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wie ich finde recht interessant - neben dem Geothermiemarktführer Ormat wurde auch Bio-Treat Technology in den NAI neu aufgenommen!
hier die Meldung: http://www.nai-index.de/pdf/NAI-061221-30.pdf
wer mal den Bericht "Werkbank der Welt" über China im ZDF gesehen hat, weiß wie groß das Wasser-Problem der Chinesen ist...
es gab wohl letztens einige Qurelen im Management - der alte CEO wurde wohl gechast - deswegen wohl auch noch der momentane Kursabschlag...
hier ein aufschlußreiches Research-Profil: http://www.nai-index.de/pdf/OP_Bio_Treat_Tech_12_2006.pdf
hier ein aufschlußreiches Research-Profil: http://www.nai-index.de/pdf/OP_Bio_Treat_Tech_12_2006.pdf
hier eine Zusammenfassung der NAI-Kriterien an die Index-Mitglieder:
Die NAI-Kriterien (Zusammenfassung)
Auf keinen Fall werden Unternehmen in den NAI aufgenommen, die ein Negativ-Kriterium erfüllen, wie z.B. Atomenergie, Waffenproduktion, Diskriminierung von Frauen, Diskriminierung von sozialen oder ethnischen Minderheiten, Kinderarbeit, Tierversuche, Gentechnik in der Lebensmittelproduktion, Erzeugung von ausgesprochen umwelt- oder gesundheitsschädlichen Produkten u.a.Die Unternehmen im NAI müssen mindestens zwei der folgenden vier Positiv-Kriterien erfüllen:
1. Das Unternehmen bietet Produkte oder Dienstleistungen an, die einen wesentlichen Beitrag zur ökologisch und sozial nachhaltigen Lösung zentraler Menschheitsprobleme leisten, wie z.B.: · regenerative Energieerzeugung · biologische Landwirtschaft · effiziente Wassertechnik · sozial-ökologische orientierte Forschung, Finanzierung und Beratung · Armutsbekämpfung
2. Das Unternehmen ist Branchen-Vorreiter im Hinblick auf die Produktgestaltung, wie z.B.: · Lebensdauer und Nutzungseffizienz · Produktsicherheit · Recyclingfähigkeit · Ersatz gefährlicher Stoffe
3. Das Unternehmen ist Branchen-Vorreiter im Hinblick auf die technische Gestaltung des Produktions- und Absatzprozesses, wie z.B.:· Minimierung des Energie- und Rohstoffverbrauchs · Umweltverträglichkeit als Unternehmenspolitik · ständige und nachhaltige Verbesserung der Umweltleistungen
4. Das Unternehmen ist Branchen-Vorreiter im Hinblick auf die soziale Gestaltung des Produktions- und Absatzprozesses, wie z.B.:· Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitspätzen · Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz · überdurchschnittliche Weiterbildungsmöglichkeiten · besondere Sozialleistungen · Förderung von Frauen, ethnischen Minderheiten und sozialen Minderheiten
wenn dies alles bei Bio-Treat zutrifft - schafft das schon etwas Sicherheit im Investment!
Die NAI-Kriterien (Zusammenfassung)
Auf keinen Fall werden Unternehmen in den NAI aufgenommen, die ein Negativ-Kriterium erfüllen, wie z.B. Atomenergie, Waffenproduktion, Diskriminierung von Frauen, Diskriminierung von sozialen oder ethnischen Minderheiten, Kinderarbeit, Tierversuche, Gentechnik in der Lebensmittelproduktion, Erzeugung von ausgesprochen umwelt- oder gesundheitsschädlichen Produkten u.a.Die Unternehmen im NAI müssen mindestens zwei der folgenden vier Positiv-Kriterien erfüllen:
1. Das Unternehmen bietet Produkte oder Dienstleistungen an, die einen wesentlichen Beitrag zur ökologisch und sozial nachhaltigen Lösung zentraler Menschheitsprobleme leisten, wie z.B.: · regenerative Energieerzeugung · biologische Landwirtschaft · effiziente Wassertechnik · sozial-ökologische orientierte Forschung, Finanzierung und Beratung · Armutsbekämpfung
2. Das Unternehmen ist Branchen-Vorreiter im Hinblick auf die Produktgestaltung, wie z.B.: · Lebensdauer und Nutzungseffizienz · Produktsicherheit · Recyclingfähigkeit · Ersatz gefährlicher Stoffe
3. Das Unternehmen ist Branchen-Vorreiter im Hinblick auf die technische Gestaltung des Produktions- und Absatzprozesses, wie z.B.:· Minimierung des Energie- und Rohstoffverbrauchs · Umweltverträglichkeit als Unternehmenspolitik · ständige und nachhaltige Verbesserung der Umweltleistungen
4. Das Unternehmen ist Branchen-Vorreiter im Hinblick auf die soziale Gestaltung des Produktions- und Absatzprozesses, wie z.B.:· Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitspätzen · Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz · überdurchschnittliche Weiterbildungsmöglichkeiten · besondere Sozialleistungen · Förderung von Frauen, ethnischen Minderheiten und sozialen Minderheiten
wenn dies alles bei Bio-Treat zutrifft - schafft das schon etwas Sicherheit im Investment!
Chartvergleich NAI und Bio-Treat-Technologies:
nette Schere!
nette Schere!
Drei-Jahres-Chart:
1993
Commenced R&D on bio-technological techniques in waste and wastewater treatment
Developed the BMS Biological Process Technology and first trial study commenced
1995
Trial study completed
1996
Commenced R&D of commercial products using the BMS Biological Process Technology
2000
The BMS Biological Process Technology passed the technology assessment conducted by a unit of Shanghai Environmental Protection Administration ("EPA")
2001
Commercially launched the BMS Rubbish Processor and the BMS Mobile Toilet
2003
Obtained B level Design Certificate from the State EPA of China
Obtained ISO 14001 certification for environmental management system
Obtained ISO 9001 certification for manufacturing process
2004
Listed on Singapore Mainboard on February 16
Secured first large-scale turnkey project in Kunshan
Secured first BOT project in Xianyang City
2005
First joint-venture partnership with Dr. Cheng Yu Tung and Mr. Song Leping on Jiangdu BOT project
Secured its first TOT project in Lianyungang City
2006
made largest BOT project investment to date in Suzhou City for RMB500 million
Commenced operation of the first BOT plant in Xianyang City
Ein neuer Großauftrag wurde just heute gemeldet :
Bio-Treat Wins RMB67 Million Contract To Build And Operate A 40,000 Tons Wastewater Treatment Facility In Nanjing City
http://www.bio-treattechnology.com/news.htm
Bio-Treat Wins RMB67 Million Contract To Build And Operate A 40,000 Tons Wastewater Treatment Facility In Nanjing City
http://www.bio-treattechnology.com/news.htm
zwar schon ein etwas älterer Bericht - die Situation dürfte sich aber wohl kaum verbessert haben...
Die Wasserverschmut-zung im Brennpunkt
Von Huang Wei
Obwohl China hinsichtlich der Gesamtwasserreserven den 6. Platz in der Welt einnimmt, ist es wegen seiner geringen Pro-Kopf-Wasserreserve (nur 22 Mio. Kubikmeter) von der UNO in die Liste der 12 wasserarmen Länder eingetragen worden. Mit der raschen Wirtschaftsentwicklung in den letzten Jahren wurde die ökologische Umwelt im großen Umfang durch große Mengen an verunreinigten Haushalts- und Produktionsabwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Chinesen stehen dadurch einem ernsthaften Problem der Wasserverschmutzung gegenüber: 80% der Wasserfläche des Landes, 45% des Grundwassers (97% des städtischen Grundwassers) und über 90% der Wasserquellen in den Städten sind bereits in unterschiedlichem Grad verschmutzt worden.
Auf einem kürzlich in Beijing veranstalteten Symposium über den Schutz von Wasserressourcen waren die Experten für Umweltschutz und Wasserressourcen einstimmig der Meinung, da?Wasserknappheit und -verschmutzung das Leben und die Gesundheit der Menschen ernstlich bedrohen und die dauerhafte Entwicklung der Volkswirtschaft beträchtlich einschränken. Experten prophezeien, da?das nächste Jahrhundert von Wasser- und Energiekrisen gekennzeichnet sein wird.
Die Überwachungs- und Meßergebnisse der Umweltschutzabteilungen zeigen, da?täglich mindestens 100 Mio. t ungeklärtes Wasser direkt wieder dem Wasserkreislauf zugeführt wird. Chinas sieben große Flußsysteme sind über die Hälfte verschmutzt; ein Drittel der Wasserfläche des Landes eignen sich nicht für die Existenz von Fischen und ein Viertel nicht für die Bewässerung; 90% der städtischen Wasserfläche sind stark verschmutzt; 50% der Quellen in Städten entsprechen nicht der Trinkwassernorm; 40% der Wasserquellen können nicht getrunken werden und 60-70% der Wasserknappheit in südchinesischen Städten sind auf verunreinigte Wasserquellen zurückzuführen.
Statistiken zeigen, da?gegenwärtig über 600 Städte in China jährlich 35,3 Mrd. Kubikmeter Abwasser ausstoßen. Nur 8,3 Mrd. Kubikmeter (23%) davon werden geklärt. Die städtischen Kanalisationssysteme nehmen jährlich 20,9 Mrd. Kubikmeter Abwasser auf. Die landesweit vorhandenen 153 städtischen Kläranlagen haben eine Zentralreinigungskapazität von 2,38 Mrd. Kubikmetern Abwasser, was nur 11,4% des gesamten Abwassers sind.
Berichten zufolge plante das Staatliche Umweltschutzamt, bis 2002 die tägliche städtische Abwasserreinigungskapazität um 20 Mio. t zu erhöhen, damit eine Abwasserreinigungsrate in Höhe von 25% erzielt wird. Die Kosten für die neu anzulegenden Kanalisationssysteme der Kläranlagen werden schätzungsweise 85 Mrd. Yuan betragen. Bis 2010 wird dann jedoch die Abwasserreinigungsrate 40% erreichen. Landesweit sollen in den Städten schätzungsweise über 1000 neue Kläranlagen gebaut werden.
Um das sich verschärfende Abwasserproblem in Angriff zu nehmen, veranschlagt der Plan große Geldsummen für Investitionen und Betriebsausgaben. „Für China als Entwicklungsland bedeutet dies eine kaum zu tragende Finanzlast", sagte ein Experte aus der zuständigen Abteilung in Shanghai.
Nach seiner Analyse wenden Chinas bestehende städtische Kläranlagen im allgemeinen erprobte wirksame Technologien an, die weltweit im Einsatz sind. Die Zustände der in Betrieb genommenen sowie in Planung stehenden Kläranlagen zeigen, da?die Reinigungskosten pro Tonne Abwasser bei 1500-2000 Yuan liegen, und die Betriebsausgaben bei 0,8 bis 1,4 Yuan pro Tonne. Nach dieser Kostenaufstellung benötigt China für den Bau weiterer Kläranlagen über 100 Mrd. Yuan. Die Investitionen erhöhen sich sogar noch auf über 200 Mrd. Yuan, wenn die Kosten für das Verlegen neuer Kanalisationssysteme eingeschlossen werden. Die jährlichen Betriebsausgaben schlagen mit über 25 Mrd. Yuan zu Buche.
Zur Zeit stammen 50% der Gelder für den Bau von städtischen Kläranlagen von unterschiedlichen Kredittypen. Unter der Bedingung, da?jährlich 20 Mrd. Yuan für den Bau von städtischen Kläranlagen verbraucht werden und die durchschnittliche Rückzahlungszeit für jedes Projekt 10 Jahre betragen wird, sollen nach einigen Jahren jährlich Kredite und Zinsen in Höhe von 30 Mrd. Yuan zurückgezahlt werden. Der Fiskus allein kann solche Ausgaben kaum aufbringen.
Während die chinesischen Umweltschutzexperten Abwasserreinigungstechnologien, die Chinas jetzigen Bedürfnissen entsprechen, entwickeln und verbreiten, appellieren sie an die Regierung und zuständige Abteilungen, die Umweltschutzindustrie energisch voranzutreiben, um zum einen finanzielle Probleme zu lösen und die inländische Nachfrage zu fördern und zum anderen möglichstschnell die Umwelt zu verbessern.
Wen Yibo, Präsident der Beijinger Sangde Umweltschutzindustriegruppe, setzt sich vehement für die Abwasserreinigungindustrie ein. Seine Gesellschaft entwickelt entsprechend Chinas Staatsverhältnissen und deren Finanzkraft Abwasserreinigungstechnologien und hat damit einen beträchtlichen Erfolg erzielt. Wen ist der Ansicht, da?die Entwicklung der Umweltschutzindustrie ein unentbehrlicher Weg zur Beseitigung und Verhütung der Umweltverschmutzung ist.
Wen sagte, da?in China städtische Umweltschutzprojekte vonseiten der Regierung investiert, durchgeführt und betrieben wurden, ein herkömmlicher Weg. Da die Finanzkraft der Regierungen verschiedener Ebenen für diese Projekte beschränkt ist, bleiben ihre Ausführungen stets weit hinter den Plänen zurück. Außerdem wurde bisher das traditionelle Muster, nach dem die verschiedenen Kettenglieder wie wissenschaftliche Forschung, Entwurf, Bodenarbeiten und Bauausführung, angewendet. Dies hat zu Problemen wie niedriger Anwendungsrate wissenschaftlicher Forschungsergebnisse, zu hoher Investition und schlechter systematischer Verwaltung des Ingenieurwesens geführt. Um die gegenwärtigen Mängel in der städtischen Abwasserreinigung und Abfallbeseitigung aus dem Weg zu räumen, sind eine Bauinvestition von 500-600 Mrd. Yuan erforderlich und jährliche Betriebsausgaben von 70-80 Mrd. Yuan. Wen sagte, wenn das gegenwärtige Modell weiter durchgeführt werde, werde der Regierung in einigen Jahren das notwendige Finanzierungskapital für diese Projekte fehlen.
Er meinte, jedoch nach Abänderung des Modells könne die Situation gründlich verbessert werden.
Einige Experten des Umweltschutzes schlugen dem Staat vor, Gesetze und Bestimmungen zur Erhebung von Abwasser- und Müllgebühren zu erlassen. Der Bau und Betrieb von Klär- und Müllbeseitigungsanlagen sollten finanziell und technologisch zuverlässigen Unternehmen anvertraut werden. Diese Unternehmen sollten für die Aufbringung der notwendigen Geldsummen für den Bau und Betrieb der Anlagen verantwortlich sein und könnten dann durch Gebührenerhebung die Kapitalauslagen zurückerstattet bekommen. Dies würde der Regierung helfen, jährlich Ausgaben in Höhe von 20 Mrd. Yuan einzusparen, etwa 50 Mrd. Yuan für den Baubedarf zusätzlich aufzubringen, den Bruttoproduktionswert um 70-90 Mrd. Yuan zu erhöhen und immense Beschäftigungsmöglichkeiten zu beschaffen. Die Umweltschutzindustrie wird sich dadurch ebenfalls schnell entwickeln.
Yu Yuefeng, Generalsekretär der Chinesischen Gesellschaft für die Umweltschutzindustrie, hält das Entwicklungsmodell „Investition--Gebührerhebung--Gewinn--Amortisation--Weiter-investition" für durchführbar. Zur Zeit liegt das Schlüsselproblem darin, da?erst einmal die Regierung und das Volk ihre Auffassung ändern müssen. Unter der Voraussetzung, da?die Regierung bestimmte angemessene politische Maßnahmen ergreift und diese aktiv befürwortet, wird eine Erhöhung der Gebühren durchführbar sein. Yu sagte, bisher seien die Wasserpreise für Industrie und Haushalt in China viel niedriger als die Selbstkosten. Die Readjustierung der Wasserpreise sei deshalb notwendig, um einen guten Kreislauf zwischen Wasserverbrauch und Abwasserreinigung zu schaffen, sagte er. Nur wenn ein geregeltes Gebührensystem implementiert würde, könne die Rückgewinnung der Kosten für Bau und Betrieb der Abwasserkläranlagen garantiert werden.
Ein Beamter aus der Staatlichen Kommission für Wirtschaft und Handel (SKWH) sagte, die Kommission sei bereit, die politischen Maßnahmen und Entwicklungsplanung für die Umweltschutzindustrie auszuarbeiten, damit diese zu einem neuen wirtschaftlichen Wachstumszweig werden könne. Er betonte, da?die bestehende Umweltschutzindustrie, deren jährlicher Produktionswert über 50 Mrd. Yuan beträgt, eine technische Garantie und eine materielle Basis für die weitere Entwicklung dieses Sektors bildet.
Er sagte noch, die SKWH werde einen Katalog der gegenwärtig vom Staat unterstützen Anlagen und Produkte der Umweltschutzindustrie ausarbeiten und ermutigende politische Maßnahmen zusätzlich formulieren, um den technischen Fortschritt der Umweltschutzindustrie voranzutreiben und die Entwicklung ihrer Schlüsseltechnologien im Schwerpunktfeld zu verstärken.
Über die konkrete Entwicklungsrichtung der Umweltschutzunternehmen sagte er, angesichts der gegenwärtigen Situation, da?die Regierung nach dem Prinzip der Strukturoptimierung starke Unternehmen unterstützen, Großunternehmen und Unternehmensgruppen angemessen entwickeln, Anleitung, Hilfe und Dienstleistung für mittlere und kleine Umweltschutzunternehmen verstärken, aktiv Methoden für die Verbesserung ihrer Verwaltung einsetzen und Anleitung je nach unterschiedlichen Umweltschutzunternehmen geben werde.
Die Wasserverschmut-zung im Brennpunkt
Von Huang Wei
Obwohl China hinsichtlich der Gesamtwasserreserven den 6. Platz in der Welt einnimmt, ist es wegen seiner geringen Pro-Kopf-Wasserreserve (nur 22 Mio. Kubikmeter) von der UNO in die Liste der 12 wasserarmen Länder eingetragen worden. Mit der raschen Wirtschaftsentwicklung in den letzten Jahren wurde die ökologische Umwelt im großen Umfang durch große Mengen an verunreinigten Haushalts- und Produktionsabwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Chinesen stehen dadurch einem ernsthaften Problem der Wasserverschmutzung gegenüber: 80% der Wasserfläche des Landes, 45% des Grundwassers (97% des städtischen Grundwassers) und über 90% der Wasserquellen in den Städten sind bereits in unterschiedlichem Grad verschmutzt worden.
Auf einem kürzlich in Beijing veranstalteten Symposium über den Schutz von Wasserressourcen waren die Experten für Umweltschutz und Wasserressourcen einstimmig der Meinung, da?Wasserknappheit und -verschmutzung das Leben und die Gesundheit der Menschen ernstlich bedrohen und die dauerhafte Entwicklung der Volkswirtschaft beträchtlich einschränken. Experten prophezeien, da?das nächste Jahrhundert von Wasser- und Energiekrisen gekennzeichnet sein wird.
Die Überwachungs- und Meßergebnisse der Umweltschutzabteilungen zeigen, da?täglich mindestens 100 Mio. t ungeklärtes Wasser direkt wieder dem Wasserkreislauf zugeführt wird. Chinas sieben große Flußsysteme sind über die Hälfte verschmutzt; ein Drittel der Wasserfläche des Landes eignen sich nicht für die Existenz von Fischen und ein Viertel nicht für die Bewässerung; 90% der städtischen Wasserfläche sind stark verschmutzt; 50% der Quellen in Städten entsprechen nicht der Trinkwassernorm; 40% der Wasserquellen können nicht getrunken werden und 60-70% der Wasserknappheit in südchinesischen Städten sind auf verunreinigte Wasserquellen zurückzuführen.
Statistiken zeigen, da?gegenwärtig über 600 Städte in China jährlich 35,3 Mrd. Kubikmeter Abwasser ausstoßen. Nur 8,3 Mrd. Kubikmeter (23%) davon werden geklärt. Die städtischen Kanalisationssysteme nehmen jährlich 20,9 Mrd. Kubikmeter Abwasser auf. Die landesweit vorhandenen 153 städtischen Kläranlagen haben eine Zentralreinigungskapazität von 2,38 Mrd. Kubikmetern Abwasser, was nur 11,4% des gesamten Abwassers sind.
Berichten zufolge plante das Staatliche Umweltschutzamt, bis 2002 die tägliche städtische Abwasserreinigungskapazität um 20 Mio. t zu erhöhen, damit eine Abwasserreinigungsrate in Höhe von 25% erzielt wird. Die Kosten für die neu anzulegenden Kanalisationssysteme der Kläranlagen werden schätzungsweise 85 Mrd. Yuan betragen. Bis 2010 wird dann jedoch die Abwasserreinigungsrate 40% erreichen. Landesweit sollen in den Städten schätzungsweise über 1000 neue Kläranlagen gebaut werden.
Um das sich verschärfende Abwasserproblem in Angriff zu nehmen, veranschlagt der Plan große Geldsummen für Investitionen und Betriebsausgaben. „Für China als Entwicklungsland bedeutet dies eine kaum zu tragende Finanzlast", sagte ein Experte aus der zuständigen Abteilung in Shanghai.
Nach seiner Analyse wenden Chinas bestehende städtische Kläranlagen im allgemeinen erprobte wirksame Technologien an, die weltweit im Einsatz sind. Die Zustände der in Betrieb genommenen sowie in Planung stehenden Kläranlagen zeigen, da?die Reinigungskosten pro Tonne Abwasser bei 1500-2000 Yuan liegen, und die Betriebsausgaben bei 0,8 bis 1,4 Yuan pro Tonne. Nach dieser Kostenaufstellung benötigt China für den Bau weiterer Kläranlagen über 100 Mrd. Yuan. Die Investitionen erhöhen sich sogar noch auf über 200 Mrd. Yuan, wenn die Kosten für das Verlegen neuer Kanalisationssysteme eingeschlossen werden. Die jährlichen Betriebsausgaben schlagen mit über 25 Mrd. Yuan zu Buche.
Zur Zeit stammen 50% der Gelder für den Bau von städtischen Kläranlagen von unterschiedlichen Kredittypen. Unter der Bedingung, da?jährlich 20 Mrd. Yuan für den Bau von städtischen Kläranlagen verbraucht werden und die durchschnittliche Rückzahlungszeit für jedes Projekt 10 Jahre betragen wird, sollen nach einigen Jahren jährlich Kredite und Zinsen in Höhe von 30 Mrd. Yuan zurückgezahlt werden. Der Fiskus allein kann solche Ausgaben kaum aufbringen.
Während die chinesischen Umweltschutzexperten Abwasserreinigungstechnologien, die Chinas jetzigen Bedürfnissen entsprechen, entwickeln und verbreiten, appellieren sie an die Regierung und zuständige Abteilungen, die Umweltschutzindustrie energisch voranzutreiben, um zum einen finanzielle Probleme zu lösen und die inländische Nachfrage zu fördern und zum anderen möglichstschnell die Umwelt zu verbessern.
Wen Yibo, Präsident der Beijinger Sangde Umweltschutzindustriegruppe, setzt sich vehement für die Abwasserreinigungindustrie ein. Seine Gesellschaft entwickelt entsprechend Chinas Staatsverhältnissen und deren Finanzkraft Abwasserreinigungstechnologien und hat damit einen beträchtlichen Erfolg erzielt. Wen ist der Ansicht, da?die Entwicklung der Umweltschutzindustrie ein unentbehrlicher Weg zur Beseitigung und Verhütung der Umweltverschmutzung ist.
Wen sagte, da?in China städtische Umweltschutzprojekte vonseiten der Regierung investiert, durchgeführt und betrieben wurden, ein herkömmlicher Weg. Da die Finanzkraft der Regierungen verschiedener Ebenen für diese Projekte beschränkt ist, bleiben ihre Ausführungen stets weit hinter den Plänen zurück. Außerdem wurde bisher das traditionelle Muster, nach dem die verschiedenen Kettenglieder wie wissenschaftliche Forschung, Entwurf, Bodenarbeiten und Bauausführung, angewendet. Dies hat zu Problemen wie niedriger Anwendungsrate wissenschaftlicher Forschungsergebnisse, zu hoher Investition und schlechter systematischer Verwaltung des Ingenieurwesens geführt. Um die gegenwärtigen Mängel in der städtischen Abwasserreinigung und Abfallbeseitigung aus dem Weg zu räumen, sind eine Bauinvestition von 500-600 Mrd. Yuan erforderlich und jährliche Betriebsausgaben von 70-80 Mrd. Yuan. Wen sagte, wenn das gegenwärtige Modell weiter durchgeführt werde, werde der Regierung in einigen Jahren das notwendige Finanzierungskapital für diese Projekte fehlen.
Er meinte, jedoch nach Abänderung des Modells könne die Situation gründlich verbessert werden.
Einige Experten des Umweltschutzes schlugen dem Staat vor, Gesetze und Bestimmungen zur Erhebung von Abwasser- und Müllgebühren zu erlassen. Der Bau und Betrieb von Klär- und Müllbeseitigungsanlagen sollten finanziell und technologisch zuverlässigen Unternehmen anvertraut werden. Diese Unternehmen sollten für die Aufbringung der notwendigen Geldsummen für den Bau und Betrieb der Anlagen verantwortlich sein und könnten dann durch Gebührenerhebung die Kapitalauslagen zurückerstattet bekommen. Dies würde der Regierung helfen, jährlich Ausgaben in Höhe von 20 Mrd. Yuan einzusparen, etwa 50 Mrd. Yuan für den Baubedarf zusätzlich aufzubringen, den Bruttoproduktionswert um 70-90 Mrd. Yuan zu erhöhen und immense Beschäftigungsmöglichkeiten zu beschaffen. Die Umweltschutzindustrie wird sich dadurch ebenfalls schnell entwickeln.
Yu Yuefeng, Generalsekretär der Chinesischen Gesellschaft für die Umweltschutzindustrie, hält das Entwicklungsmodell „Investition--Gebührerhebung--Gewinn--Amortisation--Weiter-investition" für durchführbar. Zur Zeit liegt das Schlüsselproblem darin, da?erst einmal die Regierung und das Volk ihre Auffassung ändern müssen. Unter der Voraussetzung, da?die Regierung bestimmte angemessene politische Maßnahmen ergreift und diese aktiv befürwortet, wird eine Erhöhung der Gebühren durchführbar sein. Yu sagte, bisher seien die Wasserpreise für Industrie und Haushalt in China viel niedriger als die Selbstkosten. Die Readjustierung der Wasserpreise sei deshalb notwendig, um einen guten Kreislauf zwischen Wasserverbrauch und Abwasserreinigung zu schaffen, sagte er. Nur wenn ein geregeltes Gebührensystem implementiert würde, könne die Rückgewinnung der Kosten für Bau und Betrieb der Abwasserkläranlagen garantiert werden.
Ein Beamter aus der Staatlichen Kommission für Wirtschaft und Handel (SKWH) sagte, die Kommission sei bereit, die politischen Maßnahmen und Entwicklungsplanung für die Umweltschutzindustrie auszuarbeiten, damit diese zu einem neuen wirtschaftlichen Wachstumszweig werden könne. Er betonte, da?die bestehende Umweltschutzindustrie, deren jährlicher Produktionswert über 50 Mrd. Yuan beträgt, eine technische Garantie und eine materielle Basis für die weitere Entwicklung dieses Sektors bildet.
Er sagte noch, die SKWH werde einen Katalog der gegenwärtig vom Staat unterstützen Anlagen und Produkte der Umweltschutzindustrie ausarbeiten und ermutigende politische Maßnahmen zusätzlich formulieren, um den technischen Fortschritt der Umweltschutzindustrie voranzutreiben und die Entwicklung ihrer Schlüsseltechnologien im Schwerpunktfeld zu verstärken.
Über die konkrete Entwicklungsrichtung der Umweltschutzunternehmen sagte er, angesichts der gegenwärtigen Situation, da?die Regierung nach dem Prinzip der Strukturoptimierung starke Unternehmen unterstützen, Großunternehmen und Unternehmensgruppen angemessen entwickeln, Anleitung, Hilfe und Dienstleistung für mittlere und kleine Umweltschutzunternehmen verstärken, aktiv Methoden für die Verbesserung ihrer Verwaltung einsetzen und Anleitung je nach unterschiedlichen Umweltschutzunternehmen geben werde.
hätte man das nicht alles in dem einen Thread schreiben können? Wenn man immer wieder neue aufmacht, wird alles unübersichtlicher
Viele Grüße
Sugar
Viele Grüße
Sugar
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.910 von Sugar2000 am 15.01.07 15:32:48klar---aber wegen der NAI-Aufnahme-dachte ich mir mach einen neuen auf---
26.07.2006, 11:13 Uhr was älter ---aber sher aktuell!!!
Wasseraufbereitung in China als Anlagechance
Während China, die Gastgebernation der Olympischen Spiele 2008, den wirtschaftlichen Wachstumspfad entlang spurtet, erweisen sich Umweltprobleme als Hürden auf diesem Weg. Die Wasserverschmutzung ist dabei eines der gravierendsten Probleme des Landes, so Graham French, Fondsmanager des M&G Global Basics Fund.
Fast die Hälfte der Bevölkerung – ungefähr 600 Millionen Menschen – wird mit Wasser versorgt, das durch industrielle und landwirtschaftliche Schadstoffe oder menschliche und tierische Abfälle verunreinigt ist. Chinas Trinkwasserbedarf ist enorm und hat für die chinesische Regierung mittlerweile hohe Priorität. Darüber hinaus ist die Aufbereitung von Abwässern ein großes Problem, da nur ein Bruchteil der Bevölkerung an Wasseraufbereitungsanlagen angeschlossen ist.
20.000 Aufbereitungsanlagen in China notwendig
In China fallen täglich rund 3,7 Milliarden Tonnen Abwasser an. Schätzungen zufolge braucht das Land 10.000 Aufbereitungsanlagen, um nur 50 Prozent dieser Abwassermenge aufbereiten zu können. Dies ist ein interessantes Anlagethema für den M&G Global Basics Fund, zumal der Fondsmanager in China große Wachstumschancen sieht. Daher hat er kürzlich in das Unternehmen Bio-Treat Technology investiert. Das Unternehmen entwickelt und liefert Anlagen für die biologische Aufbereitung von Abwasser und spielt bei der Bewältigung von Chinas Abwasserproblemen eine wichtige Rolle. Bio-Treat hat gerade eine Vereinbarung für den Bau und Betrieb von Chinas erster großangelegter unterirdischer Abwasseraufbereitungsanlage in Peking unterschrieben. Angesichts der bevorstehenden Olympiade und des Ausmaßes von Chinas Problemen mit der Wasseraufbereitung ist das Unternehmen ideal positioniert, um Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen.
Wasseraufbereitung in China als Anlagechance
Während China, die Gastgebernation der Olympischen Spiele 2008, den wirtschaftlichen Wachstumspfad entlang spurtet, erweisen sich Umweltprobleme als Hürden auf diesem Weg. Die Wasserverschmutzung ist dabei eines der gravierendsten Probleme des Landes, so Graham French, Fondsmanager des M&G Global Basics Fund.
Fast die Hälfte der Bevölkerung – ungefähr 600 Millionen Menschen – wird mit Wasser versorgt, das durch industrielle und landwirtschaftliche Schadstoffe oder menschliche und tierische Abfälle verunreinigt ist. Chinas Trinkwasserbedarf ist enorm und hat für die chinesische Regierung mittlerweile hohe Priorität. Darüber hinaus ist die Aufbereitung von Abwässern ein großes Problem, da nur ein Bruchteil der Bevölkerung an Wasseraufbereitungsanlagen angeschlossen ist.
20.000 Aufbereitungsanlagen in China notwendig
In China fallen täglich rund 3,7 Milliarden Tonnen Abwasser an. Schätzungen zufolge braucht das Land 10.000 Aufbereitungsanlagen, um nur 50 Prozent dieser Abwassermenge aufbereiten zu können. Dies ist ein interessantes Anlagethema für den M&G Global Basics Fund, zumal der Fondsmanager in China große Wachstumschancen sieht. Daher hat er kürzlich in das Unternehmen Bio-Treat Technology investiert. Das Unternehmen entwickelt und liefert Anlagen für die biologische Aufbereitung von Abwasser und spielt bei der Bewältigung von Chinas Abwasserproblemen eine wichtige Rolle. Bio-Treat hat gerade eine Vereinbarung für den Bau und Betrieb von Chinas erster großangelegter unterirdischer Abwasseraufbereitungsanlage in Peking unterschrieben. Angesichts der bevorstehenden Olympiade und des Ausmaßes von Chinas Problemen mit der Wasseraufbereitung ist das Unternehmen ideal positioniert, um Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.777 von PokerDog am 18.01.07 01:11:52Okay! Aha, nun ist Bio-Treat auch im M&G Global Basics
Korrekt!
Korrekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.996.777 von PokerDog am 18.01.07 01:11:52oops. habe jetzt erst gelesen, dass der Artikel älter ist...
Also laut letzem Bericht hat der Fonds
41 Mio Bio-Treat Aktien! --> das macht 0,46% Gewichtung im Fonds!
Also laut letzem Bericht hat der Fonds
41 Mio Bio-Treat Aktien! --> das macht 0,46% Gewichtung im Fonds!
NEWS von heute:
Bio-Treat’s New JV Partnership with the Japanese
18 January 2007 – The Board of Directors of Bio-Treat Technology Limited (the
“Company”) is pleased to announce that its wholly-owned subsidiary Bio-Treat
International Limited (“Bio-Treat”), has entered into an agreement with All Praise
Limited (“AP”), a company that represents the Japanese joint-venture partners’
interest, to carry out wastewater treatment related business through a newly
established joint venture company High Result Limited (“HR”).
AP, a company incorporated in the British Virgin Islands, is the business vehicle that
has been adopted by the Japanese joint venture partners for the purpose of entering
into the JV Agreement with Bio-Treat.
Under the terms of the JV agreement, Bio-Treat will own 60% of HR while AP will
own the remaining 40% of HR.
Through this joint venture, Bio-Treat will gain access to a unique physical/chemical
process technology (the “Japanese Technology”) that was invented by its Japanese
joint-venture partners. They had further invented a product, a proprietary blend of
coagulant named Aqua-Mate, for wastewater and polluted water treatment utilizing
the Japanese Technology. Based on our joint-venture agreement, the ownership rights
to both the Japanese Technology and Aqua-Mate will be transferred to HR. Aqua-
Mate has been tested to be especially effective and efficient for treating refractory
industrial wastewater which is a term used to describe complex or complicated mixes
of industrial wastewater. For instance, this proprietary coagulant is able to remove
colours, heavy metals, and other toxic components from industrial wastewater. It has
also been proven effective for handling other treatment requirements which are
difficult for the traditional coagulants to handle.
Bio-Treat plans to implement the Japanese Technology on its industrial and municipal
wastewater treatment projects for the primary stage or pre-treatment process prior to
subjecting the wastewater to the secondary stage of treatment using its own BMS
Biological Process Technology. Bio-Treat believes that by applying the unique
combination of the Japanese Technology and its proprietary BMS Biological Process
Technology for treating wastewater, the output quality of the treated water will be
significantly improved, as compared to that which has been treated by the other
traditional forms of pre-treatment.
With the distinct benefits and competitive advantages arising from the combination of
the two technologies, Bio-Treat believes that the joint venture will put the Group in
good stead to:
• Expand the scope of its business into two new areas - Refractory Industrial
Wastewater Treatment and Water Recycling. The Japanese Technology has
been tested to be effective for both of these purposes.
• Be in an even stronger position than before to bid for large-scale municipal
projects, especially those that entail the treatment of a high percentage of
industrial wastewater, and those which its competitors are not able to treat, or
cannot treat to the required discharge standard of the Environmental Protection
Agency in the PRC.
• Expand into the Japanese market - Bio-Treat intends to leverage on the joint
venture as an entry point for the expansion of its business into the Japanese
market. According to the terms of the joint venture agreement, Bio-Treat has
the right to export the coagulant produced by HR in its PRC production
facilities to the Japanese market.
With regard to intellectual property protection, the Japanese joint-venture partners
have filed an application in the PRC for the Japanese Technology and for the
corresponding proprietary coagulant produced using this technology. This patent
application will be transferred to the joint venture vehicle HR.
The Company believes that the joint venture will bring positive benefits in the long
run for the following reasons:-
• New streams of recurring income generated through the new businesses of the
joint venture.
• Expected increases in volume of industrial wastewater treatment business due
to the application of the unique combination of the Japanese Technology with
Bio-Treat’s proprietary BMS Biological Process Technology on existing and
future projects.
• Increased volume of industrial wastewater treatment business translates to
higher profit margins for that business as industrial wastewater treatment, as
compared to domestic wastewater treatment yields higher profit margins.
• With this new Japanese Technology, Bio-Treat has the ability to take on
wastewater treatment projects that require a very specialized form of pretreatment
due to pollutant complexity, especially in certain types of industrial
wastewater.
• Expected new project opportunities arising from utilizing the two technologies.
For instance, with this joint venture in place, Bio-Treat believes that it will be
in a good position to bid for recycling projects in the northern China region
where recycling of water is urgently needed.
Under the terms of the JV agreement, Bio-Treat will have certain rights including the
intellectual property usage rights of the Japanese Technology as described above.
The total amount of the Company’s investment in this joint-venture is RMB14.4
million and it will be funded through internal resources.
None of the Company’s directors or substantial shareholders has any direct or indirect
interest in the joint venture.
Bio-Treat’s New JV Partnership with the Japanese
18 January 2007 – The Board of Directors of Bio-Treat Technology Limited (the
“Company”) is pleased to announce that its wholly-owned subsidiary Bio-Treat
International Limited (“Bio-Treat”), has entered into an agreement with All Praise
Limited (“AP”), a company that represents the Japanese joint-venture partners’
interest, to carry out wastewater treatment related business through a newly
established joint venture company High Result Limited (“HR”).
AP, a company incorporated in the British Virgin Islands, is the business vehicle that
has been adopted by the Japanese joint venture partners for the purpose of entering
into the JV Agreement with Bio-Treat.
Under the terms of the JV agreement, Bio-Treat will own 60% of HR while AP will
own the remaining 40% of HR.
Through this joint venture, Bio-Treat will gain access to a unique physical/chemical
process technology (the “Japanese Technology”) that was invented by its Japanese
joint-venture partners. They had further invented a product, a proprietary blend of
coagulant named Aqua-Mate, for wastewater and polluted water treatment utilizing
the Japanese Technology. Based on our joint-venture agreement, the ownership rights
to both the Japanese Technology and Aqua-Mate will be transferred to HR. Aqua-
Mate has been tested to be especially effective and efficient for treating refractory
industrial wastewater which is a term used to describe complex or complicated mixes
of industrial wastewater. For instance, this proprietary coagulant is able to remove
colours, heavy metals, and other toxic components from industrial wastewater. It has
also been proven effective for handling other treatment requirements which are
difficult for the traditional coagulants to handle.
Bio-Treat plans to implement the Japanese Technology on its industrial and municipal
wastewater treatment projects for the primary stage or pre-treatment process prior to
subjecting the wastewater to the secondary stage of treatment using its own BMS
Biological Process Technology. Bio-Treat believes that by applying the unique
combination of the Japanese Technology and its proprietary BMS Biological Process
Technology for treating wastewater, the output quality of the treated water will be
significantly improved, as compared to that which has been treated by the other
traditional forms of pre-treatment.
With the distinct benefits and competitive advantages arising from the combination of
the two technologies, Bio-Treat believes that the joint venture will put the Group in
good stead to:
• Expand the scope of its business into two new areas - Refractory Industrial
Wastewater Treatment and Water Recycling. The Japanese Technology has
been tested to be effective for both of these purposes.
• Be in an even stronger position than before to bid for large-scale municipal
projects, especially those that entail the treatment of a high percentage of
industrial wastewater, and those which its competitors are not able to treat, or
cannot treat to the required discharge standard of the Environmental Protection
Agency in the PRC.
• Expand into the Japanese market - Bio-Treat intends to leverage on the joint
venture as an entry point for the expansion of its business into the Japanese
market. According to the terms of the joint venture agreement, Bio-Treat has
the right to export the coagulant produced by HR in its PRC production
facilities to the Japanese market.
With regard to intellectual property protection, the Japanese joint-venture partners
have filed an application in the PRC for the Japanese Technology and for the
corresponding proprietary coagulant produced using this technology. This patent
application will be transferred to the joint venture vehicle HR.
The Company believes that the joint venture will bring positive benefits in the long
run for the following reasons:-
• New streams of recurring income generated through the new businesses of the
joint venture.
• Expected increases in volume of industrial wastewater treatment business due
to the application of the unique combination of the Japanese Technology with
Bio-Treat’s proprietary BMS Biological Process Technology on existing and
future projects.
• Increased volume of industrial wastewater treatment business translates to
higher profit margins for that business as industrial wastewater treatment, as
compared to domestic wastewater treatment yields higher profit margins.
• With this new Japanese Technology, Bio-Treat has the ability to take on
wastewater treatment projects that require a very specialized form of pretreatment
due to pollutant complexity, especially in certain types of industrial
wastewater.
• Expected new project opportunities arising from utilizing the two technologies.
For instance, with this joint venture in place, Bio-Treat believes that it will be
in a good position to bid for recycling projects in the northern China region
where recycling of water is urgently needed.
Under the terms of the JV agreement, Bio-Treat will have certain rights including the
intellectual property usage rights of the Japanese Technology as described above.
The total amount of the Company’s investment in this joint-venture is RMB14.4
million and it will be funded through internal resources.
None of the Company’s directors or substantial shareholders has any direct or indirect
interest in the joint venture.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.393 von Sugar2000 am 18.01.07 10:01:04SUPER NEWS!!!
Das wird ein Wert mit Zukunft!!
Habe diese Tage nochmal nachgelegt.
Jetzt mal ein paar Jahre warten.
Der Bedarf an Aufbereitungsanlagen in China ist RIESIG!!!
Das wird ein Wert mit Zukunft!!
Habe diese Tage nochmal nachgelegt.
Jetzt mal ein paar Jahre warten.
Der Bedarf an Aufbereitungsanlagen in China ist RIESIG!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.004.393 von Sugar2000 am 18.01.07 10:01:04
sehr positiver Artikel!!!
d.h. Bio-Treat muss da wirkliche Chancen sehen --- normalerweise können die Japaner nicht so gut leiden...
besonders hervorzuheben ist die jetzt gesteigerte Kompetenz bei Industrieabwässern---da ist nämlich wirklich akuter Handlungsbedarf angesagt---es gibt noch unzählige Firmen, die Schwermetall verseuchtes Wasser einfach so in die Flüsse leitet
sehr positiver Artikel!!!
d.h. Bio-Treat muss da wirkliche Chancen sehen --- normalerweise können die Japaner nicht so gut leiden...
besonders hervorzuheben ist die jetzt gesteigerte Kompetenz bei Industrieabwässern---da ist nämlich wirklich akuter Handlungsbedarf angesagt---es gibt noch unzählige Firmen, die Schwermetall verseuchtes Wasser einfach so in die Flüsse leitet
Kenne mich nicht so aus.
Bio Treat ist im OTC um über 16% gestiegen (Kleiner Umsatz zwar). Aber hat das keine Auswirkungen auf den Handel heute?
Danke
Bio Treat ist im OTC um über 16% gestiegen (Kleiner Umsatz zwar). Aber hat das keine Auswirkungen auf den Handel heute?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.498 von Power73 am 18.01.07 13:59:01das kann sein--vielleicht wurde sie da ein paar Tage nicht gehandelt ---in Singapur stieg sie im 0,68% - nur bei uns nicht
aber das kommt noch
aber das kommt noch
Spätestens wenn die BB´s verlauten lassen:
OLYMPIA 2008 - Wer sind die größten Profiteure?
...werde mir auch noch ein Startpaket einbuchen lassen.
Letztes noch Glück gehabt, daß nicht eingestiegen bin kurz vor der Talfahrt. Jetzt sollten doch die Zeichen wieder auf Grün stehen.
OLYMPIA 2008 - Wer sind die größten Profiteure?
...werde mir auch noch ein Startpaket einbuchen lassen.
Letztes noch Glück gehabt, daß nicht eingestiegen bin kurz vor der Talfahrt. Jetzt sollten doch die Zeichen wieder auf Grün stehen.
und eines sollte man auch noch beachten---lest noch mal den Beitrag # 16 von Sugar :Bio-Treat’s New JV Partnership with the Japanese...
also, um so einen Deal einzufädeln(dazu noch unter der Mehrheitsbeteiligung von Bio-treat), braucht man doch wohl ein gut arbeitendes Management, was handlungssicher ist und klar definierte Ziele hat. - Und genau das haben viele Chinesen Bio Treat unterstellt nicht zu haben ---der letzte Kursrutsch Anfang September rührte nur daher( siehe Chart)---mal sehen, wann in Singapur der Groschen fällt ???
wahrscheinlich kommen viele noch nicht mit der offenen Informationspolitik von Bio Treat
wenn man sich so den Chart betrachtet-wäre ein schnelles Erreichen der 5o cent durchaus wahrscheinlich
also, um so einen Deal einzufädeln(dazu noch unter der Mehrheitsbeteiligung von Bio-treat), braucht man doch wohl ein gut arbeitendes Management, was handlungssicher ist und klar definierte Ziele hat. - Und genau das haben viele Chinesen Bio Treat unterstellt nicht zu haben ---der letzte Kursrutsch Anfang September rührte nur daher( siehe Chart)---mal sehen, wann in Singapur der Groschen fällt ???
wahrscheinlich kommen viele noch nicht mit der offenen Informationspolitik von Bio Treat
wenn man sich so den Chart betrachtet-wäre ein schnelles Erreichen der 5o cent durchaus wahrscheinlich
weiterhin sollte man bedenken, das Bio-Treat ein 2005er KGV von ca. 10,1 hat - und das für einen Wachstumswert im Wachstumsmarkt schlecht hin !!!
@PokerDog - 2005er KGV von ca. 10,1 ?
jo---nimm den Gewinn vonn 33 Millionen Euro(siehe PDf vom NAI - am Anfang des Thread) teile in durch die Anzahl der Aktien(musst du gucken bei Onvista) und dann kommmt ca 10,1 für 2005 raus ----sorry muss jetzt los---komm eh wieder zu spät...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.354 von PokerDog am 19.01.07 09:51:43ich denke, dass Veuve meint, 2005er ist ja nicht mehr soooooo aktuell
Naja, wir werden sehen, wohin uns die Aktien bringen wird
Naja, wir werden sehen, wohin uns die Aktien bringen wird
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