DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 91)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 04.05.24 14:11:01 von
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Ich bin jetzt schon gespannt auf den NAV im Vergleich zum Aktienkurs am 30.06.2019. Derzeit sollte sich die Spanne im Vergleich zum Stichtag 31.03.2019 bereits deutlich ausgeweitet haben.
Der Draghi-Effekt hat den Immobilienaktien nicht viel geholfen.
Wenn dieser erst enmal verpufft sein sollte und das Sommerloch naht...
Ich halte mich erst einmal bis auf weiteres zurück.
Der Draghi-Effekt hat den Immobilienaktien nicht viel geholfen.
Wenn dieser erst enmal verpufft sein sollte und das Sommerloch naht...
Ich halte mich erst einmal bis auf weiteres zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.835.378 von SchenkFinancial am 18.06.19 20:12:03Wir brauchen "London Calling"
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.835.363 von SchenkFinancial am 18.06.19 20:10:32
Ich meinte natürlich, für den Fall, dass die Berliner Mieten fünf Jahre nicht erhöht werden.
Zitat von SchenkFinancial:Zitat von smyl: naja, die wohnungen werden ja nicht mehr, die Zinsen sind eher am sinken, man wird sich stück für stück von Wohnungen in Berlin trennen um das Klumpenrisiko zu reduzieren, da es kaum Wohnungen zu kaufen gibt, wird man trotz allem gute Preise erhalten, gegen Ende der 4 Jahre rechne ich sogar mit extrem steigenden Preisen in Berlin, da dies den Schwarzmarkt befeuert und Rechtlich umstritten ist, ist sowieso noch nicht klar ob die Regel 5 bestand halten wird.
aber wie die Aktie reagieren wird bleibt spannend. Rechen hier erstmal mit ner seitwärtsbewegung und gegen Jahresende wieder mit steigenden Kursen
Der weitere Verlauf der Aktie wird in der Tat spannend bleiben. Der Aufsichtsrat der Deutschen Wohnen Claus Wisser hat neulich erst für 1 Millionen Deutsche Wohnen-Aktien gekauft, interessanterweise nach eigenen Worten als eine Art Stützungsmaßnahme für die Moral der Firma. Er ist überzeugt von der Rendite der Firma, auch für den Fall, dass die Berliner Mieten fünf Jahre lang erhöht werden.
Ich meinte natürlich, für den Fall, dass die Berliner Mieten fünf Jahre nicht erhöht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.833.975 von smyl am 18.06.19 15:54:20
Der weitere Verlauf der Aktie wird in der Tat spannend bleiben. Der Aufsichtsrat der Deutschen Wohnen Claus Wisser hat neulich erst für 1 Millionen Deutsche Wohnen-Aktien gekauft, interessanterweise nach eigenen Worten als eine Art Stützungsmaßnahme für die Moral der Firma. Er ist überzeugt von der Rendite der Firma, auch für den Fall, dass die Berliner Mieten fünf Jahre lang erhöht werden.
Zitat von smyl: naja, die wohnungen werden ja nicht mehr, die Zinsen sind eher am sinken, man wird sich stück für stück von Wohnungen in Berlin trennen um das Klumpenrisiko zu reduzieren, da es kaum Wohnungen zu kaufen gibt, wird man trotz allem gute Preise erhalten, gegen Ende der 4 Jahre rechne ich sogar mit extrem steigenden Preisen in Berlin, da dies den Schwarzmarkt befeuert und Rechtlich umstritten ist, ist sowieso noch nicht klar ob die Regel 5 bestand halten wird.
aber wie die Aktie reagieren wird bleibt spannend. Rechen hier erstmal mit ner seitwärtsbewegung und gegen Jahresende wieder mit steigenden Kursen
Der weitere Verlauf der Aktie wird in der Tat spannend bleiben. Der Aufsichtsrat der Deutschen Wohnen Claus Wisser hat neulich erst für 1 Millionen Deutsche Wohnen-Aktien gekauft, interessanterweise nach eigenen Worten als eine Art Stützungsmaßnahme für die Moral der Firma. Er ist überzeugt von der Rendite der Firma, auch für den Fall, dass die Berliner Mieten fünf Jahre lang erhöht werden.
naja, die wohnungen werden ja nicht mehr, die Zinsen sind eher am sinken, man wird sich stück für stück von Wohnungen in Berlin trennen um das Klumpenrisiko zu reduzieren, da es kaum Wohnungen zu kaufen gibt, wird man trotz allem gute Preise erhalten, gegen Ende der 4 Jahre rechne ich sogar mit extrem steigenden Preisen in Berlin, da dies den Schwarzmarkt befeuert und Rechtlich umstritten ist, ist sowieso noch nicht klar ob die Regel 5 bestand halten wird.
aber wie die Aktie reagieren wird bleibt spannend. Rechen hier erstmal mit ner seitwärtsbewegung und gegen Jahresende wieder mit steigenden Kursen
aber wie die Aktie reagieren wird bleibt spannend. Rechen hier erstmal mit ner seitwärtsbewegung und gegen Jahresende wieder mit steigenden Kursen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.828.110 von WarrenBuffetGraham am 18.06.19 06:19:14
Das hätte man schon längst machen können, und sollte man somit endlich tun.
Klar einen neuen Stadtteil, Wenn keine Fläche auf Berliner Grund mehr ist, dann kauft was aus Brandenburg und los kann es gehen.
Diese Salitenstädte wurden in den 60igern und 7oigern vermehrt gebaut. es gibt da sehr viele negative Beispiel wie etwa Berlin in Neuköln die Gropius Siedlung, in Köln Meschenich und Chorweiler und in vielen Städte auch, Wohl weil es eben damals neue Wohnungen waren, die auch billig waren, of Sozialer Wohnungsbau, zogen da alle hin die billige wohnen mussten und schnell was suchten. Das dann ehr eine Negativ Auswahl von Menscen da ist, eben mehr Stütezempfänger, mehr Kulturfremde Ausländer, niedrige Einkommen und viele Kinder ist klar.
Man kümmert sich auch kaum um die Kinder und hat trotz nieddrigster einkommen die nächsten Elektrogeräteund Paytv.
Das alles liegt aber nicht in dem Bau eines neuen Stadtteil begründet , sondern wurde von den Umständen, und der Mietangebote hervor gerufen.
Man müsste genügend Bauplätze für Einfamilienhäuser, bzw. Reihenhäuser anbieten, auch Bauplätze wo private Vermieter Mietwohnungen errichten könnten und auch Luxuswohnungen als Eigentum. Man sollte nie auf den Gedanken kommen, man sei eine schlechte Lage.
Da Grundstücke in Berlin sehr teuer sind, wird es wohl leicht sein, einen hohen Anteil von Einfamilienhaus-Käufern anzulocken, hieraus ergibt sich dann ein dauerhafter Anteil von ehr Gutverdienern und sozial gut da stehenden Personen.
Finde interessant, dass man einen ganzen Stadteil neu planen und bauen kann und so auch Familien ermöglicht im eigenen Haus zu wohnen. Ausser Lebensmittel- und Drogeriemärkte braucht man heute kaum noch Ladenlokale.....
Verstehe gar nicht, warum man es niht längsst gemacht hat, meine von seiten des Landes Berlin, oder auch in anderen Städten wie Hamburg, München.....oder vielleicht auch Frankfurt oder köln.
Zitat von WarrenBuffetGraham: Berlin könnte doch einfach einen kompletten Stadtteil mit 50.000 bis 100.000 Wohnungen hinzubauen, so viel Bedarf an Wohnungen besteht.
Das würde den Wohnungsmarkt spürbar entlasten und die Mieten in Verlin würden vielleicht sogar teilweise sinken.
In dem neuen Stadtteil könnte man dann direkt 4 verschiedene "Viertel" bauen.
Eines speziell für Senioren, eines für Studenten, eines für Familien und eines für Menschen mit sehr wenig Geld, d.h. ganz einfache kleine Wohnungen, die jedoch dennoch bezahlbar sind.
All das schließt man dann noch gut an den ÖPNV an und vielen Menschen ist geholfen.
Das hätte man schon längst machen können, und sollte man somit endlich tun.
Klar einen neuen Stadtteil, Wenn keine Fläche auf Berliner Grund mehr ist, dann kauft was aus Brandenburg und los kann es gehen.
Diese Salitenstädte wurden in den 60igern und 7oigern vermehrt gebaut. es gibt da sehr viele negative Beispiel wie etwa Berlin in Neuköln die Gropius Siedlung, in Köln Meschenich und Chorweiler und in vielen Städte auch, Wohl weil es eben damals neue Wohnungen waren, die auch billig waren, of Sozialer Wohnungsbau, zogen da alle hin die billige wohnen mussten und schnell was suchten. Das dann ehr eine Negativ Auswahl von Menscen da ist, eben mehr Stütezempfänger, mehr Kulturfremde Ausländer, niedrige Einkommen und viele Kinder ist klar.
Man kümmert sich auch kaum um die Kinder und hat trotz nieddrigster einkommen die nächsten Elektrogeräteund Paytv.
Das alles liegt aber nicht in dem Bau eines neuen Stadtteil begründet , sondern wurde von den Umständen, und der Mietangebote hervor gerufen.
Man müsste genügend Bauplätze für Einfamilienhäuser, bzw. Reihenhäuser anbieten, auch Bauplätze wo private Vermieter Mietwohnungen errichten könnten und auch Luxuswohnungen als Eigentum. Man sollte nie auf den Gedanken kommen, man sei eine schlechte Lage.
Da Grundstücke in Berlin sehr teuer sind, wird es wohl leicht sein, einen hohen Anteil von Einfamilienhaus-Käufern anzulocken, hieraus ergibt sich dann ein dauerhafter Anteil von ehr Gutverdienern und sozial gut da stehenden Personen.
Finde interessant, dass man einen ganzen Stadteil neu planen und bauen kann und so auch Familien ermöglicht im eigenen Haus zu wohnen. Ausser Lebensmittel- und Drogeriemärkte braucht man heute kaum noch Ladenlokale.....
Verstehe gar nicht, warum man es niht längsst gemacht hat, meine von seiten des Landes Berlin, oder auch in anderen Städten wie Hamburg, München.....oder vielleicht auch Frankfurt oder köln.
Jetzt geht es an die Bewertungsgutachten....Mieterhöhungen in den Modellen werden gestrichen und die Marktwerte in Folge deutlich abgeschrieben. NAV dürfte nach den Jahren der Hochschreibungen wieder in die Knie gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.826 von Locodiablo am 18.06.19 14:17:18
Notfalls müsste man den ÖPNV kostenlos machen, dann wird das Wohnen etwas außerhalb der Stadt wieder attraktiver.
Kann ich eh nicht verstehen, dass dies nicht gemacht wird.
Es soll doch CO2 eingespart werden, dann wäre es doch sinnvoll den ÖPNV zu fördern.
Alle würden profitieren, die Umsteiger auf ÖPNV haben weniger Kosten und die verbleibenden Autofahrer stehen weniger im Stau und sparen somit Zeit, Geld und CO2.
Zitat von Locodiablo: Aber die Menschen mit geringen Einkommen wollen doch günstigen Wohnraum in guten Lagen haben! In einem neuen Stadtteil in gewisser Entfernung von der Innenstadt zu wohnen kann man denen doch nicht zumuten!
Notfalls müsste man den ÖPNV kostenlos machen, dann wird das Wohnen etwas außerhalb der Stadt wieder attraktiver.
Kann ich eh nicht verstehen, dass dies nicht gemacht wird.
Es soll doch CO2 eingespart werden, dann wäre es doch sinnvoll den ÖPNV zu fördern.
Alle würden profitieren, die Umsteiger auf ÖPNV haben weniger Kosten und die verbleibenden Autofahrer stehen weniger im Stau und sparen somit Zeit, Geld und CO2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.828.110 von WarrenBuffetGraham am 18.06.19 06:19:14Aber die Menschen mit geringen Einkommen wollen doch günstigen Wohnraum in guten Lagen haben! In einem neuen Stadtteil in gewisser Entfernung von der Innenstadt zu wohnen kann man denen doch nicht zumuten!
Berlin könnte doch einfach einen kompletten Stadtteil mit 50.000 bis 100.000 Wohnungen hinzubauen, so viel Bedarf an Wohnungen besteht.
Das würde den Wohnungsmarkt spürbar entlasten und die Mieten in Verlin würden vielleicht sogar teilweise sinken.
In dem neuen Stadtteil könnte man dann direkt 4 verschiedene "Viertel" bauen.
Eines speziell für Senioren, eines für Studenten, eines für Familien und eines für Menschen mit sehr wenig Geld, d.h. ganz einfache kleine Wohnungen, die jedoch dennoch bezahlbar sind.
All das schließt man dann noch gut an den ÖPNV an und vielen Menschen ist geholfen.
Das würde den Wohnungsmarkt spürbar entlasten und die Mieten in Verlin würden vielleicht sogar teilweise sinken.
In dem neuen Stadtteil könnte man dann direkt 4 verschiedene "Viertel" bauen.
Eines speziell für Senioren, eines für Studenten, eines für Familien und eines für Menschen mit sehr wenig Geld, d.h. ganz einfache kleine Wohnungen, die jedoch dennoch bezahlbar sind.
All das schließt man dann noch gut an den ÖPNV an und vielen Menschen ist geholfen.
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