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    Jenoptik AG (Seite 22)

    eröffnet am 28.01.07 12:29:05 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:03:24 von
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      Avatar
      schrieb am 23.07.19 18:01:58
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.088.908 von Rossknecht am 23.07.19 17:35:54Fällt trotzdem selbst heute.
      Jenoptik | 24,60 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.19 17:35:54
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Schöne Referenz für die fortschrittliche Technologie von Jenoptik: :cool:

      Jenoptik liefert Objektive für Kameras im Mars-Mobil
      Jenoptik | 24,70 €
      Avatar
      schrieb am 23.07.19 17:08:48
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.034.680 von Informierer am 16.07.19 11:35:20
      Zitat von Informierer: Jenoptik ist doch auch bei LIDAR dabei. Besthet daher nicht großes Potential i.V.m. Autonomem Fahren?


      Durchaus denkbar. Hier gilt es, die weitere Entwicklung abzuwarten! Auf ihrer Homepage sind sie noch sehr zurückhaltend und schreiben nur:

      Das breite Kompetenzspektrum bei Lidar-Technologien hat dazu geführt, dass sich Jenoptik im Bereich Automotive als ein führender Tier-2-Supplier (Entwicklung und Fertigung von optoelektronischen Komponenten und Modulen) für Lidar-Systemanbieter etabliert hat. Jenoptik wird diese strategische Positionierung weiter ausbauen.

      https://www.jenoptik.de/presse/pressemitteilungen/2018/11/19…

      Bei voll autonomem Fahren ist die LIDAR-Technik, wie sie etwa von Jenoptik angeboten wird, unverzichtbar. (Hatten tragisch ausgegangene Tests ohne LIDAR (bei Tesla) deutlich gezeigt.)
      Bisher ist dies aber noch weitgehend Zukunftsmusik.

      Zeitnäher scheinen mir mögliche Großaufträge von der völlig heruntergewirtschafteten Bundeswehr im Bereich Wehrtechnik zu sein. Hier ist der Investitionsbedarf gigantisch!
      Jenoptik | 24,80 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.19 11:35:20
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Jenoptik ist doch auch bei LIDAR dabei. Besthet daher nicht großes Potential i.V.m. Autonomem Fahren?
      Jenoptik | 24,15 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 21:15:06
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Metadaten zur Geschwindigkeitsmessung
      In letzter Zeit wurde der Kurs der Aktie durch eine in der Presse thematisierte Rechtsstreitigkeit beeinträchtigt. Gegenstand war eine mögliche Anfechtbarkeit der Messergebnisse von gängigen Verkehrsüberwachungssystemen, wie sie (auch) von Jenoptik bereit gestellt werden. Im speziellen Fall ging es um ein Gerät von Jenoptik des Typs 'Laserscanner TraffiStar S350'.

      Heute erging nun das zu erwartende Urteil des saarländischen Verfassungsgerichtshofs, welches die Anfechtbarkeit eines verhängten Bußgeldbescheides über 100€ bestätigte, da bestimmte nötige Daten, mit denen die Richtigkeit der Messung nachgewiesen werden könnten, nicht gespeichert wurden. (Andere Gerichte hatten dies anders gesehen.)

      Blitzerurteil im Saarland

      Jenoptik will nun die betroffenen Geräte schnellstens mit einer angepassten Software nachrüsten, welche sicherstellt, dass auch die zusätzlich geforderten Daten zukünftig gespeichert werden, sodass die Geräte danach schnell wieder eingesetzt werden können. Der damit verbundene Aufwand dürfte m.E. nicht allzu groß sein und von Jenoptik ohne Kosten für die Kunden bereit gestellt werden. (Dies entspricht den Prinzipien guter Kundenpflege - auch wenn solche zusätzlichen Funktionen von den Kunden beim Kauf sicher noch nicht ins Anforderungsprofil gestellt worden waren. Deren Notwendigkeit war eben noch nicht bekannt.)

      Hier die heutige Stellungnahme von Jenoptik auf ihrer Homepage:

      https://www.jenoptik.de/presse/pressemitteilungen/2019/07/09…
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      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.05.19 16:09:14
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Einmaleffekte und investive Zukunftsstellung führen zu einem Schafabtrieb in der Aktie, für ganz einfache Gemüter und Kurzdenker ist der Bericht schlecht.

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Das die weichen Geister sich verabschieden ist langfristig von Vorteil, der Trend steht charttechnisch und er steht fundamental. Jenoptik ist ein Wachstumswert wie SAP und Eckert und Ziegler, schon mit Vorgriff auf Zukunft bewertet und vielleicht liefern die Weakies hier noch eine richtig schöne Einstiegschance?
      Avatar
      schrieb am 09.05.19 15:35:07
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      JENOPTIK mit Gewinneinbruch - Aktien deutlich unter Druck
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/weiterhin-zuversic…

      =>
      ...Ein Umsatzrückgang kombiniert mit höheren Kosten und Investitionen in Forschung und Entwicklung drückten das operative Ergebnis (Ebit) im ersten Quartal um fast 39 Prozent auf 12,8 Millionen Euro. Das geht aus Zahlen hervor, die am Donnerstag in Jena vorgelegt wurden.

      Am Aktienmarkt kamen die Zahlen nicht gut. Die Aktie verlor im Nachmittagshandel um 4,59 Prozent auf 31,20 Euro. Das erste Quartal sei schwächer als erwartet ausgefallen, gleichwohl sei der Auftragseingang solide, schrieb Analyst Craig Abbott von dem Analysehaus Kepler Cheuvreux.

      Laut Analyst Peter Rothenaicher von der Baader Bank enttäuschte die Profitabilität. Angesichts der starken Kurserholung seit Jahresbeginn erschienen die Aktien von JENOPTIK nun recht hoch bewertet und das Aufwärtspotenzial für die Papiere sei begrenzt.

      Der Vorstand des TecDAX-Unternehmens erklärte, er halte an den Wachstumszielen fest. "Wir verspüren eine anhaltend gute Nachfrage in den für uns wichtigen Märkten der Halbleiterausrüstung und der Automobilindustrie und sind insgesamt weiter auf Wachstumskurs", erklärte der Vorstandsvorsitzende Stefan Traeger. Vor einigen Wochen hatte er die Messlatte hoch gehängt mit der Äußerung: "Wir hoffen auf ein drittes Rekordjahr in Folge."

      JENOPTIK produziert unter anderem Laser und Mess- und Automatisierungstechnik für die Industrie, Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung auf Straßen sowie Militärtechnik.

      Im ersten Quartal brach der Gewinn nach Steuern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwa ein Drittel auf 10,2 Millionen Euro ein. Der Umsatz verringerte sich um rund drei Prozent auf 184 Millionen Euro. Als Gründe nannte Traeger auch Exporteinschränkungen im Verteidigungsgeschäft. (*)

      Zudem hätte die Auslieferung von Mautsäulen im Vorjahreszeitraum den Umsatz nach oben getrieben.

      Nach dem Rekordjahr 2018 erwartet JENOPTIK im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich - bei verbesserter Profitabilität. In den ersten drei Monaten ging der Auftragseingang um 5,6 Prozent auf 210,4 Millionen Euro nach oben. Der Auftragsbestand beträgt laut Vorstand rund 549 Millionen Euro.

      JENOPTIK ist einer der wenigen eigenständigen Ost-Konzerne, der in einem der wichtigen Indizes der Frankfurter Börse gelistet ist. Das Unternehmen beschäftigt rund 4000 Mitarbeiter im In- und Ausland...



      (*) ich gebe (normalerweise) keine Tipps, würde es aber so machen wie eben Rheinmetall, mit Produktionsstätten im (Nicht-)EU-Ausland
      Avatar
      schrieb am 14.03.19 09:10:31
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Eine Frage der Dynamik

      Jenoptik mit Hauptsitz in Deutschland ist einer der Marktführer in der Photonik und Optik Technologie. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in achtzig Ländern und erzielt zwei Dritteln des Umsatzes im Ausland.

      Erst im vergangenen Quartal hat Jenoptik durch die Akquisitionen der kanadischen Prodomax Automation und der deutschen Otto Vision Technology seine Marktposition in der Branche verstärkt - insbesondere im Automobilsektor - wo die Technologien im Optikbereich in hochmodernen Robotiklösungen von Montagelinien integriert sind.

      Dieses Segment macht mit 4,5% jedoch nur einen kleinen Teil (27 Mrd. €) des Gesamtmarktes von 600 Mrd. € aus. Die wichtigsten Segmente sind die Halbleiterindustrie (120-140 Mrd. €), der Display- und Beleuchtungssektor (152 Mrd. €) sowie die Unterhaltungselektronik (72 Mrd. €).

      Im Jahr 2019 plant Jenoptik eine umfassende Entwicklungsinitiative in Nordamerika sowie die Eröffnung eines neuen Geschäftsbereichs im Bereich Mechatronik. Diese Vorhaben zeugen davon, dass Jenoptik zu den dynamischsten und ambitioniertesten Unternehmen in Deutschland gehört. Nach Ansicht des Managements sollte diese Strategie zukünftig ein jährliches Umsatzwachstum von zwischen 5 und 10% ermöglichen, was einige Prozentpunkte über der Wachstumsrate des Marktes liegt. Die EBITDA-Marge - Ergebnis vor Steuern Zinsenn und Abschreibungen – soll gleichzeitig stabil bei rund 15% gehalten werden.

      https://de.marketscreener.com/aktienanalysen/Jenoptik_AG_Ein…

      Ist ein etwas älterer Artikel vom 12. Dezember 2018, habe ihn aber erst heute entdeckt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 14:11:20
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Gericht stoppt bundesweit erstes Streckenradar – Datenschutz bremst Jenoptik aus

      Während anderswo in Europa das Streckenradar längst erfolgreich zur Tempokontrolle genutzt wird, gibt es hierzulande Datenschutzbedenken. Die extra für den deutschen Markt entwickelte Technik liegt vorerst auf Eis.

      Hannover/Jena. Nur zwei Monate nach dem Scharfschalten des bundesweit ersten Streckenradars bei Hannover muss der neue Blitzer nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtes schon wieder abgeschaltet werden. Für den Betrieb der Radaranlage, die die Kennzeichen sämtlicher vorbeifahrender Autos erfasst, ...

      Das Weiterlesen ist kostenpflichtig mit einem Tagespass für 0,99 Euro möglich.

      Quelle: Ostthüringer Zeitung vom 13. März 2019

      Falls es für euch von Interesse ist, schreibe ich noch mehr dazu aus unserer Tageszeitung (Printausgabe) ab.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 14:02:37
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Erstes Streckenradar Deutschlands scharf geschaltet
      Abstandsradar, auch Section Control genannt


      In Niedersachsen blitzt Deutschlands erstes Streckenradar. Andere Länder setzen längst erfolgreich auf diese Technik, hierzulande protestieren Datenschützer weiter.

      Die Hinweisschilder an der Bundesstraße 6 südlich von Hannover, sagt Alexandra Kruse vom ADAC in Niedersachsen, seien ausreichend an der Zahl und groß genug, "sodass sich Autofahrer darauf einstellen können", dass da etwas Neues auf sie wartet. "Section Control" ist zu lesen. Und auf Deutsch: "Radarstrecke". Auf einer Länge von etwas mehr als zwei Kilometern ist nach einer vierwöchigen Testphase am Montag das bundesweit erste Streckenradar scharf geschaltet worden. Nun drohen Autofahrern, die auf dem Abschnitt der B 6 zwischen Gleidingen und Laatzen zu schnell unterwegs sind, Bußgelder und gegebenenfalls Fahrverbote.

      Beim Streckenradar kontrolliert nicht mehr ein "Blitzer" an einem Punkt entlang der Straße die gefahrenen Geschwindigkeiten, vielmehr wird eine ganze Strecke überwacht. Beim Einfahren und Verlassen des kontrollierten Abschnitts erfassen Sensoren und Kameras die Autos, ein Computer ermittelt das Durchschnittstempo. Wer zu schnell unterwegs war, erhält ein Bußgeldverfahren. Eigentlich wollte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) die Anlage schon 2015 in Betrieb gehen lassen. Datenschutzbedenken und die aufwendige Zulassung der neuen Technik hatten die Inbetriebnahme allerdings verzögert.

      Für Pistorius ist die Anlage, die etwa 450 000 Euro gekostet hat, "ein neuer Ansatz für mehr Verkehrssicherheit auf unseren Straßen". Seit Jahren schon fordern Unfallforscher, diese Technik auch in Deutschland einzuführen. In Ländern wie Großbritannien, Belgien oder Italien wird sie schon seit Jahren eingesetzt - und zwar mit Erfolg, wie Christian Kellner vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) sagt. In Österreich sei die Zahl der Unfälle mit Getöteten oder Schwerverletzten auf den so überwachten Straßenabschnitten halbiert worden. Denn anders als bei Blitzern misst ein Streckenradar das Tempo nicht nur an einem Punkt, sondern über einen längeren Abschnitt. Das übliche Abbremsen und anschließende Beschleunigen vieler Autofahrer, das man von stationären wie mobilen Blitzern kenne, entfalle damit, sagt Kellner.

      Dennoch unterscheidet sich die in Niedersachsen eingesetzte Technik von der in den anderen europäischen Ländern. Während dort das Abfotografieren der Autos beim Einfahren und Verlassen des kontrollierten Abschnitts für den Datenschutz meist kein Problem darstellt, muss in Deutschland ein Schritt zwischengeschaltet werden. Das bei der Einfahrt erstellte Foto wird zunächst verschlüsselt, ebenso wie das zweite Foto beim Verlassen des Abschnitts. Nur wenn der Abgleich beider Bilder eine Tempoüberschreitung ergibt, wird ein weiteres, klassisches Blitzer-Foto mit dem Gesicht des Fahrers angefertigt.

      Abwarten und Auswerten

      Dennoch regt sich Widerstand: Die Piratenpartei kündigte eine Unterlassungsklage beim Verwaltungsgericht an. Die Technik sei nicht nur aus Sicht des Datenschutzes unzulässig, vielmehr sei sie auch "teurer als die bewährten Geschwindigkeitsmessungen und weit fehleranfälliger". Zudem würde einer "zukünftigen Zweckentfremdung der Daten" Vorschub geleistet.

      Vorgesehen ist nun, die Anlage bis Juni 2020 ausgiebig zu erproben. Dabei soll geklärt werden, ob die Unfallzahlen auf der B 6 zurückgehen. In den vergangenen Jahren war es dort zu schweren Unfällen gekommen, teils mit tödlichem Ausgang. Nach Angaben des DVR ist bundesweit etwa jeder dritte Verkehrstote auf überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Ob die Technik auch anderswo eingesetzt wird, will Niedersachsen erst nach Abschluss des Pilotversuchs im Jahr 2020 entscheiden. Der Lieferant, die Firma Jenoptik aus Thüringen, hat auch mobile Streckenradar-Systeme im Sortiment. Die werden im Ausland beispielsweise eingesetzt, um Autobahnbaustellen zu überwachen.

      Quelle: SZ vom 14. Januar 2019 von Marco Völklein
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