Diskussion zu Mawson Resources (Seite 202)
eröffnet am 29.01.07 17:09:11 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:59:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.799 von AlaskaBear am 14.02.07 10:34:01scheint dem Kurs nicht wirklich zu schaden aber aus dem seitwärts könnte so langsam auch mal wieder ein steigender Kurs hervorgehen.
nicht schon wieder....zwischenfall in schweden.
3 jahre leichte radioaktivität....und keiner merkts.
ups....welche geräte waren denn da im einsatz zur überwachung...?
ich wundere mich zwischenzeitlich wirklich,welche "antiquitäten" da in betrieb sind....?
mal schauen,obs dem kurs was ausmacht...der ist wirklich schön stabil seitwärts...
lg
3 jahre leichte radioaktivität....und keiner merkts.
ups....welche geräte waren denn da im einsatz zur überwachung...?
ich wundere mich zwischenzeitlich wirklich,welche "antiquitäten" da in betrieb sind....?
mal schauen,obs dem kurs was ausmacht...der ist wirklich schön stabil seitwärts...
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.690.725 von gerdass am 13.02.07 21:06:15Ja, stärker als gedacht. Bin gespannt, wann und welche interessanten News kommen.
Habe mich selber nach dem starken Anstieg von Mawson in Bayswater positioniert - läuft gut.
Habe mich selber nach dem starken Anstieg von Mawson in Bayswater positioniert - läuft gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.608.448 von fwinter61 am 11.02.07 10:25:31Geduld ist angesagt wie schon gesagt,es geht nuf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.581.669 von cagliostro12 am 10.02.07 16:22:33Teile Deine Einschätzung betr. "erst einmal ist die (kurzfristige) Phantasie heraus".
Die CAN Käufer am Jahresbeginn - durch Dines motiviert - werden sich einiges erhoffen und erwarten. Werden dann wohl auch auf eine Geduldsprobe gestellt.
Die CAN Käufer am Jahresbeginn - durch Dines motiviert - werden sich einiges erhoffen und erwarten. Werden dann wohl auch auf eine Geduldsprobe gestellt.
uranium will hit 100$ this year....
http://www.moneyweek.com/file/25277/seven-reasons-the-uraniu…
lg
http://www.moneyweek.com/file/25277/seven-reasons-the-uraniu…
lg
Schon wieder eine Privatplazierung nachbörslich am Freitag. Ist das nun positiv zu sehen ? Bringt Mawson aber wohl genügend Liquidität für die kommenden Bohrungen etc.
Das Problem ist, die Haltefrist dieser Papiere beträgt nur 4-Monate. Das dürfte dann stetig für eine Belastung des Aktienkurses in den nächsten Monaten sorgen.
Kurzfristig ist die Phantasie aus diesem Wert nun leider raus. Die Umsätze in Canada gehen deutlich zurück. Positiv ist derzeit, das am Ende der jeweiligen Börsensitzung, wir fast am Tageshoch schließen. Die 2,30 Can.Dollar zu packen wird aber schwer werden. Hier schütten doch einige ständig ihre Papiere und sorgen dafür, das der Kurs wie gedeckelt bei 2,30 Can.Dollar hängen bleibt.
Deutlich tiefere Nachkaufkurse sehe ich aber auch nicht. In Canada liegt die Bandbreite derzeit zwischen 2,00 und 2,30 Can.Dollar. In Deutschland heißt das 1,25 bis 1,50 Euro.
Gefährlich für den Kurs sind momentan nur die deutlich nachgebenden Umsätze in Canada. Da kann ein kleineres Paket den Kurs sofort in die Tiefe schicken. Nach oben reichen kleinere Käufe nicht aus, da wie gesagt irgendjemand ständig bei 2,30 Can.Dollar anfängt Papiere an den Markt zu schütten. Leider. Wer Geduld hat bleibt drin ansonsten werden einige, die deutlich im Gewinn sind im Laufe der Zeit ungeduldiger werden und ihre derzeitigen Gewinne absichern. Vor allem, wenn man die 1-Jahresfrist hinter sich hat und damit die Kursgewinne steuerfrei sind.
Möglicherweise habt ihr eine andere Sicht der Dinge, aber wer sich die täglichen Kursbewegungen in Canda anschaut sowie fehlende Top News, kommt evtl. zum gleichen Schluß wie ich. Keine Privatplazierungen und auch der Spanien Deal führten zu einer weiteren Aufwärtsbewegung. Im Gegenteil: In Canada liegen wir mehr als 20 Cent unter dem alten Höchststand.
Dazu kommt noch di politische Unsicherheit des Uranabbaus in Schweden und Finland. Hoffen wir das beste für unsere Mawson und ich hoffe, ich sehe das ganze derzeit nicht zu kritisch.
Das Problem ist, die Haltefrist dieser Papiere beträgt nur 4-Monate. Das dürfte dann stetig für eine Belastung des Aktienkurses in den nächsten Monaten sorgen.
Kurzfristig ist die Phantasie aus diesem Wert nun leider raus. Die Umsätze in Canada gehen deutlich zurück. Positiv ist derzeit, das am Ende der jeweiligen Börsensitzung, wir fast am Tageshoch schließen. Die 2,30 Can.Dollar zu packen wird aber schwer werden. Hier schütten doch einige ständig ihre Papiere und sorgen dafür, das der Kurs wie gedeckelt bei 2,30 Can.Dollar hängen bleibt.
Deutlich tiefere Nachkaufkurse sehe ich aber auch nicht. In Canada liegt die Bandbreite derzeit zwischen 2,00 und 2,30 Can.Dollar. In Deutschland heißt das 1,25 bis 1,50 Euro.
Gefährlich für den Kurs sind momentan nur die deutlich nachgebenden Umsätze in Canada. Da kann ein kleineres Paket den Kurs sofort in die Tiefe schicken. Nach oben reichen kleinere Käufe nicht aus, da wie gesagt irgendjemand ständig bei 2,30 Can.Dollar anfängt Papiere an den Markt zu schütten. Leider. Wer Geduld hat bleibt drin ansonsten werden einige, die deutlich im Gewinn sind im Laufe der Zeit ungeduldiger werden und ihre derzeitigen Gewinne absichern. Vor allem, wenn man die 1-Jahresfrist hinter sich hat und damit die Kursgewinne steuerfrei sind.
Möglicherweise habt ihr eine andere Sicht der Dinge, aber wer sich die täglichen Kursbewegungen in Canda anschaut sowie fehlende Top News, kommt evtl. zum gleichen Schluß wie ich. Keine Privatplazierungen und auch der Spanien Deal führten zu einer weiteren Aufwärtsbewegung. Im Gegenteil: In Canada liegen wir mehr als 20 Cent unter dem alten Höchststand.
Dazu kommt noch di politische Unsicherheit des Uranabbaus in Schweden und Finland. Hoffen wir das beste für unsere Mawson und ich hoffe, ich sehe das ganze derzeit nicht zu kritisch.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
lg
besonders hat mir gefallen: auszug:
"Akzeptanz als saubere Energie!"
lg
besonders hat mir gefallen: auszug:
"Akzeptanz als saubere Energie!"
Eigene Minen sichern Rohstoffe
Kupfer, Platin und Grafit werden knapp. Das DIW fordert deshalb die deutschen Unternehmen auf, sich an ausländischen Rohstoffquellen zu beteiligen
BERLIN taz Die Nachfrage auf den wachsenden Märkten in China und Indien verknappt die Rohstoffe und treibt die Preise in die Höhe. Das könnte die deutsche Industrie in Zukunft vor große Probleme stellen, meint das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Deshalb müssten sie sich so schnell wie möglich mit staatlicher Hilfe einen direkten Zugang zu Rohstoffquellen im Ausland erschließen.
DIW-Rohstoffexperte Eberhard Wettich erklärte, dass sich deutsche Verarbeiter, Anlagenbauer, Handelsunternehmen und Banken zusammenschließen und eine gemeinsame Gesellschaft gründen könnten, die sich am internationalen Bergbau beteiligt. Der Staat müsse die Rahmenbedingungen schaffen.
Die Versorgung sei zwar vorrangig Aufgabe der Wirtschaft, so Wettich. "Aber nicht nur." Immerhin könnten Produzentenländer, die große Rohstoffvorkommen hätten, strategischen Einfluss auf Preise und Verteilung nehmen und Rohstoffe als politische Waffe einsetzen.
Die Bundesregierung hat dieses Problem bereits erkannt. In ihrem Auftrag hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe zusammen mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) das Versorgungsrisiko Deutschlands mit metallischen und mineralischen Rohstoffen untersucht. Ergebnis: 2006 hatten die Preise für Rohstoffe wie Metalle und Mineralien im produzierenden Gewerbe einen Anteil von 42,7 Prozent an den gesamten Produktionskosten. Die Kosten für die Energieerzeugung seien dagegen nur mit 1,6 Prozent zu Buche geschlagen.
Umso wichtiger sei es, dass die Industrie nicht nur das Kosten- und Versorgungsrisiko für Gas und Öl im Blick habe, "sondern auch für Eisen, Kupfer, Grafit, Platin oder Aluminium", so Projektleiter Gerhard Angerer.
Für Angerer könnte es vor allem in drei Bereichen kritisch werden: "Erstens Rohstoffe wie Kupfer, Eisen oder Aluminium, deren Förderkapazitäten nicht ausreichen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Zweitens Rohstoffe wie Tantal oder Chrom, deren Vorkommen sich auf wenige Länder beschränkt. Und drittens Rohstoffen aus politisch instabilen Ländern."
RWI-Experte Manuel Frondel hingegen sieht das Problem bei den steigenden Preisen, "die nur durch angepasste Förderkapazitäten reguliert werden können".
Die aktuelle Forderung des DIW berührt kein neues Thema. Bis vor knapp zehn Jahren hielten viele deutsche Unternehmen Anteile an Gruben und Minen in Brasilien oder Südafrika.
Die Industrie sucht allerdings erst einmal andere Wege, mit Angebotslücken oder hohen Preisen umzugehen. Die Autoindustrie verarbeitet beispielsweise in der Produktion von Katalysatoren nicht mehr das teure Platin, sondern Paladi. "Solche Umstellungen schonen die Ressourcen und geben einen Anreiz, neue Produktionstechniken zu entwickeln", sagt Angerer. Würde die deutsche Industrie alle Effizienzpotenziale ausschöpfen, könnte sie 120 Milliarden Euro pro Jahr - 20 Prozent der Rohstoffkosten - sparen. Sven Kulka
taz vom 9.2.2007, S. 8, 103 Z. (TAZ-Bericht), Sven Kulka
lg
man denkt nach...
Kupfer, Platin und Grafit werden knapp. Das DIW fordert deshalb die deutschen Unternehmen auf, sich an ausländischen Rohstoffquellen zu beteiligen
BERLIN taz Die Nachfrage auf den wachsenden Märkten in China und Indien verknappt die Rohstoffe und treibt die Preise in die Höhe. Das könnte die deutsche Industrie in Zukunft vor große Probleme stellen, meint das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Deshalb müssten sie sich so schnell wie möglich mit staatlicher Hilfe einen direkten Zugang zu Rohstoffquellen im Ausland erschließen.
DIW-Rohstoffexperte Eberhard Wettich erklärte, dass sich deutsche Verarbeiter, Anlagenbauer, Handelsunternehmen und Banken zusammenschließen und eine gemeinsame Gesellschaft gründen könnten, die sich am internationalen Bergbau beteiligt. Der Staat müsse die Rahmenbedingungen schaffen.
Die Versorgung sei zwar vorrangig Aufgabe der Wirtschaft, so Wettich. "Aber nicht nur." Immerhin könnten Produzentenländer, die große Rohstoffvorkommen hätten, strategischen Einfluss auf Preise und Verteilung nehmen und Rohstoffe als politische Waffe einsetzen.
Die Bundesregierung hat dieses Problem bereits erkannt. In ihrem Auftrag hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe zusammen mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) das Versorgungsrisiko Deutschlands mit metallischen und mineralischen Rohstoffen untersucht. Ergebnis: 2006 hatten die Preise für Rohstoffe wie Metalle und Mineralien im produzierenden Gewerbe einen Anteil von 42,7 Prozent an den gesamten Produktionskosten. Die Kosten für die Energieerzeugung seien dagegen nur mit 1,6 Prozent zu Buche geschlagen.
Umso wichtiger sei es, dass die Industrie nicht nur das Kosten- und Versorgungsrisiko für Gas und Öl im Blick habe, "sondern auch für Eisen, Kupfer, Grafit, Platin oder Aluminium", so Projektleiter Gerhard Angerer.
Für Angerer könnte es vor allem in drei Bereichen kritisch werden: "Erstens Rohstoffe wie Kupfer, Eisen oder Aluminium, deren Förderkapazitäten nicht ausreichen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen. Zweitens Rohstoffe wie Tantal oder Chrom, deren Vorkommen sich auf wenige Länder beschränkt. Und drittens Rohstoffen aus politisch instabilen Ländern."
RWI-Experte Manuel Frondel hingegen sieht das Problem bei den steigenden Preisen, "die nur durch angepasste Förderkapazitäten reguliert werden können".
Die aktuelle Forderung des DIW berührt kein neues Thema. Bis vor knapp zehn Jahren hielten viele deutsche Unternehmen Anteile an Gruben und Minen in Brasilien oder Südafrika.
Die Industrie sucht allerdings erst einmal andere Wege, mit Angebotslücken oder hohen Preisen umzugehen. Die Autoindustrie verarbeitet beispielsweise in der Produktion von Katalysatoren nicht mehr das teure Platin, sondern Paladi. "Solche Umstellungen schonen die Ressourcen und geben einen Anreiz, neue Produktionstechniken zu entwickeln", sagt Angerer. Würde die deutsche Industrie alle Effizienzpotenziale ausschöpfen, könnte sie 120 Milliarden Euro pro Jahr - 20 Prozent der Rohstoffkosten - sparen. Sven Kulka
taz vom 9.2.2007, S. 8, 103 Z. (TAZ-Bericht), Sven Kulka
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