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    Vollmond-Märchen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.07 14:29:44 von
    neuester Beitrag 19.01.09 15:13:43 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.116.141
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      schrieb am 03.03.07 14:29:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt ist unser Mond wieder im Focus der Presse, wegen der Mondfinsternis, ihm wird alles Mögliche u. Unmögliche zugeschreiben--doch vieles ist einfach ein Vollmond-Märchen




      Jetzt ist unser Mond wieder im Focus der Presse, wegen der Mondfinsternis, ihm wird alles Mögliche u. Unmögliche zugeschreiben--doch vieles ist einfach ein Vollmond-Märchen
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 15:09:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: Alles VOLLMOND-MÄRCHEN :laugh: :laugh: Alles VOLLMOND-MÄRCHEN :laugh: :laugh: Alles VOLLMOND-MÄRCHEN :laugh:




      Beeinflusst der Mond unser Leben? ]

      Schlafwandler laufen einer Lichtquelle entgegen ]

      Keine erhöhte Geburtenrate bei Vollmond ]


      Die Qualität des Holzes hängt nicht von den Mondphasen ab ]

      Sendung vom 01.10.2003
      Der Einfluss des Mondes
      Links Um die geheimnisvollen Kräfte des Mondes ranken sich viele Mythen. Einer Umfrage zufolge sind 40 Prozent aller Deutschen "mondfühlig". Was ist dran an den Geschichten über den Einfluss des Mondes auf Mensch und Natur?


      Mythos Schlaflosigkeit

      Der Soziologe Edgar Wunder ist dem Mythos Mond erlegen. Sein Hobby, die Astronomie, hat ihn zu seinem Forschungsschwerpunkt geführt: der Einfluss des Mondes auf den Menschen. Über 500 wissenschaftliche Studien hat er ausgewertet, ein halbes Dutzend selbst verfasst. Doch Schlaflosigkeit bei Vollmond - das hat für ihn nichts mit Magie zu tun. "Die Erklärung dafür ist auch einfach. Das liegt am Licht. Man braucht gar nicht den Vollmond dazu. Auch eine Straßenlaterne oder so etwas hätte den gleichen Effekt."
      Zudem haben Forscher herausgefunden, dass durch zuviel Licht in der Nacht das Schlafhormon Melatonin nicht ausgeschüttet wird. Noch ein Grund, warum viele nicht einschlafen können.

      Auch Schlafwandeln hat für Edgar Wunder wenig mit dem Mond zu tun. "Der Begriff "Mondsüchtigkeit" kommt daher, dass die Schlafwandler die Angewohnheit haben, auf helle Lichtquellen zuzulaufen. Das kann der Vollmond sein, das kann eine Straßenlaterne sein oder etwas anderes."

      Ein Zusammenhang zwischen Geburtenrate und den Mondphasen konnte bislang auch nicht festgestellt werden. Auch in punkto Verkehrsunfälle, Haare schneiden, Zahnarztbesuch oder Operationstermin gibt es bislang keine seriösen Studien, die einen Einfluss des Mondes auf den Menschen belegt.


      Mythos Mondholz

      Die Freiburger Forstwissenschaftlerin Ute Seeling hat in zwei Studien Mondholz und konventionelles Holz von Eichen und Fichten verglichen. In verschiedenen Mondphasen wurden Bäume gefällt und die Holzqualität geprüft. Dabei konnte kein Unterschied zwischen dem so genannten Mondholz und dem nicht in der richtigen Mondphase geschlagenen Holz nachgewiesen werden.

      Biologisch betrachtet ist das Ergebnis kein Wunder: denn 90 Prozent eines Baumes bestehen aus toten Zellen. Eine starke Veränderung in der Holzqualität innerhalb eines Mondzyklus ist daher schwer vorstellbar. Trotzdem ist Mondholz oft hochwertig, weil es sorgsam ausgewählt und bearbeitet wird.

      Der Mond zieht die Menschen übrigens nicht überall gleich stark in seinen Bann. Mondkalender und Mondmythen sind regional höchst unterschiedlich, widersprechen sich sogar zum Teil. Der Glaube, dass der Mond die Menschen beeinflusst, ist vor allem in Süddeutschland verbreitet. Der Norden scheint für diesen (Aber-)Glauben weniger anfällig zu sein.

      Links

      Einen Download mit einem Überblick und Bewertung verschiedener Studien zu den einzelnen Mondmythen finden Sie bei der Gesellschaft für Anomalistik
      www.anomalistik.de

      Informationen über das Schlafwandeln gibt's unter
      www.schlafmedizin.de

      Was Sie gegen Schlaflosigkeit tun können, erfahren Sie auf den Seiten des Schlafmagazins
      www.dasschlafmagazin.de

      http://www.daserste.de/wwiewissen/thema_dyn~id,bazjm67en9ksa…

      :laugh: Alles VOLLMOND-MÄRCHEN :laugh: :laugh: Alles VOLLMOND-MÄRCHEN :laugh: :laugh: Alles VOLLMOND-MÄRCHEN :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 15:16:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.087.363 von GueldnerG45S am 03.03.07 14:29:44:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 15:22:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.088.214 von Datteljongleur am 03.03.07 15:16:00:laugh: die Schlauen verdienen mit dem Böldsinn Geld :laugh:



      :cry: Die Blöden geben dafür Geld aus :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 15:24:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuulllllllllllll!

      Vollmond ist nicht schlimm.
      Aber die 14 Tage davor und danach ;)

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      Avatar
      schrieb am 03.03.07 15:32:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist an der Zeit, sich immer öfter auf einen Vollmond einzustellen.
      Die erste Warnung war ein vermehrtes Auftreten von Vollmondgesichtern bei WO, die zweite folgt in Form der von kreisrunder Erderwärmung, der letzte Schritt wird ein Dauervollmond sein!
      Dies zieht eine immense Anhäufung von Werwölfen nach sich, sicher werden die ersten wieder bei WO zu finden sein...:laugh:

      VMK:p
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 16:07:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.088.384 von unlocker am 03.03.07 15:24:21Ach, da isser ja, mein Süßer. :kiss: Dachte schon, er wäre unters Auto gekommen .... :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 16:27:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.088.544 von Crissie am 03.03.07 15:32:48....der letzte Schritt wird ein Dauervollmond sein!
      War doch in Viersen schon immer so, oder? :rolleyes:

      Und ganz am Rande: wenn man sich mal so`n bißchen umschaut, muß Vollmond wohl die entscheidende Triebkraft der Evolution gewesen sein ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 16:52:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute ist "Mondtag" auf 3Sat, ist teilweise recht interessant.
      Denn wie einaml ein Filmkritiker (Name weiß ich leider nicht mehr) schrieb:"In sechs Tagen schuf Gott die Welt. Und am siebten schickte ihm Stanley Kubrick alles zurück" ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:22:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer ist Stanley? Kenn Beamisch;)
      Wo ist Viersen, Kenn Holland.
      Was ist Mondtag?
      Kenn Montag:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 17:41:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Verzeihung Captain: aber wer ist Crissie? ;)
      Es muß sich um eine emotionale Singularität handeln.
      Interessant :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 19:09:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Plapper nicht, Unlocker, du bist derjenige, der mich bei Päpstins Party anfaselte, ob ich nicht dein Freund sein mag.
      Allerdings sprachst du so 'durch den Wind', das ich gar nicht annehmen musste:laugh::laugh:

      VMK:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 19:35:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nu machs ma halblang.
      Sorry, wenn ich mich da evtl. nicht eindeutig ausgedrückt habe.
      Ich wollte Dir nicht gegen das Schienbein treten.

      (voll in die E... hätte es ja auch getan) ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 19:41:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na schau an...

      In die Eier, vors Schienbein, Idi, das ist ein Holzbein, rechts:laugh::laugh:

      Das hättest du also versucht, ja?

      Aber nicht überlebt:laugh::laugh:

      VMK:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 19:50:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer ist die komische Irma?

      La Dutch?

      Aus Holland? Ich liebe Holländerinnen, die sind so blond:)


      VMK :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 19:58:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was ich vergas, zum Vollmond.... Ich werd da immer sehr stabil:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 20:13:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.095.861 von Crissie am 03.03.07 19:50:46Frau Antje mit Käse aus Holland!
      (mögliche Interpretationen erspare ich mir und übelasse sie dem individuellen gedanklichen Spielraum des/der user) ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:19:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und der Preis?
      Den Käse nimm ich und du Frau Antje.

      Wir teilen, ja?

      Naja, ich mach es mir wieder einfach, der Käse läuft vor mir nicht weg...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 23:36:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      gute wahl mit dem käse :cool:

      hät sonst vielleicht unter umständen für viel unnötigen diskussionstoff geführt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 18:06:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mythos Schlaflosigkeit

      ..... Doch Schlaflosigkeit bei Vollmond - das hat für ihn nichts mit Magie zu tun. "Die Erklärung dafür ist auch einfach. Das liegt am Licht. Man braucht gar nicht den Vollmond dazu. Auch eine Straßenlaterne oder so etwas hätte den gleichen Effekt."
      Zudem haben Forscher herausgefunden, dass durch zuviel Licht in der Nacht das Schlafhormon Melatonin nicht ausgeschüttet wird. Noch ein Grund, warum viele nicht einschlafen können.


      ich hab das auch immer für unfug gehalten.
      witziger weise habe ich in den letzten monaten hin und wieder nächte, in denen ich nicht gut schlafe (das heisst: nicht sofort einschlafe und erst vom wecker geweckt werde). hinterher habe ich festgestellt, dass das immer dann ist, wenn wir vollmond haben (+/- ein/zwei tage).

      dabei achte ich nie (bewusst) darauf, wie der mond aussieht. ausserdem schlafe ich komplett im dunkeln. und oft ist der himmel ja ohnehin bewölkt, so dass man das kaum sehen kann.

      woher kommt das dann :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 22:18:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.151.669 von greatmr am 06.03.07 18:06:20:eek: Bist Du Okkult belastet??:eek:d.h. Kartenlegen-Wahrsagerei-Hömeopahtie:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 08:10:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bist Du Okkult belastet?? - nein :)
      Kartenlegen - nein :)
      Wahrsagerei- nein :)

      Homöopathie: glaub(t)e nicht daran, aber meine frau - und was soll ich sagen: teilweise hilft das zeug wirklich :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 20:26:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.348 von greatmr am 07.03.07 08:10:53War heut beruflich bei einer Frau die meinte Ihr Hund wäre bei VOLLMOND sehr unruhig, er bellt sogar ihren Mann an --sie selber glaubte früher auch daran das bei Vollmond etwas anders sei--doch jetzt merkt sie nix mehr davon
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 21:30:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      :cry: Mal--hü--mal hot :cry:
      was jetzt:confused: Wind oder Sonne :confused:



      Gabriel baut Förderung um
      Mehr Wind, weniger Solar

      Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
      http://www.n-tv.de/823833.html
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:48:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Geburtenkontrolle soll Klimawandel stoppen
      Werdet einige Milliarden Menschen los, beschränkt die Geburtenrate: Das fordert ein britischer Forscher, um die globale Erwärmung zu bremsen.

      Sechs neue Erdenbewohner von mehr als 6,6 Milliarden Menschen: Geburtenkontrolle als Klimaretter?


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,496075,00.h…

      :cry: Oh Mann--GOtt will doch viele Menschen haben :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 09:29:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      :confused: Warum überhaupt Rußfilter :confused:

      Rußfilter

      Zum Freibrennen auf die Autobahn

      © Oliver Berg/DPA Der Partikelfilter - Wunderwaffe mit Problemen
      Von Christoph M. Schwarzer

      575 Euro Aufpreis kostet das reine Diesel-Gewissen für einen Golf TDI. Aber der Rußfilter kann verstopfen, im Extremfall bis zum Liegenbleiben. Das Paradox: Für den Umweltschutz muss Gas gegeben werden.

      Früher war die Diesel-Welt noch in Ordnung: Der Landwirt quälte seinen dunkelgrünen Mercedes 200 D über den Feldweg. Und wenn er auf die Kreisstraße fuhr, kam die dicke schwarze Wolke aus dem Auspuff. Kein Problem, wenn der grobe Ruß dem Motor die Leistung nahm. Einmal auf die Autobahn, wumms, und die Maschine war wieder frei. Jetzt, mehr als 20 Jahre später, erlebt das klassische Freibrennen ein unfreiwilliges Revival. Wer den Partikelfilter seines modernen Direkteinspritzers nicht auf Betriebstemperatur kriegt, riskiert Verstopfung im Abgasstrang und Leistungsverlust bis zum Stillstand.
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      Betroffen: VW, Opel, Ford und Renault
      Eigentlich ist so ein Rußfilter eine tolle Sache. Denn als der französische PSA-Konzern bei seinen Marken Peugeot und Citroen den Saubermacher ins Programm nahm, war nicht nur mit dem sichtbaren schwarzen Qualm Schluss. Auch der unsichtbare, krebserregende Feinstaub blieb hängen. Das allgemeine Grundprinzip: In einem so genannten geschlossenen System sammelt sich der Ruß. Langsam setzt sich der Filter zu, und der Abgasgegendruck steigt. Das erkennt ein Sensor und brennt den Dreck bei Temperaturen ab 600 Grad ab.


      Und genau da liegt das Problem. Wenn diese hohe Temperatur nicht erreicht wird, setzt sich der Filter immer weiter zu. Die Motorleistung sinkt, und im Extremfall kommt es zum Liegenbleiben. Unter Umständen muss dann der Filter komplett getauscht werden. Wer viel im Stadtverkehr oder nur auf Kurzstrecken unterwegs ist, trägt das höchste Risiko. Laut "Autozeitung" sind Autos aus dem Volkswagen-Konzern, von Ford, Opel und Renault betroffen.
      Paradoxe Reinigungsfahrt
      Immerhin, bei VW gibt es eine Warnlampe. Die fordert zur Pflichtfahrt auf: Zehn bis 15 Minuten bei mindestens 60 km/h und etwa 2000 Touren, rät Sprecher Hans-Georg Kusznir, und das sagt auch die Betriebsanleitung. Wer also die Umwelt schonen will und einen Partikelfilter für teures Geld mitbestellt, zahlt unter Umständen doppelt, weil auch Freibrennfahrten Sprit und damit Euros kosten. Ein Paradox auch für die Umwelt: Um die Feinstaubbelastung zu senken, muss Gas gegeben werden. „Das ist nur in seltenen Ausnahmefälle nötig“, erklärt VW-Mann Kusznir und verweist auf eine inzwischen geänderte Motorsoftware. Ausnahmefälle, die auch bei Ford, Renault und Opel nur durch Heizen behoben werden können.
      Mehr zum Thema
      Feinstaub: Das Recht auf saubere LuftFeinstaub: Freie Fahrt mit altem KatGeht doch: BMW, Mercedes, PSA
      Dass es auch anders geht, zeigen BMW und Mercedes. Eine Nacheinspritzung und nahe am Motor verbaute Filter sorgen für die nötige Temperatur. Der Fahrer riskiert also keinen Leistungsverlust. Das grundsätzliche Paradox bleibt aber bestehen. Es kann passieren, dass zusätzlicher Diesel verbraucht werden muss, um den Feinstaub von der Umwelt fernzuhalten. Einen anderen Weg gehen Peugeot und Citroen. Deren Diesel spritzen eine Harnstofflösung ein, die die Mindesttemperatur deutlich senkt. Ein Vorteil für die Umwelt, aber ein Nachteil für den Besitzer. Denn der kleine Harnstofftank muss natürlich gefüllt sein, um seine Funktion zu erfüllen.

      Wartungsfrei ist das System des PSA-Konzerns also nicht, dafür aber zukunftsweisend: Auch die Deutschen arbeiten an Dieseln mit Harnstoffeinspritzung. Allerdings nicht zur Bekämpfung von giftigem Feinstaub, sondern zur Senkung der Stickoxid-Emissionen. Gerade große Diesel werden für schärfere Abgasnormen in Europa und den USA darauf angewiesen sein. Die Namen dafür werden aber feiner sein als "Harnstofflösung". Ob "AdBlue" oder "SCR-Kat" die sauberste mögliche Lösung wird kommen und den Selbstzünder noch teurer machen.




      Greenpeace kritisiert Billigsysteme
      Für die Gegenwart bleibt also vielen Fahrern nur, in den sauren Umwelt-Apfel zu beißen und auf die Tube zu drücken. Und genau daran entzündet sich auf die Kritik von Greenpeace: "Die Hersteller bieten billige Filtersysteme an, damit das Image stimmt", kritisiert Sprecher Günter Hubmann. Besonders die Aufforderung, schneller zu fahren oder „mal eine Spritztour zu machen“, findet Greenpeace grundsätzlich falsch. "Wir plädieren für eine automatische Reinigung, die den Fahrer nicht zu präventiven Zusatzfahrten verleitet." Ob mit Harnstoff oder ohne, mit automatischer Reinigung oder Freibrennfahrt, der Diesel hat ein Abgasproblem. Es bleibt abzuwarten, wie sehr die Senkung der Emissionen den Preis nach oben treibt. Im Moment jedenfalls weht der Wind von vorne, und der Benzinmotor gewinnt an Boden
      http://www.stern.de/sport-motor/autoservice/:Ru%DFfilter-Zum…
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 11:30:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      :laugh: Auch ein Märchen--BIER u. Rauchen wären ungesund :laugh:

      Nach dem Sport macht Bier fitter als Wasser
      Das Bier nach Feierabend oder dem Sport – jetzt empfehlen es sogar Ärzte! Studien an der Uni Grenada (Spanien) zeigten: Es macht schneller wieder fit als Wasser.

      Ein Bierchen nach dem Sport ist nicht nur gemütlich, sondern auch gesund



      Prof. Manuel J. Castillo Garzón prüfte in Tests an 25 Sportlern, welches Getränk nach Anstrengung besser neue Kraft gibt. Sieger: Bier!

      • Es füllt Mineralien (u. a. Kalium, Kalzium, Zink und Eisen) auf, die beim Schwitzen verloren gegangen sind.

      • Es gibt durch Kohlehydrate und Eiweiße die Stoffe zurück, die beim Arbeiten oder Sport verbrannt wurden.

      • Zusätzlich enthält Bier Vitamine der B-Gruppe (1, 2, 6), die Nerven und Gehirn neu aufbauen und stärken.

      Empfehlung der Forscher: Nach dem Sport 0,5 Liter Bier für Männer, 0,25 Liter für Frauen.





      Das Lexikon der populären Ernährungsirrtümer



      http://search.ebay.de/UDO-POLLMER-Lexikon-der-popul-ren-Ern_…

      Ist Bier Medizin?
      Maßvoll genossen, ja.

      Bier enthält viel Magnesium, Kalium, Vitamine und Kohlenhydrate. Mäßiger Biergenuss hemmt Arterienverkalkung, schützt vor Herz- und Schlaganfall. Außerdem senkt Bier den Cholesterinspiegel.

      Die gesundheitsfördernde Wirkung von Bier zeigt sich auch bei vielen kosmetischen Anwendungen. Zum Beispiel bei der Bier-Avocado-Maske oder als Hautreinigungsmittel bei fettiger Haut.

      Wirkt Bier harntreibend?

      Ja. Bisher ist aber nur der Alkohol eindeutig als Harn abführende Substanz identifiziert.

      Macht Bier müde?
      Wer unter Schlafstörungen leidet, kann mit Biertrinken besser schlummern.

      Die Zahl der Inhaltsstoffe im Bier wird auf ungefähr 10.000 geschätzt, von denen eine Vielzahl noch gar nicht erforscht ist. Die beruhigende Wirkung wird dem Stoff Methylbutenol zugeschrieben, dessen Ursprung im Hopfen liegt.

      Hopfen ist der Naturheilkunde schon lange als Beruhigungsmittel bekannt.

      Regt Bier die Verdauung an?
      Bier regt die Produktion der Magensäure an.

      Soviel Säure, wie das Bier hervorbringt, braucht der Magen aber gar nicht, wenn er eine normale Mahlzeit verdaut. Die Überschüsse können einiges anrichten: Die Magenschleimhaut wird gereizt, auf Dauer möglicherweise geschädigt, die Speiseröhre kann bei Überschwappen der Säure ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden (Sodbrennen).

      Schuld daran sind einige beim Gärungsprozess entstehende Säuren


      Deutschland, Land der Brauerein?
      Jede dritte Brauerei der Welt steht in Deutschland.

      Mit seinen etwa 5000 verschiedenen Biermarken und über 1200 Brauereien gilt Deutschland gewissermaßen als abendländische Heimat des Bieres.

      Das deutsche Reinheitsgebot ist seit 1516 die Basis für die Qualität der einheimischen Biere.



      Wo wird was getrunken?
      Innerhalb der Bundesrepublik haben die Marktforscher ein ausgesprochenes Nord-Süd-Gefälle festgestellt.

      Im Norden wird am wenigsten getrunken, in Bayern – wo auch die meisten Brauereien ansässig sind – am meisten. 54 Prozent der Bundesbürger trinken am Stammtischbesuch, 41 Prozent abends vor dem Fernseher, beim Frühschoppen 40 Prozent und beim Essen 38 Prozent.

      Das meistgetrunkene Bier ist das untergärige Pils.



      Macht Bier dick?

      Nein! Bier hat nach Wasser und Tee die wenigsten Kalorien.

      Die Bestandteile des Bieres – Hopfen, Alkohol, Kohlensäure – regen jedoch den Appetit an. Folge: Man isst über das Sättigungsgefühl hinaus. Das bringt die Pfunde.

      Durch Studien wurde zudem bewiesen, dass der sogenannte „Bierbauch“ keine Folge von übermäßigem Biertrinken ist. Männer haben meist ein schwereres Körpergewicht als Frauen, die Verteilung der Fette ist einseitig auf den Bauch beschränkt


      Fördert Bier die Intelligenz?
      Forscher von dem Londoner University College haben 10.000 Beamte in Bezug auf ihre Trinkgewohnheiten und ihre Intelligenz untersucht.

      Dabei stellten sie fest, dass die Beamten, die täglich eine halbe Flasche Wein oder einen Liter Bier tranken, intelligenter waren als ihre Kollegen, die nur zu besonderen Gelegenheiten zum Glas griffen.



      Männer, Bier und Sex

      Die Zeitschrift Men’s Health befragte 1084 Männer zum Thema. Das Ergebnis: Jeder achte Deutsche geht lieber mit Freunden ein Bier trinken und verzichtet dafür sogar auf eine heiße Liebesnacht.

      Etwa 44 Prozent der Befragten gaben an, mehrmals in der Woche Bier zu trinken. Rund ein Drittel der Männer hat im Alter von 11 bis 13 Jahren ihr erstes Bier getrunken. Das Getränk zählt für jeden achten Mann zu den täglichen Lebensmitteln.


      Ist Bier „flüssiges Brot“?
      Die Redewendung vom „flüssigen Brot“ geht auf die mittelalterlichen Klosterbrüder zurück, die während der Fastenzeit vermehrt Bier tranken.

      Getreu dem Leitsatz „Flüssiges bricht Fasten nicht" brauten sie sich ein besonders kalorienreiches Nährbier.



      Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/05/bier-sport/w…
      Avatar
      schrieb am 27.04.08 15:53:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: Das Märchen vom Klimawandel :laugh::laugh::laugh:



      :eek: wird zur Unendlichen Geschichte :eek:



      :laugh: Egal was wir Menschen tun--GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält :laugh: :laugh: Egal was wir Menschen tun--GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält :laugh:

      21. April
      KLIMAWANDEL PARADOX
      Tiefsee der Antarktis wird kälter


      Der Klimawandel lässt die Arktis tauen - doch in der Antarktis wird es keineswegs überall wärmer. Im Gegenteil: Meeresforscher haben nun herausgefunden, dass sich das Wasser tief im Südpolarmeer sogar abkühlt. Auch das Meereis hat sich zumindest kurzfristig rekordverdächtig ausgedehnt.

      Es ist fast wie bei einer Versteigerung. 2080, 2030, 2012: Das sind die Jahreszahlen für ein dramatisches Ereignis, das Klimaforscher prophezeien - einen komplett eisfreien Nordpol. Während das Schmelzen des arktischen Meereises eindeutig mit dem von Menschen verursachten Klimawandel in Verbindung gebracht werden kann, sind die Zusammenhänge in der Antarktis noch unverstanden (mehr...). So beobachten die Wissenschaftler im Westen der Antarktis zwar Schmelze, aber im Osten tut sich wenig. Nun haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven eine wichtige Beobachtung gemacht: Die Tiefsee der Antarktis wird wieder kälter - nach jahrelanger Erwärmung.

      Ein 58-köpfiges Wissenschaftlerteam war zehn Wochen auf dem Forschungsschiff "Polarstern" unterwegs und hatte Meeresströmungen, Temperatur-, Salzgehalt- und Spurenstoffverteilung im Meerwasser der Antarktis gemessen. Die Forscher maßen die Temperatur des auf den Meeresgrund abgesunkenen kalten Oberflächenwassers. Daraus könne man schließen, dass das Wasser schon an der Oberfläche kälter war als sonst, berichtet Volker Strass, Ozeanograph am AWI, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

      Die Reise sollte die Grundlage dafür legen, die gegensätzlichen Entwicklungen in Arktis und Antarktis zu verstehen, sagte Expeditionsleiter Eberhard Fahrbach. Seit Ende der achtziger Jahre sei bei solchen Untersuchungen festgestellt worden, dass es in der Tiefsee immer wärmer geworden sei, sagte Fahrbach. Aus noch ungeklärten Gründen. "Jetzt ist der Trend gebrochen", sagte Fahrbach. Die Abkühlung bewege sich im Hundertstel-Grad-Bereich, was für ein Polarmeer allerdings sehr viel sei.

      Zugleich zeigten Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Nun stelle sich die Frage, ob der kalte antarktische Sommer eine dauerhafte Trendänderung einleite oder nur ein Ausreißer sei, sagte Expeditionsleiter Eberhard Fahrbach. "Im augenblicklichen Zustand ist keine stärkere Schmelze des Eises zu erwarten", sagte Strass.

      Die Abkühlung könnte laut AWI die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung bringen. Denn das kalte Antarktiswasser sinkt ab und lässt Wasser vom Südpol weg fließen. Dadurch strömt wärmeres Wasser, der zirkumpolare Tiefenstrom, in Richtung Antarktis. Es ist bis zu 1,5 Grad wärmer als das übrige Wasser und gleicht das von der Antarktis abfließende Wasser aus. Forscher haben dieses zirkumpolare Wasser als möglichen Grund für die Gletscherschmelze im Verdacht.

      Die Absinkbewegungen der Wassermassen im Südlichen Ozean sind ein Teil der globalen Umwälzbewegungen des Ozeans und spielen eine wichtige Rolle im globalen Klimageschehen. "Das Südpolarmeer hat großen Einfluss aufs Klimageschehen, weil es als CO2-Senke und -Quelle fungieren kann - abhängig von der ozeanischen Zirkulation", sagte Strass. "Die neuen Beobachtungen sind nun ein Indiz dafür, dass dieses große Gebiet sehr sensibel auf Klimaänderungen reagiert."

      Welche Folgen die Abkühlung des Tiefenwassers haben wird, ist noch unklar. So sind auch paradoxe Reaktionen denkbar: Wenn nun mehr kaltes Wasser absinkt, könnte wärmeres Wasser nachfließen, so Strass. Und wieder eine verstärkte Schmelze auslösen.

      In den nächsten Jahren wollen die Wissenschaftler diese Frage mit Hilfe von autonomen Mess-Systemen klären. Sie sind am Meeresboden verankert oder treiben frei und liefern über mehrere Jahre hinweg ozeanographische Daten.

      lub/ddp/AP

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,548732,00.ht…

      :laugh: Egal was wir Menschen tun--GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält :laugh: :laugh: Egal was wir Menschen tun--GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält :laugh:


      Und nochmal



      Überraschendes Ergebnis - Tiefsee der Antarktis ist wieder kälter


      Die Tiefsee der Antarktis ist nach jahrelanger Erwärmung wieder kälter geworden. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommen Wissenschaftler nach einer zehnwöchigen Expedition auf dem Forschungsschiff "Polarstern" im Südlichen Ozean, wie das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) mitteilte.
      http://www.yigg.de/1564225_Ueberraschendes_Ergebnis__Tiefsee…
      :laugh: Egal was wir Menschen tun--GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält :laugh: :laugh: Egal was wir Menschen tun--GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 10:45:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      ........Aus noch ungeklärten Gründen............



      Diese dummen,dummen Wissenschaftler.

      Da forschen sie jahrelang,suchen Ursachen,versuchen Zusammenhänge zu verstehen anstatt einfachmal bei Wallstreetonline.de vorbeizuschauen wo die Leute wissen was Sache ist:

      GOtt macht das Wetter wie ER will und es für RICHTIG hält

      Danke Kuehe :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 12:08:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      :laugh:Vollmond-Märchen :laugh: :laugh:Vollmond-Märchen :laugh:


      Samstag, 24. Mai 2008
      "Hochstaplerin" Merkel
      Klimapaket vor dem Aus


      Vor neun Monaten wollte Merkel auf Grönland noch das Weltklima retten.


      Noch vor einem Monat preist sie Biosprit als Ausweg aus der Mineralölabhängigkeit.



      http://www.n-tv.de/Hochstaplerin_Merkel_Klimapaket_vor_dem_A…
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 22:46:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      100 Prozent auf heimische Erneuerbare Energien möglich= "Volksverdummung"

      Montag, 14. Juli 2008


      "Volksverdummung"Wolf legt grünen Pelz ab


      Die ehemalige Umwelt-Staatssekretärin Margareta Wolf verlässt die Grünen. Hintergrund ist ihre Arbeit für ein PR-Unternehmen, das für die deutsche Atomlobby tätig ist. Wolf war bis Ende 2007 Bundestagsabgeordnete für die Grünen. Auf ihrer noch aktiven Website verteidigt sie den Atomausstieg dagegen.

      Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte Wolf, sie habe ihre Auffassungen nicht geändert. "Ich sage nur, man kann nicht aus opportunistischen Gründen die Kohle ablehnen, weil sie klimaschädlich ist, und gleichzeitig die Kernkraft abschalten wollen." Die Behauptung, man könne nur aus erneuerbaren Energien die Energieversorgung einer Industrienation wie Deutschland sicherstellen, grenze an "Volksverdummung".
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 13:59:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      :look: Wer kennt Vollmondmärchen :look:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 11:41:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.128 von GueldnerG45S am 04.01.09 13:59:17:laugh: Ich sage Klimawandel :laugh:



      Klimaforschung

      Und sie erwärmt sich doch ...

      Unser Planet wurde neuen Messdaten zufolge kühler. Dies entfacht den Streit um die Klimaentwicklung der Erde neu.
      Von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald

      Können sich Klimaforscher derartig irren? Seit Langem sagen sie eine drastische Erwärmung der Erde vorher, verursacht von den Treibhausgasen, die durch menschliche Aktivitäten freigesetzt werden. Doch die Natur, so scheint es, will der Prognose nicht folgen. In den vergangenen zwei Jahren wurde unser Globus kälter, auch 2008 setzte sich die Abkühlung fort, wie die neuesten Klimadaten der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zeigen.

      Danach erreichte die gobale Durchschnittstemperatur im ablaufenden Jahr 14,31 Grad Celsius. Das sind 0,31 Grad mehr als der Mittelwert der Temperaturen von 1961 bis 1990, der in der Klimaforschung als Referenzwert für die Erderwärmung gilt. Somit ist 2008 zwar das zehntwärmste Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnungen 1850, zugleich aber auch das bisher kühlste des Jahrzehnts. Den Wärmerekord hält laut dem britischen Hadley-Klimaforschungszentrum 1998 mit 14,52 Grad.

      Der Abwärtstrend lässt die sogenannten Klimaskeptiker triumphieren, die bestreiten, dass unser Tun das Klima beeinflusst. Den Alarmisten, sagen sie, sei die Katastrophe abhanden gekommen. „Nach 1998 gab es keinen Anstieg der Globaltemperatur mehr“, konstatiert etwa der australische Computerspezialist John McLean, der als Klimadatenanalytiker firmiert. „Seit Ende 2001 gibt es sogar eine ausgeprägte Tendenz nach unten.“ Kein Computermodell des Weltklimarats habe diese Abkühlung prognostiziert.

      Manche Skeptiker glauben, der Erde könne sogar eine längere kühle Phase bevorstehen. Ursache sei die Sonne, die seit dem Frühjahr 2007 in einem Aktivitätsminimum verharrt. Zu dieser Zeit endete ein elfjähriger Sonnenzyklus, ein neuer nach astronomischer Zählweise Zyklus 24 sollte beginnen, verbunden mit einem Wiederanstieg der solaren Aktivität.

      Doch Zyklus 24 lässt auf sich warten. Ein Maß für die Aktivität unseres Zentralgestirns liefern die Sonnenflecken. Zwar zeigte sich im Januar 2008 ein dem neuen Zyklus zugehöriger Fleck, dem bis heute etwa ein Dutzend weitere folgten. Die deutliche Zunahme der Fleckenzahl, die das Wiedererstarken der Sonnenaktivität signalisiert, blieb jedoch aus.

      Nun fürchten einige Forscher, dass unser Zentralgestirn über Jahre oder gar Jahrzehnte in dem Minimum verharrt. Dies gleiche den Verhältnissen in der Kleinen Eiszeit, einer Periode relativ kühlen Klimas, die vom Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert hinein anhielt. In jener Zeit gab es kaum Sonnenflecken. Damit verringerte sich auch die auf die Erde eingestrahlte Energie. Im sogenannten Maunder-Minimum, das 70 Jahre (von 1645 bis 1715) währte, erreichte die Fleckenzahl einen Tiefststand. In jener Zeit gab es in Europa und Nordamerika bitterkalte Winter und regenreiche, kühle Sommer.

      Den Behauptungen der Skeptiker, unser Planet kühle sich ab und könne sogar auf das Temperaturniveau der Kleinen Eiszeit zurückfallen, treten viele Klimatologen entgegen. „Von einer Umkehr des Erwärmungstrends kann keine Rede sein“, sagt Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. „Um einen Klimatrend zu erkennen, sind zehn Jahre zu kurz.“ In diesem Zeitraum dominieren die jährlichen Zufallsschwankungen des Wetters. Erst Messreihen über 20 oder mehr Jahre lassen klare Tendenzenerkennen. „Gemessen am 20-jährigen Trend, setzt sich die Erwärmung auch in diesem Jahrzehnt fort“, erklärt Rahmstorf, „Dabei gibt es immer Jahre, die vom Langzeittrend abweichen. Die Jahre 2001 bis 2005 liegen über der Trendlinie, ab 2006 sanken sie darunter. Das liegt aber völlig im Rahmen der normalen Schwankungen.“

      Messungen ohne die Arktis

      Betrachte man statt der Daten des Hadley-Zentrums den globalen Datensatz der US-Raumfahrtbehörde Nasa, erledige sich die Debatte von selbst, so Rahmstorf weiter. Die Hadley-Messungen sparen die Arktis aus. Dort aber gab es in den vergangenen Jahren die stärkste Erwärmung, was die Nasa-Forscher hingegen berücksichtigen. Deshalb nennen sie 2005 als Rekord-Wärmejahr. Rahmstorf: „Bei der Nasa liegen 2006 und 2007 fast genau im Langzeittrend.“

      Das Jahr 1998 zur Basis einer Trendberechnung zu machen sei unredlich, kritisiert Rahmstorfs Kollege Phil Jones, der am Hadley-Zentrum in Exeter aus global gewonnenen Messdaten die Temperaturkurven der Erde erstellt. „Es war ein extrem warmes Jahr, weit oberhalb der Trendlinie“, weiß Jones. „Die Wärme war Folge eines El-Niño-Ereignisses im Pazifik.“ Selbst dann aber habe es nach den Hadley-Daten von 1998 bis 2007 eine wenngleich geringe globale Erwärmung gegeben. Nehme man das kühlere Jahr 1999 als Basis, liege die Erwärmung bis 2007 weit über dem Langzeittrend.

      Die Ursache der jüngsten Abkühlung war ein La-Niña-Ereignis, das von Herbst 2007 bis Mai 2008 anhielt und vor allem im pazifischen Raum die Temperaturen sinken ließ. „Hinzu kommt, dass langfristige Klimaschwankungen, die sogenannte pazifische und atlantische dekadische Oszillation, jetzt in ihre kühlere Phase übergehen“, erläutert der Klimatologe Mojib Latif vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften. „Trugen sie bisher zur Erderwärmung bei, könnten sie ihr nun entgegenwirken.“

      Bei der Frage, ob die globale Erwärmung auf Grund veränderter Meeresströmungen eine „Atempause“ macht, wie von ihm selbst kürzlich in einer Aufsehen erregenden Studie prognostiziert (FOCUS 25/08), hält sich Latif bedeckt: „Die beobachteten Zeiträume sind zu kurz für eine Aussage. Ob wir Recht haben, muss sich erst noch erweisen.“

      Den Befürchtungen, die Erde könne in eine neue Kleine Eiszeit abgleiten, treten Experten des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Katlenburg-Lindau entgegen. „Es gab auch in der Vergangenheit verlängerte Zyklen mit ausgedehntem Minimum, der längste war 13,5 Jahre lang“, beruhigt MPS-Direktor Sami Solanki. Dass allein die stille Sonne Ursache der Kälteperiode war, ist zudem keineswegs gesichert. „Die mit den Sonnenzyklen verbundenen Helligkeitsschwankungen betragen ein Promille zu wenig, um sich deutlich auf das Erdklima auszuwirken“, urteilt Solankis Kollege Dieter Schmitt. Tatsächlich deuten einige Studien darauf hin, dass die Sonne nur zu etwa 50 Prozent zur Kleinen Eiszeit beitrug. Vermutlich schickten auch starke Vulkanausbrüche die Temperaturen in den Keller.


      Weiter ist unklar, ob diese Kältephase weltweit herrschte, denn von der Südhalbkugel fehlen Daten dazu fast völlig. „Auch gibt es heute riesige Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre. Ein neues Aktivitätsminimum der Sonne kann die globale Erwärmung wohl nicht kompensieren. Sie wird also allenfalls abgeschwächt, aber nicht rückgängig gemacht“, meint MPS-Chef Solanki. Ähnlich verhält es sich offenbar mit der gegenwärtigen Abkühlung: Natürliche Faktoren wie die Klimaschaukel im Pazifik und die langfristigen Klimaschwankungen überlagern den Trend und bremsen den Temperaturanstieg. Unterm Strich aber erwärmt sich die Erde doch.

      Bis Ende September gab es im Jahr 2008 auf der Sonne 200 fleckenlose Tage. Nur 1954 war unser Mutterstern mit 241 Tagen ohne Flecken noch ruhiger

      Quellen:
      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/tid-13062/klim…

      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/tid-13062/klim…


      :eek: wer soll das alles denn verstehn :eek:

      :laugh: deshalb :laugh: Wetter spielt verrückt--Warum überlassen wir das nicht GOtt
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1146954-1-10/wett…

      Das Märchen vom Klimawandel -- nur zum Geldverdienen gut genug
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1072706-neustebei…
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 15:13:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      :cry::cry: Vollmond-Märchen --das Lebensversicherer nicht Pleite gehen könnten :cry::cry:

      19.01.09, 11:54

      Kapitallebens- und Rentenversicherungen
      Die Rendite schmilzt dahin


      In diesem Jahr schreiben die Lebensversicherer ihren Kunden im Schnitt 4,3 Prozent Zinsen gut – trotz Finanzkrise nur 0,12 Prozentpunkte weniger als 2008. Rückblick wie Ausblick zeichnen jedoch ein düsteres Bild.
      Von FOCUS-Online-Redakteurin Anita Stocker

      Lebensversicherungen werfen immer weniger ab

      Die Achterbahnfahrt an den Börsen können die Kunden der Lebensversicherer relativ gelassen beobachten. Für sie wird es nur einmal im Jahr spannend: Jeweils zum Jahreswechsel legen die Gesellschaften fest, mit welchem Wert sie das Guthaben ihrer Kunden in den kommenden zwölf Monaten verzinsen. Dieser Satz ist verbindlich – unabhängig davon, wie sich der Kapitalmarkt entwickelt. Eine erste Auswertung des Branchendienstes Map-Report beruhigt: Für 2009 hat zwar mehr als die Hälfte der Lebensversicherer die laufende Verzinsung für die rund 70 Millionen Kapital bildenden Policen der Deutschen gesenkt. Im Durchschnitt zahlen die analysierten Gesellschaften auf die Guthaben von Kapitallebens- und Rentenversicherungen aber immerhin noch 4,3 Prozent, nach 4,42 Prozent im vergangenen Jahr. Spitzenreiter Europa schreibt noch 5,0 Prozent gut (2008: 5,4 Prozent), die Debeka 4,8 Prozent (2008: 5,1 Prozent) und Markführer Allianz Leben unverändert 4,5 Prozent. Beachtliche Werte – angesichts der Einbrüche, die die meisten Aktionäre hinnehmen mussten. Der Deutsche Aktienindex verlor 2008 annähernd 43 Prozent seines Werts.

      „Grund zum Jubel haben Lebensversicherte dennoch nicht“, relativiert Map-Report-Chef Manfred Poweleit. Die Erträge schwinden seit Jahren – und dürften weiter sinken. Am Ende werden die Langfristanlagen oft deutlich weniger abwerfen, als die aktuellen Gutschriften vermuten lassen.

      Renditekiller Kosten

      Die laufende Verzinsung, also die Summe aus Garantiezins und Überschussbeteiligung, sagt wenig über die Rendite des Kunden aus. Grund: Den Satz zahlen die Versicherer nicht auf den gesamten Beitrag, sondern nur auf den sogenannten Sparanteil. Von der Prämie für eine Kapitallebenspolice ziehen sie erst ihre Kosten ab – für Verwaltung und Provision sowie das Risiko, dass der Kunde vor Ablauf des Vertrags stirbt. „Verzinst werden je nach Gesellschaft und Alter des Kunden oft nur 70 Prozent“, erklärt Poweleit. Auf den Beitrag bezogen kommt daher oft eine deutlich niedrigere Rendite heraus.

      Ein Beispiel: Ein 30-Jähriger schließt eine zwölf Jahre laufende Kapitallebensversicherung mit jährlich 1200 Euro Beitrag ab. Wenn die laufende Verzinsung während der gesamten Laufzeit konstant bei den heutigen 4,5 Prozent liegt, zahlt die Allianz im Jahr 2021 inklusive aller Boni nach heutigem Stand 17 555 Euro aus. Der Anleger käme dann auf eine Beitragsrendite von 3,01 Prozent. Die Inter avisiert 16 177 Euro; trotz einer laufenden Gutschrift von 3,58 Prozent käme der Inter-Kunde nur auf 1,7 Prozent Beitragsrendite.

      Bei manchen Gesellschaften und Verträgen mit längerer Laufzeit ist durchaus mehr drin. Schließt derselbe Anleger etwa bei der Europa einen 30-jährigen Vertrag ab, kann er bei 5,0 Prozent laufender Verzinsung dank nicht garantierter Boni auf eine Beitragsrendite von 5,04 Prozent hoffen. Hoffen, wohlgemerkt.
      http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/lebensversicheru…

      Lebensversicherungen
      Welche Gesellschaft für welchen Vertrag wie viel zahlt
      Die Rendite schmilzt dahinSeite 2/3

      Rund 40 Prozent Einbuße seit dem Jahr 2000
      Was die Gesellschaften heute kalkulieren, muss nicht eintreten. Die laufende Verzinsung ist nichts weiter als eine Leistungsschau fürs Jahr. Für die gesamte Laufzeit hat der Kunde weit weniger sicher, nur den sogenannten Garantiezins. Der beträgt für neue Verträge magere 2,25 Prozent auf den Sparanteil des Beitrags, für ältere Verträge je nach Zeitpunkt des Abschlusses auch mal 3,5 oder 4,0 Prozent. Die laufende Verzinsung legt der Versicherer dagegen Jahr für Jahr neu fest.

      Und mit der geht seit Jahren bergab. Die Börsenkrise am Anfang des Jahrzehnts hat die Versicherer gebeutelt. Viel schlimmer schlagen allerdings die seit 1995 niedrigen Zinsen auf die Erträge der Policen durch. Im Jahr 2000 zahlte die Branche noch durchschnittlich 7,22 Prozent – im Jahr 2009 nur noch 4,3 Prozent. Die Debeka zum Beispiel reduzierte die Gutschrift peu à peu von 7,75 auf 4,8 Prozent, die Allianz Leben von 7,50 auf 4,5 Prozent.

      Das sind keine Peanuts. In Euro umgerechnet geht es für Anleger um ein kleines Vermögen. Einem 30-Jährigen, der sich im Jahr 2000 für eine 30-jährige Kapitallebenspolice mit 1200 Euro Jahresbeitrag interessierte, rechnete etwa die Allianz Leben eine Ablaufleistung von 112 980 Euro hoch. Heute prognostiziert der Marktführer noch 69 876 Euro.

      Niedrigzinspolitik drückt Erträge weiter

      Selbst dieses Szenario dürfte allerdings noch zu optimistisch sein. „Die weltweite Finanzmarktkrise ist keine Krise der deutschen Versicherungswirtschaft“, antwortete Debeka-Vorstand Roland Weber in der Map-Report-Umfrage. „Dennoch sind auch alle Versicherer mittelbar von der Bankenkrise betroffen, wenn auch in unterschiedlichem Maße.“ Das Hauptproblem: Die Lebensversicherer legen rund 80 Prozent der Kundengelder in festverzinslichen Wertpapieren an. Deren Umlaufrendite lag seit 1955 durchschnittlich bei 6,63 Prozent – derzeit bei nur 2,83 Prozent.

      „Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken ist für Versicherte wie Versicherer eine viel größere Gefahr als der Börsen-Crash“, sagt Poweleit. Für Kapital bildende Verträge in ihren Büchern garantieren die Gesellschaften im Durchschnitt etwa 3,6 Prozent. „Die sind am Markt derzeit nur schwer zu erzielen“, so Poweleit. Gesellschaften, die mit ihren Kapitalanlagen wenig verdienen und nicht von Reserven zehren können, können die aktuellen Gutschriften deshalb kaum halten.
      http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/lebensversicheru…



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      Lebensversicherungen
      Welche Gesellschaft für welchen Vertrag wie viel zahlt
      Die Rendite schmilzt dahinSeite 2/3

      Rund 40 Prozent Einbuße seit dem Jahr 2000
      Was die Gesellschaften heute kalkulieren, muss nicht eintreten. Die laufende Verzinsung ist nichts weiter als eine Leistungsschau fürs Jahr. Für die gesamte Laufzeit hat der Kunde weit weniger sicher, nur den sogenannten Garantiezins. Der beträgt für neue Verträge magere 2,25 Prozent auf den Sparanteil des Beitrags, für ältere Verträge je nach Zeitpunkt des Abschlusses auch mal 3,5 oder 4,0 Prozent. Die laufende Verzinsung legt der Versicherer dagegen Jahr für Jahr neu fest.

      Und mit der geht seit Jahren bergab. Die Börsenkrise am Anfang des Jahrzehnts hat die Versicherer gebeutelt. Viel schlimmer schlagen allerdings die seit 1995 niedrigen Zinsen auf die Erträge der Policen durch. Im Jahr 2000 zahlte die Branche noch durchschnittlich 7,22 Prozent – im Jahr 2009 nur noch 4,3 Prozent. Die Debeka zum Beispiel reduzierte die Gutschrift peu à peu von 7,75 auf 4,8 Prozent, die Allianz Leben von 7,50 auf 4,5 Prozent.

      Das sind keine Peanuts. In Euro umgerechnet geht es für Anleger um ein kleines Vermögen. Einem 30-Jährigen, der sich im Jahr 2000 für eine 30-jährige Kapitallebenspolice mit 1200 Euro Jahresbeitrag interessierte, rechnete etwa die Allianz Leben eine Ablaufleistung von 112 980 Euro hoch. Heute prognostiziert der Marktführer noch 69 876 Euro.

      Niedrigzinspolitik drückt Erträge weiter

      Selbst dieses Szenario dürfte allerdings noch zu optimistisch sein. „Die weltweite Finanzmarktkrise ist keine Krise der deutschen Versicherungswirtschaft“, antwortete Debeka-Vorstand Roland Weber in der Map-Report-Umfrage. „Dennoch sind auch alle Versicherer mittelbar von der Bankenkrise betroffen, wenn auch in unterschiedlichem Maße.“ Das Hauptproblem: Die Lebensversicherer legen rund 80 Prozent der Kundengelder in festverzinslichen Wertpapieren an. Deren Umlaufrendite lag seit 1955 durchschnittlich bei 6,63 Prozent – derzeit bei nur 2,83 Prozent.

      „Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken ist für Versicherte wie Versicherer eine viel größere Gefahr als der Börsen-Crash“, sagt Poweleit. Für Kapital bildende Verträge in ihren Büchern garantieren die Gesellschaften im Durchschnitt etwa 3,6 Prozent. „Die sind am Markt derzeit nur schwer zu erzielen“, so Poweleit. Gesellschaften, die mit ihren Kapitalanlagen wenig verdienen und nicht von Reserven zehren können, können die aktuellen Gutschriften deshalb kaum halten.
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