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    Diskussion zu Mawson Resources (Seite 179)

    eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:59:25 von
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      schrieb am 01.03.07 21:48:25
      Beitrag Nr. 271 ()
      eine reale "gefahr".
      wenn die hedgers anfangen zu "bluten",dann werden sie eventuell auf die idee kommen,gewinne in den sektoren zu realisieren,wo gut verdient wurde.rohstoffe&minen u. uran.um damit die verluste zu begrenzen....
      ist nichts zu mawson im speziellen,wird/könnte aber mawson genauso betreffen...:
      Interview

      „Die Leute drängeln sich am Hinterausgang des Carry Trades“





      Hans Redeker, Währungsstratege der BNP Paribas
      28. Februar 2007
      Sah bis noch vor wenigen Stunden optisch alles gut aus an den internationalen Finanzmärkten, so hat sich das inzwischen verändert. Nach den Kursverlusten vom Dienstag an den Börsen in Asien, Europa und auch in Amerika ist die Volatilität deutlich angestiegen. Auch an den Währungsmärkten.


      Wie geht es weiter? Ein Gespräch mit dem Währungsstrategen Hans Redeker von BNP Paribas in London kann einen Einblick in die Verhältnisse an den Märkten und weitere Entwicklungen geben.



      Deutliche Kursverluste an den Börsen und Währungsbewegungen in den vergangenen Stunden machen die Anleger nervös. Wie würden Sie die Lage an den Finanzmärkten beurteilen?


      Während die Marktteilnehmer die Kursverluste an der chinesischen Börse für die Entwicklung verantwortlich machen, halten wir das aufgrund der relativ geringen Kapitalisierung dieses Marktes für unwahrscheinlich. Denn sie liegt gerade einmal bei etwas mehr als zwei Prozent aller Weltbörsen. Wir gehen davon aus, dass die Kurseinbußen durch die deutlich anziehende Volatilität und einer realistischer werdenden Einschätzung der amerikanischen Konjunkturentwicklung ausgelöst wurden. Immerhin scheint diese von jenem Wachstumspfad abzuweichen, der notwendig wäre, um die gegenwärtigen Bewertungsniveaus aufrecht zu erhalten. Wir gehen davon aus, dass die amerikanische Wirtschaft deutlich an Momentum verlieren wird. Das zeigt sich an den sinkenden Auftragseingängen und den anhaltend schlechten Nachrichten, die aus dem unteren Segment des Immobilienmarktes kommen.


      Wird der Markt nicht von der üppig vorhandenen Liquidität getrieben?



      Bisher waren immer mehr liquide Mittel notwendig, um die Asset-Preise auf immer höhere Niveaus zu bringen. Über die so genannten Carry-Trades waren diese auch verfügbar. Allerdings scheint sich das nun zu ändern. Denn in den vergangenen Wochen hat der Spread zwischen Libor und Tibor in Japan zugenommen und über Nacht das höchste Niveau seit dem Jahr 2000 erreicht. In Japan ist die Liquiditätsversorgung enger geworden und das hat dazu geführt, dass auch ausländische Banken einen geringeren Zugang zu Krediten bei lokalen Banken haben, weil die Kreditlimite wohl ausgeschöpft sind.


      Mit welchen Konsequenzen?


      Da die Kreditlimite ausgeschöpft sind und wir uns in Japan dem Ende des Fiskaljahres nähern, fließt den westlichen Kapitalmärkten von dieser Seite keine frische Liquidität mehr zu. Das hat dazu geführt, dass der Yen in den vergangenen Tagen unter Aufwertungsdruck kam, mit substantiellen Folgen für die Kapitalmärkte.


      Bringt das die so genannten Carry-Trades zu Fall?




      Nein, die „Funding-Seite“, also die Veränderung der Zinsen in Japan, ist eigentlich das kleinere Übel. Das größere Problem ist die Volatilität der Vermögenspreise, da sie bei Risikomodellen deutlicher zum Tragen kommt.


      Was heißt das für die Anleger?

      Wenn in einem liquiditätsgetriebenen Markt alle Liquidität, die investiert werden soll und kann, tatsächlich auch investiert ist, dann befindet er sich in einer Art Gleichgewicht. Das bedeutet, dass der Markt gegen die „Decke“ stößt und möglicherweise den „Rückwärtsgang“ einlegt. Das scheint nun offensichtlich mit Blick auf die Börsen der Fall zu sein. Ich denke, wir werden eine Korrekturphase von mehreren Wochen oder gar Monaten erhalten. Ob wird den Aufwärtstrend danach wieder aufnehmen werden, wage ich zu bezweifeln. Das gilt vor allem dann, wenn man erkennt, dass die amerikanische Wirtschaft auf ein „Hard Landing“ zuläuft. Wir werden das brutal vor Augen geführt bekommen, sobald das amerikanische Bruttosozialprodukt für das vierte Quartal des vergangenen Jahres deutlich nach unten revidiert werden wird.


      Die amerikanische Zentralbank zeigte sich bisher doch wirtschaftsoptimistisch!




      Die Federal Reserve hat das bisher ausgewiesene Wirtschaftswachstum von 3,4 Prozent für das vierte Quartal zunächst als Arbeitsgrundlage genommen und sich restriktiv gezeigt. In der vergangenen Woche hat sie jedoch die Inflationsentwicklung als Vorwand genommen, um ihre Haltung geschlossen abzuschwächen und um auf diese Weise eine mögliche Zinssenkung vorzubereiten. Wenn ich mir die jüngsten Kommentare vom ehemaligen Zentralbankchef Aland Greenspan anschaue, in denen er die Möglichkeit einer Rezession wörtlich und ausdrücklich erwähnte, so signalisiert das nichts anderes als: Wenn er noch am Ruder wäre, hätte die Fed die Zinsen längst gesenkt. Ich denke, dass die Fed vor einem signifikanten Kurswechsel steht, der zu niedrigeren Geldmarktsätzen im Rest des Jahres 2007 und am Anfang des Jahres 2008 führen dürfte.


      Was bedeutet das für die Märkte?


      Niedrigere Zinsen gelten als positiv für die Vermögenswerte. Allerdings fragt sich, ob die amerikanische Zentralbank vor oder nach der Kurve agiert. Und sie hat viel Zeit verstreichen lassen. Das sehen wir daran, dass der so genannte „Subprime-Market“ angefangen hat zu wackeln. Das ist offensichtlich geworden durch das Warnsignal von HSBC, aber auch durch die Pleite von inzwischen 23 Kreditunternehmen, die in diesem Bereich tätig waren. Im vergangenen Jahr stellten „Subprime Kredite“ etwa 20 Prozent des gesamten Hypothekenmarktes. Inzwischen fällt nicht nur dieser Teil des Marktes aus, sondern gleichzeitig schränken die Finanzunternehmen auch die Standards für die Kreditvergabe ein. Aus diesem Grund ist künftig in Amerika weniger Geld für den Konsum und den Hauskauf vorhanden. In diesem Umfeld ist eine Zentralbank, die zögerlich agiert, nicht sonderlich positiv für die Märkte.


      Welche Konsequenzen hat das für die Währungsseite?




      Ich denke, dass sich die Carry-Trades in ihrer Schlussphase befinden und die Liquidation ansteht. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Zinsdifferentiale wird es zwar immer wieder zu deutlichen Gegenbewegungen kommen. Allerdings ist das bislang ungebrochene Sentiment für solche Strategien nun beschädigt worden und führt zu einem differenzierten Marktverhalten.


      Das heißt, ich muss Yen und Schweizer Franken kaufen?


      Ja, Yen und Schweizer Franken gehen nach oben. Die gesamten Yen-Crosses dürften unter Druck geraten. Wir müssen allerdings sehr genau betrachten, wie sich die Schwellenländermärkte entwickeln. Denn alleine im vergangenen Jahr haben amerikanische Haushalte 250 Milliarden Dollar in internationale Aktien- und Anleihemärkte investiert. Die können nun zu einem Risikofaktor werden. Sollten diese Positionen liquidiert werden, könnte Euro-Dollar aufgrund der Korrelation zu Euro-Yen in den kommenden Tagen zeitweise ein gewisses Problem haben, auch wenn wir den Dollar längerfristig skeptisch betrachten.


      Können wir so deutliche Kursbewegungen, wie wir sie in den vergangenen Stunden an den Börsen gesehen, auch am Devisenmarkt sehen?


      Möglich ist es. Was Anleger vergessen, die Währungsvolatilitäten „geshortet“ haben: Im Jahr 1998 ist der Yen in drei Tagen um 13 Prozent gestiegen. Allerdings würde ich eine Wiederholung nicht prognostizieren wollen. Tatsache ist, dass Hedge-Fonds bisher niedrig verzinsliche gegen hoch verzinsliche Währungen spielten und dabei hohe Risiken und ausgeprägte Positionierungen eingegangen sind. Diese werden nun reduziert.


      Fazit?


      Ich denke, wenn man in den kommenden Tagen auf höhere Volatilitäten setzt und auf eine höhere Bewertung der niedrig verzinslichen Währungen, dann sollte das eigentlich gut gehen. Denn es drängeln sich zu viele Leute am Hinterausgang des Carry-Trades.

      Das Gespräch führte Christof Leisinger


      deshalb "gesunde" vorsicht walten lassen...und absichern.
      denn wenn alle durch die selbe tür wollen...werden wohl auch die systeme in "back schleife" fahren bzw. versagen.man sollte nicht darauf hoffen,das alles "gut wird"-deshalb vorsichtsprinzip.
      wenn haussen zum teil liquiditätsgetrieben sind,und eben diese liquidität von den hedgern nun nicht mehr ins "unendliche" gesteigert werden kann,dann.....?
      muss nicht so passieren,kann aber.

      lg
      und schönen abend noch
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 13:33:47
      Beitrag Nr. 270 ()
      By Jon A. Nones
      26 Feb 2007 at 07:07 PM GMT-05:00

      St. LOUIS (ResourceInvestor.com) -- At the 2007 BMO Global Resources Conference today, Don Coxe, global Portfolio strategist for BMO Financial Group said the commodities bull market is now in its 6th year and there are many more years to come.

      “We’ve seen the first six years of this story; we’ve got much more to go,” he said. “Don’t let anyone talk you out of it saying it is yesterday’s story; it’s tomorrow’s story.”

      In addition to speaking about oil and gold, which often steal the headlines, he spoke about the craze that has recently hit the uranium market.

      The spot uranium price has risen 136% since starting 2006 at $36/lb. So far this year, the price has jumped almost 20% now at $85/lb.

      In October 2006, the market digested a supply squeeze when Cameco’s [NYSE:CCJ; TSX:CCO] Cigar Lake was flooded, delaying shipments until at least 2008. Cigar Lake is the world’s largest undeveloped uranium deposit, holding 232 million pounds U3O8 at a grade of 19%. At peak, it is forecast to produce 18 million pounds of uranium per year, supplying 17% of world uranium supply.

      On the demand side, 29 nuclear-power plants are being built worldwide with over 100 more in the planning stages. China\'s plans call for 15 to 30 new nuclear plants by 2020, while India is building seven more plants and has been promised U.S. help to triple its collection by 2020. Japan, already with 59 reactors, plans to build 11 more by 2010.

      Coxe noted that Germany recently changed its policy about phasing out its nuclear energy. A compromise agreement was worked out to limit the operational lives of nuclear power plants to an average of 32 years, deferring any immediate closures.

      Germany obtains one third of its electricity from nuclear energy, using 17 reactors. Its neighbour France derives 75% of its electricity from nuclear energy from 59 plants.


      In the U.S., the Bush administration has strongly pushed nuclear power and backed a 2005 energy bill offering subsidies to utilities to go ahead with projects in a streamlined regulatory process. The Energy Act of 2005 offered loan guarantees, production tax credits and partial reimbursement against regulatory delays.

      Coxe said prior to the disasters at Three Mile Island and Chernobyl, the nuclear energy was supported by U.S. administrations from the 50s to 70s, endorsed by former Presidents Dwight D. Eisenhower, John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson and Richard Nixon.

      At the time, oil was priced at around $10 per barrel so nuclear plants were seen as uneconomical. Now with oil at $60/bbl, government officials are changing their sentiment.

      “Now, suddenly, nuclear power is back in demand as a relatively cheap, reliable and emissions-free solution to the world\'s insatiable demand for energy,” said Elliott H. Gue, editor of The Energy Letter in a recent commentary.

      The Nuclear Regulatory Commission says U.S. utilities are looking at building as many as 27 reactors, and it just licensed a $1.5 billion uranium enrichment plant near Eunice, New Mexico, where a groundbreaking ceremony was held in August.

      The industry hopes to begin plans for 10 to 30 new nuclear plants in the next two decades. The United States has the most reactors with 103, which provide about 19.3% of the country\'s electric power.

      Gue said the nation\'s 103 operating nuclear power plants already are operating on dwindling supplies of uranium, and Russian stockpiles are falling fast.

      Production from world uranium mines now supplies only 60% of the requirements of power utilities, according data by the Uranium Information Centre. The rest comes largely from government stockpiles, which are rapidly dwindling.

      “Uranium concentrate is in short supply, with world consumption of 180 million pounds outpacing annual production of 100 million pounds ... and the shortage is expected to get worse as new plants come online,” he said.

      Coxe said nuclear energy has Russian President Vladimir Putin to thank for much of this reversal. After Russia’s freeze in natural gas to Ukraine last year, the world took notice of just how dependent it is on these energy sources.

      “We just can’t be in a situation were a crisis in the Middle East could produce $200 oil,” he said.

      Oil rose to $61.40 today as world powers discussed tightening U.N. sanctions on Iran, the world\'s fourth-largest oil exporter, after the latest deadline for Tehran to halt its nuclear program came and went unheeded.

      At present, 442 nuclear plants are operating in more than 31 countries, accounting for 16% of electrical production worldwide. The International Energy Agency (IEA) predicts that the world\'s energy needs will rise 51% by 2030.

      “Uranium investments are poised to explode. Now is the time to position your portfolio accordingly, and reap a financial windfall,” concluded Gue.


      sehr optimistisch geschrieben.ob das öl tatsächlich diese höhen erklimmt,sei dahingestellt.jeder petrodollar mehr beim ölpreis treibt auch die alternativen energien und auch die uraninvestments gen norden.dürfte sich dann einpendeln....nur,das defizit beim uran bekommt man nicht so schnell vom tisch.

      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 08:33:52
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.037.306 von AlaskaBear am 28.02.07 22:30:38Moien,
      danke für deine meinung werde mich nach unte absichern.
      da ich ich mawson aber mit dem ziel für 2 jahre gekauft habe mache ich mir ehrlich gesagt keine allzu grosse sorgen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 07:37:55
      Beitrag Nr. 268 ()
      Pari-Kurs ist jedenfalls 2,12€.
      Mawson hat sich gestern von dem Rücksetzer gut erholt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 22:40:22
      Beitrag Nr. 267 ()
      Panikverkäufe an Asiens Börsen
      Börse in Schanghai am Mittwoch nach Kurssturz stabilisiert.Die Aktienmärkte in Asien haben am Mittwoch die größten Kursverluste an einem Tag seit den Anschlägen vom 11. September 2001 verbucht. Die Anleger stießen nach einem Einbruch der Börse von Schanghai am Vortag ihre Papiere zum Teil panikartig ab.

      Besonders die Börse von Singapur, an der viele chinesische Unternehmen notiert sind, ging auf Talfahrt. Auch der Tokioter Handel verzeichnete durch die Bank Verluste. In Schanghai selbst stabilisierte sich das Börsengeschehen.

      In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 2,85 Prozent auf 17.604 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix-Index schloss mit 3,23 Prozent im Minus bei 1.752 Zählern. Auch auf den Aktienmärkten in Südkorea, Hongkong und Singapur gaben die Hauptindizes nach, während die Börse in Taiwan praktisch unverändert tendierte. In Schanghai selbst zeichnete sich unterdessen eine leichte Erholung ab.


      Minus bis zu 19 Prozent
      "China ist der Schuldige. Wir haben eine Menge hier notierter Konzerne aus dem Land und hängen daher von China ab", sagte ein Händler in Singapur. Dort zählten die Aktien des von China kontrollierten Schiffbauunternehmens Cosco mit einem Minus von über sechs Prozent zu den größten Verlierern.


      Experten zufolge schlug der von Schanghai ausgelöste Kursrutsch wiederholt auf den Handel in Singapur durch. Andere große chinesische Unternehmen wie People's Food und Pine Agritech gaben zeitweise um mehr als sieben Prozent nach. Insgesamt verloren mehr als 20 chinesische Titel zwischen zehn und 19 Prozent.


      Starkes Minus auch in Japan
      In Japan belastete ein Buchhaltungsskandal die Papiere des Finanzunternehmens Nikko Cordial. Dessen Kurs sackte um fast 15 Prozent ab. Dem asiatischen Abwärtstrend schlossen sich auch Toyota-Aktien mit einem Minus von 3,84 und Nippon-Steel-Papiere mit minus 3,71 Prozent an.


      Anleger weiter nervös
      Einen Tag nach dem Kurssturz an der Börse von Schanghai stoppte der wichtigste chinesische Aktienindex am Mittwoch die Talfahrt. Der Schanghai Composite begann den Handel zwar mit einem Minus von 1,34 Prozent, konnte die Verluste jedoch binnen Minuten wieder ausgleichen. Er notierte im Handelsverlauf ein Prozent stärker bei 2.800 Zählern. Analysten zufolge blieben die Anleger aber nervös.


      In Schanghai hatte der wichtigste Aktienindex am Dienstag knapp neun Prozent verloren, nachdem Anleger wie Fonds und Versicherungen in großem Stil Gewinne mitgenommen hatten. Mehr als 800 Unternehmen verloren massiv an Wert. Besonders hart traf es Banken-, Stahl- und Autoaktien. In den vergangenen zwölf Monaten waren die Kurse um mehr als 130 Prozent gestiegen. Die Finanzaufsicht hatte mehrfach vor einer Spekulationsblase gewarnt.

      "Zeit reif für kleine Korrektur""Die Investoren machen Kasse, weil sie fürchten, dass der Markt nun stark schwanken könnte", sagte Analyst Zhang Yidong von Industrial Securities.

      Einige Analysten rechneten jedoch nicht mit einer lang anhaltenden Abwärtsphase, zumal das ökonomische Fundament stabil und die Gewinne der Unternehmen weiter viel versprechend seien. "Die Finanzmärkte kletterten seit Wochen ohne ein Zeichen der Schwäche", sagte Finanzstratege Fred Dickson von DA Davidson. "Sie sind reif für eine kleine Korrektur."

      nur zur erklärung,warum natürlich auch mawson korrigiert hat-und weiter korrigieren wird,wenn das allgemeine umfeld weiterhin negativ performt.

      lg :cool:

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      Avatar
      schrieb am 28.02.07 22:30:38
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.033.408 von Boep am 28.02.07 19:47:19warte mal morgen CAN ab.
      willst auf nummer sicher gehen: dann warte noch zusätzlich den montag ab.wenn die chinesen am montag gesagt haben,worauf alle warten,kannst du getrost am abend , nachdem amiland eröffnet hat, höchstwahrscheinlich schon die richtung für die nächsten tage,... für den gesamtmarkt erkennen.
      wennst noch drin bist,dann sichere nach unten ab.
      wennst wieder rein willst,dann warte ab,ob da noch mal ein kurzer ruck in den süden kommt bzw. eben "pulver trocken halten".

      so war das gemeint.
      die große kaufwut war das heute nicht...die situation ist nicht befriedigend-will sagen: wait and see.

      das war nur meine bescheidene meinung und sicherlich rein subjektiv.

      lg
      und schönen abend noch
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:47:19
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.031.771 von AlaskaBear am 28.02.07 18:39:34bleibe lieber etwas vorsichtig.da könnte noch einmal was kommen...es scheint noch was in der luft zu liegen... wie oder was meinst du damit ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:16:55
      Beitrag Nr. 264 ()
      was von allgemeiner bedeutung:

      April 29 - A Day to Watch for Uranium Investors
      By Chris Gilpin 28 Feb 2007

      STOWE, Vt. (Casey Research Advertorial) - For more than 20 years, Australia - with its rich uranium resources - has been largely closed for yellowcake mining. But now the country may be preparing to open its doors to junior uranium explorers and producers, which, in view of the Cigar Lake breakdown, would be a major step to ramping up production in the foreseeable Future - and could provide some excellent investment opportunities.

      Australia is poised for a breakout in uranium production. The land down under hosts 36% of the world’s reasonably assured uranium resources (recoverable at low cost) - more than any other country - and yet it accounts for only 23% of global output.
      But that picture could change drastically in the next few years.

      The current opposition party in Canberra - the federal wing of the Australian Labour Party - could have the largest influence on the future of the uranium industry. Their leader, Kevin Rudd, supports a rethinking of Labour’s opposition to uranium mining.
      The federal Labour conference takes place on April 27-29 and will be a pivotal event for Australian uranium politics.

      Why? A federal election must occur in Australia sometime in the second half of 2007. Kevin Rudd is a popular figure, and polls show that Labour has pulled ahead of John Howard’s ruling coalition for the first time in years. The last Morgan poll gives Labour 48% of the popular vote, while John Howard’s coalition sits at 38%.

      Labour holds the balance of power in each and every one of Australia’s states and territories. Its regional governments’ attitudes toward yellowcake vary.
      - New South Wales and Victoria ban all uranium-related industrial activity, even exploration.
      - Queensland and Western Australia straddle the fence, allowing uranium exploration but not uranium mining.
      - Tasmania has no ban in place, but has never drawn interest from uranium explorers.
      - South Australia and the Northern Territory (neighbours in the middle of the continent) have allowed uranium mining.

      Here’s why the April Labour conference could be a game-changer:
      Queensland’s premier, Peter Beattie, says that his state will fall in line with the policy that reaches consensus at April’s gathering, which could signal an immediate boon to companies working in that province.

      The stakes are enormous. Because of past governmental disincentives, few of Australia’s prospective uranium regions have been explored with up-to-date technology. There’s big potential for a significant discovery in the Northern Territory, where, according to a November 2006 report by the Northern Territory Minerals Council, only 20% to 25% of the prospective rock units have been effectively explored.

      Most likely this holds true for other regions of Australia as well. Today airborne electromagnetic surveys can yield useful data from ten times deeper into formations than they could in the 1970s. Many authorities, including the Uranium Information Centre and Geoscience Australia, believe that past exploration was superficial by today’s standards and that there are several resources at depth waiting to be found.

      A look at history makes it even more apparent how groundbreaking Labour’s potential change of attitude could be. In 1984, the federal Labour government instituted the “three mines policy,” which was intended to eventually end all uranium mining in Australia. The law stipulated that only the three uranium mines in production at the time would be given permits to export uranium: the Olympic Dam project (the world’s largest uranium mine) in the state of South Australia, and the Ranger and Nabarlek mines in the Northern Territory.
      Provisional approvals for other would-be uranium mines were cancelled. Labour’s notion was that when the three producing deposits had been exhausted, uranium mining in Australia would be finished for good. Exploration cratered, and today Australia’s known resources are little changed from what they were 20 years ago.

      After John Howard’s coalition government swept into power in 1996, it scrapped the three mines policy. But because state and territorial governments were all dominated by the Labour party, the industry still made little progress. In fact, the Nabarlek mine had already shut down in 1988, leaving only two mines in operation. In 2000, the Beverley mine in South Australia opened, bringing the number back up to three. And today there is the prospect that SXR Uranium One’s [TSX:SXR] Honeymoon project will become Australia’s fourth uranium mine. SXR Uranium One received its export permit from the federal government in January of this year, an essential step for uranium production in a country that hosts no nuclear facilities.

      With Labour threatening to win the 2007 federal election, that party’s stance on uranium will be pivotal for Australian exploration companies and, indeed, for the global uranium market as a whole. This April’s conference will provide crucial clues as to the shape of things ahead.

      Copyright © Casey Research 2007

      http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=29400


      lg
      AlaskaBear :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 18:39:34
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.029.946 von Boep am 28.02.07 17:22:25kleinere käufer und scharmützel.
      keine "big player"-die fonds & die hedger sind allgemein vorsichtig.
      nichts weltbewegendes in CAN.-es wird um die 3C$ bei mawson gerungen.
      allgemeine zurückhaltung und verunsicherung.
      summit wurde heute wieder runtergeprügelt.hat auch das übernahmeangebot seitens paladin nichts genutzt.
      uranwerte generell verhalten.

      nicht fisch-nicht fleisch.
      naja.man darf nicht zuviel erwarten.aber ein kräftiger rebound schaut anders aus...?
      bleibe lieber etwas vorsichtig.da könnte noch einmal was kommen...es scheint noch was in der luft zu liegen...:confused:....IMHO.

      also-dont worry,be happy.ich weis,sagt sich so leicht....

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 17:22:25
      Beitrag Nr. 262 ()
      weiss schon einer was die Holtzfäller drüben machen???
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