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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 91)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 26.04.24 18:05:35 von
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      schrieb am 18.06.19 15:50:38
      Beitrag Nr. 821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.828.110 von WarrenBuffetGraham am 18.06.19 06:19:14
      Zitat von WarrenBuffetGraham: Berlin könnte doch einfach einen kompletten Stadtteil mit 50.000 bis 100.000 Wohnungen hinzubauen, so viel Bedarf an Wohnungen besteht.
      Das würde den Wohnungsmarkt spürbar entlasten und die Mieten in Verlin würden vielleicht sogar teilweise sinken.

      In dem neuen Stadtteil könnte man dann direkt 4 verschiedene "Viertel" bauen.
      Eines speziell für Senioren, eines für Studenten, eines für Familien und eines für Menschen mit sehr wenig Geld, d.h. ganz einfache kleine Wohnungen, die jedoch dennoch bezahlbar sind.
      All das schließt man dann noch gut an den ÖPNV an und vielen Menschen ist geholfen.


      Das hätte man schon längst machen können, und sollte man somit endlich tun.
      Klar einen neuen Stadtteil, Wenn keine Fläche auf Berliner Grund mehr ist, dann kauft was aus Brandenburg und los kann es gehen.

      Diese Salitenstädte wurden in den 60igern und 7oigern vermehrt gebaut. es gibt da sehr viele negative Beispiel wie etwa Berlin in Neuköln die Gropius Siedlung, in Köln Meschenich und Chorweiler und in vielen Städte auch, Wohl weil es eben damals neue Wohnungen waren, die auch billig waren, of Sozialer Wohnungsbau, zogen da alle hin die billige wohnen mussten und schnell was suchten. Das dann ehr eine Negativ Auswahl von Menscen da ist, eben mehr Stütezempfänger, mehr Kulturfremde Ausländer, niedrige Einkommen und viele Kinder ist klar.

      Man kümmert sich auch kaum um die Kinder und hat trotz nieddrigster einkommen die nächsten Elektrogeräteund Paytv.

      Das alles liegt aber nicht in dem Bau eines neuen Stadtteil begründet , sondern wurde von den Umständen, und der Mietangebote hervor gerufen.

      Man müsste genügend Bauplätze für Einfamilienhäuser, bzw. Reihenhäuser anbieten, auch Bauplätze wo private Vermieter Mietwohnungen errichten könnten und auch Luxuswohnungen als Eigentum. Man sollte nie auf den Gedanken kommen, man sei eine schlechte Lage.
      Da Grundstücke in Berlin sehr teuer sind, wird es wohl leicht sein, einen hohen Anteil von Einfamilienhaus-Käufern anzulocken, hieraus ergibt sich dann ein dauerhafter Anteil von ehr Gutverdienern und sozial gut da stehenden Personen.
      Finde interessant, dass man einen ganzen Stadteil neu planen und bauen kann und so auch Familien ermöglicht im eigenen Haus zu wohnen. Ausser Lebensmittel- und Drogeriemärkte braucht man heute kaum noch Ladenlokale.....

      Verstehe gar nicht, warum man es niht längsst gemacht hat, meine von seiten des Landes Berlin, oder auch in anderen Städten wie Hamburg, München.....oder vielleicht auch Frankfurt oder köln.
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 15:07:39
      Beitrag Nr. 820 ()
      Jetzt geht es an die Bewertungsgutachten....Mieterhöhungen in den Modellen werden gestrichen und die Marktwerte in Folge deutlich abgeschrieben. NAV dürfte nach den Jahren der Hochschreibungen wieder in die Knie gehen
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 14:55:58
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.832.826 von Locodiablo am 18.06.19 14:17:18
      Zitat von Locodiablo: Aber die Menschen mit geringen Einkommen wollen doch günstigen Wohnraum in guten Lagen haben! In einem neuen Stadtteil in gewisser Entfernung von der Innenstadt zu wohnen kann man denen doch nicht zumuten!


      Notfalls müsste man den ÖPNV kostenlos machen, dann wird das Wohnen etwas außerhalb der Stadt wieder attraktiver.
      Kann ich eh nicht verstehen, dass dies nicht gemacht wird.
      Es soll doch CO2 eingespart werden, dann wäre es doch sinnvoll den ÖPNV zu fördern.
      Alle würden profitieren, die Umsteiger auf ÖPNV haben weniger Kosten und die verbleibenden Autofahrer stehen weniger im Stau und sparen somit Zeit, Geld und CO2.
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 14:17:18
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.828.110 von WarrenBuffetGraham am 18.06.19 06:19:14Aber die Menschen mit geringen Einkommen wollen doch günstigen Wohnraum in guten Lagen haben! In einem neuen Stadtteil in gewisser Entfernung von der Innenstadt zu wohnen kann man denen doch nicht zumuten!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 06:19:14
      Beitrag Nr. 817 ()
      Berlin könnte doch einfach einen kompletten Stadtteil mit 50.000 bis 100.000 Wohnungen hinzubauen, so viel Bedarf an Wohnungen besteht.
      Das würde den Wohnungsmarkt spürbar entlasten und die Mieten in Verlin würden vielleicht sogar teilweise sinken.

      In dem neuen Stadtteil könnte man dann direkt 4 verschiedene "Viertel" bauen.
      Eines speziell für Senioren, eines für Studenten, eines für Familien und eines für Menschen mit sehr wenig Geld, d.h. ganz einfache kleine Wohnungen, die jedoch dennoch bezahlbar sind.
      All das schließt man dann noch gut an den ÖPNV an und vielen Menschen ist geholfen.
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      schrieb am 16.06.19 23:16:18
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.807.745 von jkreusch am 14.06.19 13:03:38
      Zitat von jkreusch: Ja, deshalb wird der Kaufpreis pro qm-Wfl. nicht sinken. Je höher die Auflagen, d.h. je größer das Kontingent der WEH mit Sozialbindung ist, desto mehr muss auf den frei verkauften qm-Wfl. draufgeschlagen werden, um die Kosten zu decken. Deshalb kommt man irgendwann an den Punkt, dass es aufgrund der erhöhten Kosten schwierig ist, die freien WEH am Markt zu platzieren. Das wird dann dazu führen, dass kein Spatenstich erfolgt. Meiner Erfahrung nach, sind wir nicht mehr allzuweit davon entfernt, dass genau dieser Tipping Point erreicht ist.

      Die Lösungsversuche der Politik insb. der SPD - Mietpreisdeckel für ganz D - löst dieses Problem nicht. Nötig wären größere Anreize zum Bauen, also dass es sich für Investoren lohnt Mietwohnungsbau anzugehen. Jedoch wird mit diesen Gedankenspielen genau das Gegenteil davon erreicht. Helfen könnte insb. in B eine schnellere Bearbeitung der B-Pläne und die Erschließung weiteren Baulandes. Nur so kann neuer Wohnraum entstehen!

      Manchmal glaube ich, Kindergartenkinder würden dieses Problem besser adressieren als unsere Volksvertreter...:confused:


      Ganz deiner Meinung- wir erleben Status Quo seit 15 Jahren. Japanische Verhaeltnisse der 90er Jahre. "4 Klasse Politiker" lasst endlich die Experten gerne das zehnfache verdienen aber die setzen die besseren Rahmenbedingungen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.19 22:30:55
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.819.233 von WarrenBuffetGraham am 16.06.19 21:50:26
      Aktiendividende oder Barauszahlung von EUR 0,87
      dass die in bar zu leistende
      Dividende am 18. Juli 2019 fällig wird. Soweit die Aktionäre die Aktiendividende wählen,
      werden sie die neuen Aktien der Deutsche Wohnen SE voraussichtlich am 19. Juli 2019
      erhalten.


      https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/Hauptversammlung/01_DWSE_HV_Einladung.pdf

      Es gibt auf der Homepage einen Gegenantrag

      Dividendenabschlag 1 Tag nach HV!! Gute Aktien, die gar Gratisaktien anbieten holen das sofort auf:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.19 21:50:26
      Beitrag Nr. 814 ()
      Dividendenabschlag
      Wie hoch wird die Dividende dieses Jahr sein?
      Wann wird der Dividendenabschlag im Kurs sichtbar sein?
      Danke.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 13:03:38
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.803.782 von Traeumer0815 am 14.06.19 01:42:36Ja, deshalb wird der Kaufpreis pro qm-Wfl. nicht sinken. Je höher die Auflagen, d.h. je größer das Kontingent der WEH mit Sozialbindung ist, desto mehr muss auf den frei verkauften qm-Wfl. draufgeschlagen werden, um die Kosten zu decken. Deshalb kommt man irgendwann an den Punkt, dass es aufgrund der erhöhten Kosten schwierig ist, die freien WEH am Markt zu platzieren. Das wird dann dazu führen, dass kein Spatenstich erfolgt. Meiner Erfahrung nach, sind wir nicht mehr allzuweit davon entfernt, dass genau dieser Tipping Point erreicht ist.

      Die Lösungsversuche der Politik insb. der SPD - Mietpreisdeckel für ganz D - löst dieses Problem nicht. Nötig wären größere Anreize zum Bauen, also dass es sich für Investoren lohnt Mietwohnungsbau anzugehen. Jedoch wird mit diesen Gedankenspielen genau das Gegenteil davon erreicht. Helfen könnte insb. in B eine schnellere Bearbeitung der B-Pläne und die Erschließung weiteren Baulandes. Nur so kann neuer Wohnraum entstehen!

      Manchmal glaube ich, Kindergartenkinder würden dieses Problem besser adressieren als unsere Volksvertreter...:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.19 01:42:36
      Beitrag Nr. 812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.795.181 von axtus am 13.06.19 08:52:18
      Zitat von axtus: boah, für was die Flüchtlinge alles herhalten müssen ... ekelhaft. Hast Du dafür Zahlen bzw. Quellen? Oder einfach nur Geblabber?


      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage…


      Die Zahl der Asylbewerber, ohne Familiennachzug:

      2015: 477 Tsd
      2016: 746 Tsd
      2017: 223 Tsd
      2018: 186 Tsd

      Zusätzlich kommt der Familiennachzug, die Migration aus Süd- und Osteuropa. Nach dem Brexit ziehen viele Banker von London nach Frankfurt.

      Und jetzt neu, das Fachkräftezuwanderungssetz:
      https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-braucht…

      Das alle Wohnraum benötigen (natürlich auch ärzlicher Versorgung, Arbeit, Auto, ... ), dürfte doch klar sein. Und dass es teurer wird, wenn sich viele Leute um eine Sache streiten, ist eigentlich wirtschalftliches Basiswissen.

      Hinzu kommt, dass die Baupreise immer weiter steigen. Grund sind höhere Umweltstandards, Dämmungsvorschriften, höhere Löhne, höhere Energiekosten, höhere Gebühren für Bauschutt, Sandmangel, ... Die Kosten werden letztendlich auf den Käufer und Mieter umgelegt.

      In Berlin wurde zusätzlich die Grunderwerbsteuer erhöht. Auch müssen Bauträger ein Drittel der neugebauten Wohnungen als Sozialwohnungen anbieten, Die Kosten dürfen dann die "Normalos" mittragen.
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