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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 137)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 05.05.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 26.03.10 08:31:57
      Beitrag Nr. 368 ()
      codiman - eine Beimischung, die aber ganz ordentliche Zahlen heute verkündet hat. :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 22:50:24
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.136.488 von DerKosmokrat am 14.03.10 19:26:19Deutsche Wohnen ist für mich auch nur eine Beimischung.
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 19:26:19
      Beitrag Nr. 366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.134.309 von codiman am 14.03.10 00:28:03Wäre dann nicht ein solider Immobilienfonds sinnvoller? Gibt's eigentlich auch Wohn-Immobilien-Fonds? Hat jemand einen Tipp?

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 00:28:03
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.133.439 von DerKosmokrat am 13.03.10 17:57:46Ich denke mal man kann hier auf den Hebel Inflation spekulieren.
      Wenn "die" weiter so viel Geld drucken, gibt es einen "run" in Richtung feste Werte.
      Immobilien gehören dazu.
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 17:57:46
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.234 von R-BgO am 12.03.10 09:52:56Irgendwie fehlt mir bei Deutsche Wohnen das Wachstumspotential. Sie verkaufen einen Teil ihrer Wohnungen um Schulden zu tilgen. Also eher ein "Gesundschrumpfen". Bei größeren Wohnanlagen sinkt ja normalerweise der Wert der Wohnungen mit der Zeit, irgendwann bis auf Grundstückswert minus Abrisskosten. Dividende wird derzeit auch nicht gezahlt. Investitionen in Mietwohnungen sind in Deutschland ja auch nicht so super-rentabel, wenn man da eine Rendite von 4% vom eingesetzten Kapital wieder rausbekommt, ist man ja schon gut. Mal abgesehen vom Substanzwert, warum sollte man denn in so eine Aktie investieren?

      Happy Investing,

      Der Kosmokrat

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      schrieb am 12.03.10 09:52:56
      Beitrag Nr. 363 ()
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      Avatar
      schrieb am 26.02.10 23:31:38
      Beitrag Nr. 362 ()
      23.02.2010 10:17
      HSBC senkt Ziel für Deutsche Wohnen auf 8 Euro - 'Neutral'
      Die HSBC hat das Kursziel für Deutsche Wohnen von 8,21 auf 8,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das nach der Kapitalerhöhung von 14,00 auf 8,21 Euro gesenkte Kursziel sei lediglich gerundet worden, begründete Analyst Thomas Martin in einer Branchenstudie vom Dienstag die Kurszielsenkung. Nach der Integration von Gehag sei das Immobilienunternehmen gut aufgestellt. Auch sei nun mit Blick auf die Branche mehr Optimismus angebracht, da die Substanzwerte vieler Immobilienunternehmen 2009 den Tiefpunkt erreicht haben dürften. Deutsche und österreichische Titel erschienen im europäischen Vergleich attraktiv bewertet.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 12:14:35
      Beitrag Nr. 361 ()
      Axel Springer und Deutsche Wohnen sind Aufnahmekandidaten für den MDAX
      für den März. Das deute sich vor der Überprüfung am
      kommenden Mittwoch an, heißt es in Börsenkreisen. Entnommen werden
      könnten dem Index Pfleiderer sowie MLP oder Bauer. Alle Beschlüsse
      der Börse am kommenden Mittwoch werden am Abend des 19. März nach
      Börsenschluss umgesetzt.

      Bei Axel Springer liegt das Kapitalisierungs-Ranking voraussichtlich im
      Bereich der Plätze 33 bis 35 und das Liquiditäts-Ranking bei 55.
      Deutsche Wohnen liegen in beiden Rankings zwischen 40 und 50. Zwar sind weder
      Pfleiderer noch MLP oder Bauer formale Entnahmekandidaten, sie liegen
      voraussichtlich alle in beide Kriterien besser als Platz 60. Da mit Axel
      Springer und Deutsche Wohnen aber zwei überzeugende Aufnahmekandidaten
      vorhanden seien und mit CTS Eventim ein dritter Titel an die Tür klopfe,
      drohe den schwächsten Titeln eine Entnahme, heißt es am Markt.
      Pfleiderer dürften die schwächste Stellung nur schwer abgeben
      können, zwischen Bauer und MLP deute sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen an.

      Während Veränderungen im DAX so gut wie auszuschließen seien,
      könnte im TecDAX über einen Wieder-Aufstieg von Singulus diskutiert
      werden. Entnahmekandidat wären wegen der schwachen Liquidität Rofin
      Sinar. Allerdings achtet die Börse im MDAX und im TecDAX auch auf weiche
      Kriterien wie die Index-Kontinuität, von daher gelten alle Diskussionen
      als spekulativ.
      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
      herbert.rude@dowjones.com
      DJG/hru/reh


      (END) Dow Jones Newswires

      February 24, 2010 06:06 ET (11:06 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.

      022410 11:06 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 17:50:31
      Beitrag Nr. 360 ()
      Suchergebnis News-Selector
      News - 20.02.10 10:10
      Immobilien: "Ich hatte mehr Notverkäufe erwartet"

      Wegen des knappen Angebots wird 2010 das Investmentvolumen in Deutschland nur gering steigen. So lautet die Prognose des Investmentchefs Fabian Klein vom Immobiliendienstleister CB Richard Ellis. Er meint: Auch dieses Jahr wird die Zahl von Notverkäufen marginal sein.


      FTD Herr Klein, im Vorjahr taten sich die Maklerhäuser schwer mit Prognosen für das Investmentvolumen in Deutschland. Sehen Sie für dieses Jahr klarer?


      Fabian Klein Vorhersagen sind immer schwierig, weil viele Faktoren eine Rolle spielen. Ich glaube, wir können von einem Anstieg des Transaktionsvolumens um 25 Prozent auf 12,5 Mrd. Euro ausgehen. Das gilt allein für Gewerbeimmobilien.

      FTD Also erwartet die Investoren wieder ein schwaches Jahr?




      Klein Das würde ich so nicht sagen. 2009 war im historischen Vergleich nicht schlecht, besser als viele Jahre in den 90ern. Auch 2003 und 2004 lagen die Transaktionsvolumina bei knapp unter 13 Mrd. Euro. Mit 2006 und 2007 darf man die Lage jetzt nicht vergleichen.

      FTD Dennoch erscheint Ihre Schätzung sehr konservativ. Andere Makler erwarten bis zu 20 Mrd. Euro.


      Klein Das ist einfach eine realistische Annahme. Wenn Sie mich nur nach den Kaufabsichten fragen, würde ich eine höhere Summe nennen. Allein die Nachfrage nach Core-Immobilien, also Gebäuden in guter Lage, voll vermietet und mit langfristigen Verträgen, würde ich auf mindestens 10 Mrd. Euro beziffern. Zusammen mit den geplanten Investitionen opportunistischer Anleger käme man auf über 30 Mrd. Euro. Aber die wird es nicht geben. Das Angebot ist einfach nicht da.

      FTD Was wird denn nachgefragt, und wer sind die Interessenten?




      Klein Es gibt eine lange Liste von Interessenten. Dazu gehören offene Immobilienfonds, Versicherungen und Pensionskassen. Diese sind gleichzeitig auch die Besitzer vieler Core-Immobilien, auf die sich die Nachfrage beschränkt. Und die wollen sie natürlich zurzeit nicht verkaufen. Wo es jedoch etwas mehr Bewegung gibt, ist bei Einzelhandelsimmobilien. Die fünf größten Käufe des Vorjahrs entfallen auf dieses Segment, und auch die bislang größte Transaktion 2010 war ein Shoppingcenter. In dem Bereich finden Interessenten viele Angebote. In anderen Anlageklassen ist das aber eben nicht der Fall.





      FTD Müsste das Angebot nicht bald kräftig steigen? Immerhin wurde schon für 2009 mit vielen Notverkäufen gerechnet, die es aber nicht gab. Wird sich das 2010 ändern?


      Klein Das ist richtig, auch wir hatten mehr Notverkäufe erwartet. Ich würde hier inzwischen von einem virtuellen Produkt sprechen. Einige große Bestandshalter mit Finanzierungsproblemen haben ja durchaus Spitzenimmobilien, die ihren Abnehmer finden würden. Aber sie verkaufen nicht, weil sie ihr Eigenkapital nicht rausbekommen. Das haben viele Investoren auch noch nicht realisiert und gehen mit ihren Angeboten zu niedrig ran. Ich glaube deshalb nicht, dass wir 2010 eine große Belebung des Marktes aufgrund von Notverkäufen haben werden.





      "Geringer Verkaufsdruck"
      FTD Ist der Verkaufsdruck also noch nicht groß genug?

      Klein Eigentlich ist er relativ klein, und zwar umso geringer, je weniger Eigenkapital der Investor eingebracht hat. Solange dann die Mieteinnahmen noch den Schuldendienst decken, wird sich die Bank ruhig verhalten. Anders reagiert sie bei denen, die viel Eigenkapital eingebracht haben. Sie müssen Geld nachschießen, wenn die Fremdkapitalquote wegen des gesunkenen Gebäudewerts eine Schwelle überschritten hat und die Kreditbedingungen verletzt sind. Aus den Situationen ergeben sich vielleicht Transaktionen, weil die Geldbeschaffung für viele derzeit schwer ist. Prognosen sind aber schwierig, viel hängt auch davon ab, ob die Bank den geplatzten Kredit in die eigenen Bücher nehmen muss und ob die Finanzierung nach britischem oder deutschem Recht zustande kam.





      FTD Wieso das?

      Klein Wenn in Großbritannien der Schuldner die Kreditklauseln bricht, kann die Bank viel schneller den Investor austauschen. In Deutschland ist das aufwendiger und teurer: Hier wird erst ein Konkursverfahren eröffnet, und dann muss die Immobilie zum bestmöglichen Preis ausgeschrieben werden. Dadurch entstehen hohe Zusatzkosten. Ich schätze, nach britischem Recht wäre eine Lösung um bis zu 15 Prozent günstiger.

      FTD Ein wichtiger Faktor für den Investmentmarkt ist ja auch das Finanzierungsumfeld. Gibt es da eine Entspannung?



      Klein Da muss man unterscheiden. Eine vermögende Privatperson kann ein Geschäftshaus mittlerer Größe in bester Lage bis zu 100 Prozent fremdfinanzieren. Bei gewerblichen Investoren gibt es kaum Entspannung. Alles, was über 60 Prozent Fremdkapitalquote hinausgeht, ist schwierig. Ausnahmen gelten vielleicht für Wohninvestments.




      FTD Wohneigentum ist ja derzeit bei Privatleuten sehr gefragt. Auch bei institutionellen Investoren?


      Klein Absolut. Wir sehen ein wachsendes Interesse an kleineren Objekten wie auch an Portfolios. Die großen Wohnungsbestandshalter haben ja in den nächsten Jahren einen Refinanzierungsbedarf im zweistelligen Milliardenbereich. Als Lösung bieten sich Verkäufe an, aber auch Börsengänge. Das könnte schon 2010 ein Thema werden, auch für Gewerbeimmobilien.




      London erholt sich, Nordamerika schwächelt
      Die Situation an den international wichtigsten Bürostandorten hat sich im Schlussquartal des vergangenen Jahres etwas entspannt. Besonders die Teilmärkte in Europa und Asien sind im Preiszyklus weiter nach vorn gerutscht. Das heißt, dass der Druck auf die Spitzenmieten abnimmt. London bildet die Speerspitze der Erholung. Sowohl in der City als auch im West End legen die Spitzenmieten bereits leicht zu. Auch an den Standorten Paris, Schanghai und Frankfurt hat sich die Nachfrage nach Büroflächen stabilisiert, was den Druck auf die Preise genommen hat. Sie sollten auch in den nächsten Quartalen zumindest konstant sein. Sorgenkind in Europa bleibt Madrid: Trotz höherer Flächenumsätze ist noch keine nachhaltige Erholung in Sicht, da im Schlussquartal viele große Vermietungen besiegelt wurden, über die schon lange verhandelt wurde. Ähnlich kritisch ist die Lage in Nordamerika, wo fast alle Standorte am Beginn des Preiszyklus verharren. Grund ist die im Vergleich zu Europa und Asien schwächere Büronachfrage. Eine Besserung ist erst dann in Sicht, wenn auch die Konjunktur wieder in Fahrt kommt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 11:59:37
      Beitrag Nr. 359 ()
      10 E Kursziel ist sicher erheblich zu hoch gegriffen, wenn man bedenkt wie tief der NAV runtergekommen ist.
      ME ist das bestenfalls eine Halteposition, jedenfalls solange bis ein wirklicher turnaround belegt ist
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