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    Wetter spielt verrückt--Warum überlassen wir das nicht GOtt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.12.08 19:52:18 von
    neuester Beitrag 12.03.12 21:09:13 von
    Beiträge: 68
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      Avatar
      schrieb am 18.12.08 19:52:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      18.12.2008

      KONZEPT GEGEN ERDERWÄRMUNG

      US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen
      Aus San Francisco berichtet Holger Dambeck


      Jeden Tag steigen Militärjets auf, bomben Schwefel in die Stratosphäre und machen die Welt ein bisschen dunkler: So will der US-Forscher Alan Robock die Erderwärmung bremsen. Die Idee eines Phantasten? Kaum - auch immer mehr seiner Kollegen präsentieren verblüffende Rezepte gegen den Klimakollaps.


      Schwerter zu Pflugscharen - das alte Motto der DDR-Friedensbewegung könnte im 21. Jahrhundert in modifizierter Form wieder aktuell werden. Ein amerikanischer Umweltforscher hat es dabei nicht auf Gewehre oder Kanonen abgesehen, um sie zu nützlichen, friedlichen Werkzeugen zu machen. Vielmehr will er mit Flugzeugen der US Air Force das Klima der Erde retten.

      F-15C Eagle: Im Bereich der Tropen schlägt der Professor den Einsatz von F-15-Kampfflugzeugen vor. Sie können Höhen von 20 Kilometern erreichen. 167 Jets müssten 250 Tage im Jahr dreimal abheben - beladen mit jeweils acht Tonnen Schwefelwasserstoff.


      Tankflugzeug KC-10 Extender: Die Idee: Eine Million Tonnen Schwefelwasserstoff müssen nach Robocks Klimamodell pro Jahr in die Stratosphäre gepustet werden, um die Erderwärmung deutlich abzuschwächen. Mit Kampfjets der US Air Force könnte das seiner Meinung nach gelingen.


      KC-135 Stratotanker: Das Tankflugzeug kann pro Start 91 Tonnen Schwefelwasserstoff transportieren. Wenn 15 KC-135-Jets an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten, sei die Arbeit getan.


      Alan Robock von der Rutgers State University of New Jersey möchte Tankflugzeuge oder Kampfjets dreimal am Tag hoch in die Stratosphäre schicken, um dort Tausende Tonnen Schwefel in die Luft zu pusten. Ziel der Operation: Dämpfung des Sonnenlichts durch die feinen Schwefelpartikel. Um ein paar Prozent nur, aber das würde reichen, um einen extremen Anstieg der Temperaturen zu verhindern, wie er laut Prognose des Weltklimarats IPCC droht, falls die Menschheit ihren CO2-Ausstoß nicht drastisch reduziert.

      . Doppelt so viele Manuskripte wie im Vorjahr wurden eingereicht, immer mehr Forscher ersinnen teils völlig verrückt erscheinende Maßnahmen gegen den Klimawandel. Schwefelbomben in der Stratosphäre sind nur ein Konzept. Wissenschaftler erwägen auch gigantische Sonnensegel im All, die Düngung der Meere oder eine Flotte von Geisterschiffen, die Wolken heller machen sollen.
      Schwefel, genauer gesagt Schwefeldioxid, gilt deshalb als vielversprechender Ansatz, weil man weiß, dass Geoengineering damit funktioniert. Die Blaupause lieferte 1991 der Vulkan Pinatubo auf den Philippinen. Beim damaligen Ausbruch wurden Aschewolken mehr als 20 Kilometer hoch geschleudert. 20 Millionen Tonnen Material verteilten sich in der Stratosphäre und verdunkelten - ein ganz kleines bisschen - den Himmel. Das aber reichte, um die Temperatur weltweit um 0,5 Grad zu senken.

      Eine Million Tonnen müssen in die Atmosphäre

      Alan Robock hat untersucht, mit welchen Techniken man den Schwefel in die Stratosphäre bringen könnte und was dies kosten würde. "Man kann Artilleriegeschosse oder Ballons nehmen, Flugzeuge oder einen Weltraumfahrstuhl." Seine groben, noch nicht in einem Fachblatt publizierten Kalkulationen haben ergeben, dass Flugzeuge die mit Abstand billigste Variante sind, um den Stoff in den Himmel zu transportieren


      Eine Million Tonnen Schwefelwasserstoff müssen nach Robocks Klimamodell pro Jahr in die Stratosphäre gepustet werden, um die Erderwärmung deutlich abzuschwächen. Dies würde mit Ballons oder Geschossen jeweils etwa 30 Milliarden Dollar pro Jahr kosten. Den bislang nur als Konzept existierenden Weltraumfahrstuhl hat er gar nicht weiter untersucht. Mit Militärflugzeugen würden die Kosten je nach eingesetztem Typ zwischen 40 und 800 Millionen Dollar liegen - also Größenordnungen darunter.

      Verblüffend gering ist der Aufwand, um die gigantische Schwefelmenge auszubringen. Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten, wäre die Arbeit getan. "Es hat mich überrascht, wie wenige Flugzeuge man braucht", sagte Robock im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Nur 15. Die Air Force hat immerhin 481 Stück davon."

      Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur neun Exemplare. Derzeitiger Bestand der US Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe, am Äquator sind es fast 20 Kilometer. "Man würde die Einsätze wohl auf den Nordpol beschränken", erklärt Robock. "Dort ist die Erwärmung ja auch besonders groß."
      Skrupel, das Militär in den Kampf gegen den Klimawandel einzuspannen, hat Robock keine: "Sie schützen uns vor eher fiktiven Feinden wie Russland, warum nicht auch vor Umweltgefahren?" Zudem seien die Piloten gut ausgebildet. Das Fazit des Forschers: An den Kosten sollte das Projekt Schwefel nicht scheitern.
      :cry: Die Deppen brauchen es ja nicht bezahlen:cry:

      Einig sind sich die Geoengineering-Experten darüber, dass mögliche Eingriffe in die Atmosphäre nicht dazu führen dürfen, dass niemand mehr über die Emissionssenkungen nachdenkt. "Geoengineering ist keine Lösung des Problems der Erderwärmung, es ist eher eine Art Notanker", sagte David Keith von der University of Calgary in Alberta in Kanada. Zudem sei Geoengineering mit vielen Risiken verbunden, die sich derzeit kaum abschätzen ließen. "Wir brauchen Forschungsprogramme dafür", forderte Keith.

      Dabei geht es nicht nur um Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen, wie Veränderungen der Niederschläge nach Ausbringen des Schwefels oder drohenden sauren Regen. "Wir müssen auch Techniken erforschen, wie wir den Schwefel ausbringen", erklärte Keith. Eine optimale Spraytechnik gebe es noch nicht. "Und es gibt noch andere Ideen als Schwefel."

      Bei aller Skepsis und Zurückhaltung gegenüber gezielten Eingriffen in die Atmosphäre - selbst die US-Ikone der Klimaforschung, James Hansen vom Goddard Institute for Space Studies der Nasa, will Geoengineering nicht ausschließen. Er präferiere allerdings die "leichteren Formen" - sprich das Anpflanzen von Bäumen und das Verbrennen von Biokraftstoffen, wobei das CO2 aufgefangen wird. In beiden Fällen wird der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen.

      Doch auch weitreichendere, riskantere Eingriffe können laut Hansen nötig werden: "Wenn das Eis von Arktis und Antarktis komplett zu schmelzen droht, dann müssen wir zu solchen Maßnahmen greifen", sagte er auf dem AGU-Kongress in San Francisco. Ansonsten drohe ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels mit dramatischen Folgen für die Menschheit.

      Wenn die Politiker weiter so machen wie bisher und den Klimaschutz auf die lange Bank schieben, könnte die Stunde der US-Tankflugzeuge eines Tages tatsächlich kommen. Wobei es nicht um Stunden, Tage oder Wochen geht, sondern um Jahrzehnte. So lange müsste der Schwefel ausgebracht werden, um Wirkung zu erzielen.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,597141,00.h…
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 21:38:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Warum überlassen wir das nicht GOtt"

      Naja,
      vielleicht immer noch besser, als es deinem Ausserirdischen zu überlassen, der nicht nur ganze Städte (Sodom & Gomorrha etc.), sondern gleich die gesamte Erde samt Tieren und Pflanzen (wohl ausser Wasserpflanzen :laugh: ) entvölkert hat (Sintflut).

      Wohl der übelst denkbare Rat. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 21:41:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jo, Noah hab ich vergessen (von dem wir dann ja wohl durch Inzest, wie vorher bei Adam & Eva, alle abstammen :rolleyes: ).
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 23:53:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.234.594 von AdHick am 18.12.08 21:38:09Was Sodom, Gomorrha und die anderen "sündigen" Städte betrifft, die waren bloß ein Kollateralschaden bei Gottes mißglücktem Versuch, das Wetter zu beeinflussen. Er hat doch auch nichts anderes gemacht, als heute geplant wird. Er hat Schwefel regnen lassen. Pech für die, die gerade unten drunter waren.
      Apropos Pech - eine Mischung aus Pech und Schwefel, erhitzt, gibt auch Schwefelwasserstoff. Und der ist äußerst giftig.
      Wenn das Zeug tonnenweise spazierengefahren und versprüht wird, ist es bloß eine Frage der Zeit, bis es eine Havarie mit tausenden Toten gibt.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 02:24:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.12.08 09:51:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.675 von GueldnerG45S am 18.12.08 19:52:18Wetter spielt verrückt--Warum überlassen wir das nicht GOtt


      Und der kriegt das hin?



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:13:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 Das mit dem Schwefel ist kompletter Irrsinn, wollen die die Erde zur Hölle machen?

      Eine gute Lösung ist dabei doch so einfach:
      - Mit der Uweltzerstörung (z.B. Raubbau der Wälder und Meere) aufhören.
      - Natur wieder Instand setzen (Wälder aufforsten, denn die verbrauchen CO2).
      - Umweltverschmutzung nach Möglichkeit verringern (z.B. verstärkte Nutzung alternativer Energien, weniger Konsumschrott produzieren).

      Den Rest wird die Natur schon machen, indem sie ein neues Gleichgewicht findet.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:24:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      also wenn güldner gerne an goot glaubt, sollte man ihm das schon lassen.

      einige beiträge sind mehr als blöd und zudem zynisch und beleidigend.

      habt ihr dass begriffen ?

      mein ein vollidiot begreift eben nicht
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:35:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ad Hick du hast das wort sintflut belehrend wohl in klammer dahintergesetzt.
      war das dringend notwendig ? :D

      oder wolltest du damit jene aufklären die das nicht wissen ?

      nun ja langeweile bringt es für manche mit sich das man sich hyänenhaft
      auf gottgläubige stürzt . sind aber immer dieselben
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:44:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.167 von HeWhoEnjoysGravity am 19.12.08 11:13:40Die Natur macht von sich aus nicht alles gut.

      D.h. in früheren Zeiten brannten eben die Wälder Tage, bzw. monate lang.

      Z.Zt. der Römmer war es in Europa sehr warm, die Alpen waren Schneefrei.

      Z.Zt. Martin Luthers war es in Europa sehr Kalt, Mehltau und Rost zerstörten die Ernte, es gab Hungersnöte.

      Zu beiden Epochen hatte der Mensch selber KEINEN Einfluß auf das Wetter, so ist es auch heute noch
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:46:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.421 von GueldnerG45S am 19.12.08 11:44:18Mehltau und Rost zerstörten die Ernte

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:50:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.235.559 von AlterLoser am 19.12.08 02:24:28Dust Du "AlterLoser" Arbeitslos oder Assozial???

      Naja von Wirtschaft u. deren Zusammenhänge verstehst Du wohl gar nix.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 11:59:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10 Klar gibt es auch mal Klimaschwankungen und Naturkatastrophen aber dank moderner Technik sollte das doch für den Menschen kein Problem sein. Ich meine, wir sollten uns schützen, wo es notwendig ist (z.B. mit Häusern und Heizung) aber ansonsten die Natur Natur sein lassen.

      Ich halte es für einen großen Fehler jetzt noch zusätzlich in der Natur rumzupfuschen (z.B. mit Eisen die Meere düngen, dieser #1 Schwefelartikel oder CO2 in die Erde pressen und im Gestein lagern).

      Es ist sehr viel schlauer alle negative Einflüsse zu reduzieren und abzuwarten. Es werden genug bewohnbare Zonen übrig bleiben, ja ich erwarte sogar, dass einige Gebiete (z.B. Alaska, Grönland, Sahara, Australien) vom Klimawandel profitieren werden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 14:18:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.434 von Datteljongleur am 19.12.08 11:46:31Mehltau und Rost


      Kiekste mal hier nach,wa,musste nur truff dücken ========>

      http://www.infofarm.de/dsd/virtual_expo/pavillon_160/sources…
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 18:27:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      der drückt nur Hupen
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 19:46:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.592 von HeWhoEnjoysGravity am 19.12.08 11:59:23ja ich erwarte sogar, dass einige Gebiete (z.B. Alaska, Grönland, Sahara, Australien) vom Klimawandel profitieren werden.


      Die Sahara wird grün werden wenn "JESUS" kommt und sein Friedensreich auf Erden regiert
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 23:17:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      regnets in der sahara nicht schon mehr als vor ein paar Jahren?

      mehr regen und erderwärmung ergibt, na, wer weiss es?

      richtig, MEHR NAHRUNG FÜR ALLE!

      das ist der Grund der Klimaerwärmung, irgendwie müssen die gestiegenen Bevölkerungszahlen ja ernährt werden!

      mit göttlichen Grüssen!

      RR
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 23:32:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      die grünen glauben nicht an gott und haßen den papst :(
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 02:28:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.473 von GueldnerG45S am 19.12.08 11:50:01Was auch immer ich da geschrieben habe, es standt so nah an der Grenze eines unerträglichen Gebildes, dass es jetzt verschwunden ist.


      :D

      Was schrieb ich da nur?
      http://www.youtube.com/watch?v=VqHaHEk6l1c&feature=channel
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 14:03:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.222 von AlterLoser am 20.12.08 02:28:31was immer du geschrieben hast es war dumm und unüberlegt von dir.
      Erwarte deshalb nicht dass jemand dich ernst nimmt. du stellst dich ja selbst ins abseits.
      wenn gueldner seinem glauben anhängt und das auch in seinen postings verbunden mit weltlichen ereignissen so zum ausdruck bringt, sollte man das ihm lassen. er ist nämlich keineswegs radikal eingestellt.
      ich weiss sehr wohl was radikale glaubensansichten zur folge haben können. der glückliche umstand, dass die bombe der kofferbomer nicht zündete war lediglich ein fehler der bauanleitung. die ursache dafür aber waren zynische bilder zum glauben an mohammed. das sollte einem vernunftbegabten menschen schon zu denken geben.
      http://www.ced24.com/tv/christenverfolgung.php
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 19:14:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.237 von Mariann58 am 20.12.08 14:03:54Ich stehe immer noch aufm Schlauch, aber was solls.

      Irgend was braucht man immer um sich aufzuregen, nich?

      Das mit dem Mohammed, hmm ich habe mal gelesen das SEX das Gefühl für Macht ist.
      Eigentlich, nach Freud, ist Sex der Urtrieb unserer und auch jeder anderen Art.
      Manchmal frage ich mich, wie ist es ohne Penis, und gleichzeitig denke ich daran an Nichtraucher, wie schwer man es ihnen macht damit aufzuhören, dabei muss ich schmunzeln.
      Zurück zum Thema, Machtbedürfnisse sind tiefenpsychologisch aus Urtrieben entstanden, langsam merkst du schon worauf ich hinaus will.

      Häufig werden diese Machtansprüche, psychologisch, wie physisch kastriert.
      Man denke da an die Klitorisbeschneidung. Man kann auch durch Reizüberflutung eine Abstumpfung erreichen, unsere reizüberfluteten Jugendlichen haben auch keinen Vernünftigen Bezug zur Gewalt.

      Wie gesagt, Sex und Macht sind eine Hand in Hand Institution der Psyche.

      An dieser Stelle, hast du dich mal mit dem Beschneidungsritual einiger Religionen beschäftigt, oder hast du dich mal gefragt, warum andere Religionen Sex ausser zu Fortpflanzung verteufeln?

      Seltsam, nicht wahr?

      Eines meiner aktuellen autodidaktischen Studienfächer ist aber der Ursprung der Lüge, ich bin gespannt was sich da öffnen wird.
      Die Religionen interessieren mich nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 19:31:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Um den Urprung von Lüge zu finden müsstest du erst mal definieren Was Wahrheit ist, sonst wirst du zum ewigen Studenten.
      hoffentlich nicht auf Staatskosten und der Allgemeinheit.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 19:32:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Um den Urprung von Lüge zu finden müsstest du erst mal definieren Was Wahrheit ist, sonst wirst du zum ewigen Studenten.
      hoffentlich nicht auf Staatskosten und der Allgemeinheit.
      Avatar
      schrieb am 20.12.08 19:55:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat:
      Um den Urprung von Lüge zu finden müsstest du erst mal definieren Was Wahrheit ist, sonst wirst du zum ewigen Studenten.
      hoffentlich nicht auf Staatskosten und der Allgemeinheit.
      Zitatende

      Nein, ich habe den ganz großen Stil vor, Marianne. Ich will ein Schneeballsystem entwickeln, dass deine Kinder, Enkel und weitere Nachfahren als gegebenes Wirtschaftsystem ansehen(nur solange es funktioniert).

      Wie z.b. Herr Madoff, der von der Presse als charmanter Betrüger bezeichnet wird.
      Du kannst natürlich bald, wenn wir die finanzielle Kernschmelze hinter uns haben, bei mir einsteigen.

      Ich sehe schon die ersten Systemhörigkeits-Ansätze an dir.

      Das ist Gut.

      Wozu den Staat belasten, wenn man richtig abzocken kann?:laugh:

      Und jetzt zu meinem Studium. Das stimmt, Definition der Wahrheit ist eine komplexe Sache, man kann es drehen und wenden wie man will.
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 01:10:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.245.192 von Mariann58 am 20.12.08 19:31:57Ich mach's dir einfach:

      WAHRHEIT IST DIE UNLÜGE. :D
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 08:28:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wahrheit ist das, was widerspruchsfrei zur Wirklichkeit ist.

      Eine Lüge unterscheidet sich von einer falschen Aussage darin, dass der Lügner um die Falschheit seiner Aussage weiß. Man lügt, um Vorteile zu erringen. Langfristig ist es meist besser sich mit der Wirklichkeit zu arrangieren und möglichst die Wahrheit zu sagen.

      Lügen aus Eigennutz, die der Gesellschaft schaden, sind verwerflich.
      Lügen zur Verfolgung objektiv guter Ziele können gerechtfertigt sein (Notlügen).
      Kleine Lügen (Komplimente, "keine Zeit") sind nicht so schlimm aber nicht direkt empfehlenswert (weiße Lügen).

      Weiße Lügen (weiß nicht so genau, ob das wirklich ein fester Begriff ist) werden manchmal nur aus Nachlässigkeit gemacht. Wenn man sich Mühe gibt, dann kann man die häufig vermeiden. Auf alle Fälle sollte man so nahe wie möglich an der Wahrheit bleiben (bzw. an dem, was man für wahr hält).

      Dann gibt es noch "jemanden im Unwissen lassen" oder schlimmer "einen falschen Eindruck erwecken", wo man auch ohne zu lügen nicht die volle Wahrheit sagt. Irgendwie alles nicht so einfach. Was aber jedem gelingen kann, ist "eher gut" zu sein.
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 10:34:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.941 von Robert_Reichschwein am 19.12.08 23:17:46:) regnets in der sahara nicht schon mehr als vor ein paar Jahren?

      mehr regen und erderwärmung ergibt, na, wer weiss es?

      richtig, MEHR NAHRUNG FÜR ALLE!

      das ist der Grund der Klimaerwärmung, irgendwie müssen die gestiegenen Bevölkerungszahlen ja ernährt werden!

      mit göttlichen Grüssen!

      RR
      :)

      :) Stimmt
      GOtt läßt doch seine Milliarden von Menschen nicht verhungern, doch der Mensch in seiner Dummheit und Begrenztheit überschaut das noch nicht :eek:

      :) Darum nocheinmalDanket,Danket, Danket IHM

      Warum überlassen wir das nicht GOtt das Wetter zu machen
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 12:35:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.245.900 von HeWhoEnjoysGravity am 21.12.08 08:28:58:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 12:36:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.246.053 von GueldnerG45S am 21.12.08 10:34:58:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 12:56:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.246.053 von GueldnerG45S am 21.12.08 10:34:58

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 14:06:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Religion ist nichts mehr als ein übergeordneter sprachlicher begriff.
      der tötet gewiss nichts.

      durch autounfälle kommen jedes jahr weit mehr menschen ums leben.

      tötet das auto menschen ?
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 14:08:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      dümmer gehts nimmer - herr dattelschnattel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 14:31:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      #29 Nicht die Religion ist schuld, sondern nur schlechte Menschen, die die Religion für ihre niederen Zwecke mißbrauchen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 13:56:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.246.646 von Mariann58 am 21.12.08 14:08:04dümmer gehts nimmer - herr dattelschnattel


      Dass mein Posting jemanden wie dich geistig stark überfordern wird, war mir schon vorher klar!
      Aber auf Leute mit einem IQ von "10 Meter Feldweg" kann man halt keine Rücksicht nehmen.
      Alle anderen wissen schon wie sie mein Posting zu bewerten haben!

      Und du legst dich am besten einfach wieder hin! :D
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 22:01:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.251.391 von Datteljongleur am 22.12.08 13:56:47dein geistiges armutszeugnis hast du hiermit nur nochmal bestätigt

      *ohne grinssmilie den überlass ich dir denn du hast es nötig dir masken aufzusetzen
      Avatar
      schrieb am 24.12.08 10:16:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.262.227 von Mariann58 am 23.12.08 22:01:27Bist schon ne arme S..!
      Deshalb schenk ich dir nen :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.12.08 15:44:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      hast wohl bei w:o um entsperrung gewinselt weilst nicht mal mehr das Wort sau ausschreiben kannst :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 13:29:32
      Beitrag Nr. 38 ()

      21.01.09, 11:47

      Klima
      Freie Sicht für Europa

      Nebel und Dunst werden in Europa immer seltener – dank zunehmend sauberer Luft. Doch das Klima erwärmt sich seitdem schneller. Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang.
      Von FOCUS-Online-Autorin Maria Hirsch


      Die illuminierte Möhnetalsperre im dichten Nebel

      Es ist drei Uhr morgens, kalter Wind zieht an der meteorologischen Station in Potsdam vorbei. Ein Mitarbeiter notiert die horizontale Sichtweite von knapp unter zwei Kilometern – die Luft ist dunstig. Die nächste Messung ist in sechs Stunden fällig.
      Hunderte Messstationen wie diese zeichnen in ganz Europa seit über 30 Jahren viermal täglich die aktuellen Sichtweiten auf. Während früher noch ausschließlich Menschen die Daten ermittelten, ersetzen seit 1970 vor allem an Flughäfen Transmissometer, automatische Messsysteme, die in die Ferne blickenden Augen.

      Die Daten der europäischen Stationen zeigen bezüglich der Sicht einschränkenden Aerosole einen klaren Trend: Seit 30 Jahren nehmen sie stetig ab. Der Blick in Distanzen von bis zu zwei Kilometern ist heute nur halb so oft getrübt wie früher. Sowohl tagsüber als auch nachts sieht der Europäer des neuen Jahrhunderts weiter.

      Der Grund für die gute Sicht liegt in der Politik: Gesetze zur Emissionseinschränkung sorgen seit einigen Jahren für bessere Luftqualität. Je verschmutzter die Atmosphäre ist, desto mehr Tröpfchen können sich bilden, da an Schwebstoffen Wasser kondensiert. Zu Zeiten, zu denen in der Luft Höchstwerte an Schwefeldioxid gemessen wurden, gab es auch am meisten Nebel und damit die schlechteste Sicht, konstatierten Robert Vautard, Direktor des französischen Labors für Klima und Umwelt, und sein Team, die die Dunstentwicklung in Europa über die letzten 30 Jahre beobachtet haben. Osteuropäische Staaten hinken in dieser Hinsicht dem Westen etwas hinterher: Der Trend zu weniger Aerosolen setzte hier erst in den späten 1980er-Jahren nach dem Niedergang der sozialistischen Ökonomien ein, während Westeuropa schon früher für saubere Luft sorgte.

      Smog hält kühl
      :laugh:habt ihr das nicht gewußt :laugh:

      Der Klimaexperte Robert Vautard hofft, anhand der Daten zur Sichtweite die fortschreitende Erwärmung in Europa während der letzten 30 Jahre begründen zu können. Modelle scheitern bisher daran, zu erklären, warum die Temperaturen hier um 0,5 Grad Celsius pro Dekade ansteigen, während es global im gleichen Zeitraum nur 0,18 Grad Celsius wärmer wird. Der Klimaforscher suchte nach einem Zusammenhang und wurde schließlich fündig: Die meteorologischen Stationen maßen tagsüber durchschnittlich zwei Grad Celsius niedrigere Temperaturen, wenn die Sichtweite unter zwei Kilometern lag. Seine Erklärung: Durch Naturereignisse wie Nebel und Dunst gelangt weniger Sonneneinstrahlung an die Erdoberfläche, welche daraufhin abkühlt. Nachts, wenn die Sonneneinstrahlung keine Rolle mehr spielt, ist dieser Bezug hingegen nicht in gleichem Maße zu beobachten. Dadurch sieht Vautard seine Annahme bestätigt. 15 bis 20 Prozent des Temperaturanstiegs in Europa, schätzt der Experte, könnten auf dieses Phänomen zurückzuführen sein. In Osteuropa könnte sogar die Hälfte der Aufheizung durch verminderte Aerosole zustande kommen. Besonders stark zu spüren sei die Entwicklung im Norden des Kontinents, so die Forscher, da dort generell häufiger Nebel & Co auftreten als in südlichen Regionen.

      Seit dem Jahr 2000 lüftet sich der Dunst allerdings europaweit langsamer – der Anteil an Aerosolen in der Luft pendelt sich ein. Dies liegt an der bereits stark verbesserten Luftqualität in weiten Teilen des Kontinents, die nun kaum weiter zunimmt. Lediglich in Großstädten ist noch viel Spielraum, bis die Luft auch dort von Schwebstoffen befreit ist. Da aber im großen Maßstab keine rapiden Fortschritte mehr zu erwarten sind, wird sich wohl auch die Aufheizung durch Sonneneinstrahlung stabilisieren, so die Annahme. Es besteht also kein Grund, die gute Luft zu verdammen – außer vielleicht, man vermisst die trüben Nebelspaziergänge. Nature GeoscienceSchlagwörter: Dunst Europa Klima Luft Nebel Sicht Robert Vautard
      http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/klima-freie-si…
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 16:13:14
      Beitrag Nr. 39 ()

      Eisberge vor der Küste von King George Island, rund 120 Kilometer vor der Antarktis.+Die Reste eines Regenwaldes in Indonesien.



      :laugh: Beides gab es schon immer :laugh:hat ein Prof. mal wieder nix zu tun und braucht Geld fürn schlauen Bericht womit er die Politiker wieder vor sich her treibt. :cry:


      Sonntag, 15. Februar 2009
      Neue Klimadaten
      Alles wird viel schlimmer

      Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC hat die Geschwindigkeit und die Folgen des Klimawandels dramatisch unterschätzt. Das sagte Klimaforscher Chris Field auf einer Tagung des amerikanischen Wissenschaftsverbandes AAAS in Chicago. Die Erderwärmung werde wahrscheinlich mehr Umweltschäden anrichten als befürchtet.

      Field, der an der Standford Universität lehrt, ist führendes Mitglied im IPCC und hatte am Bericht von 2007 mitgewirkt. Darin hatte der Weltklimarat eine Erwärmung zwischen 1,1 und 6,4 Grad Celsius für dieses Jahrhundert vorausgesagt.

      Grundlage seiner Befürchtungen sind Daten aus den Jahren 2000 bis 2007, die dem Weltklimarat bei der Erstellung des jüngsten Berichts nicht vorlagen. Diese Daten zeigten, dass der Bericht von 2007 zu optimistisch war, so Field, der Ausstoß an Klimagasen stieg sehr viel steiler an als in allen Szenarios erwartet. "Wir sehen uns mit einem künftigen Klima konfrontiert, dass über all das hinausgeht, was wir in den Klimastrategien ernsthaft in Betracht gezogen haben." Das künftige Klima werde nicht den errechneten Modellen entsprechen. "Wir sind auf einer anderen Emissionskurve, und daher auch auf einer unbekannten Erwärmungskurve."

      Feuer in den Regenwäldern, Eisschmelze in der Antarktis

      Verantwortlich für den stärkeren Ausstoß von Treibhausgasen seien vor allem Kohlekraftwerke in Indien und China. Die genauen Folgen für die Temperaturen seien noch unklar, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit werde die Erwärmung sehr viel schneller vorangehen und stärkere Umweltzerstörung verursachen als bislang erwartet. Die Erderwärmung könnte verheerende Großflächenbrände in tropischen Regelwäldern oder Eisschmelze in der Antarktis auslösen. Dies wiederum setze weitere Treibhausgase frei und treibe die Temperaturen weiter in die Höhe, erläuterte Field.

      Bisher seien die Regenwälder noch durch ihre Feuchtigkeit geschützt. Bei weiter steigenden Temperaturen aber könnten sie so weit austrocknen, dass sie Feuer hilflos ausgeliefert wären. Jüngste Klimamodelle sagen voraus, dass der Verlust der tropischen Wälder die Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre bis zum Ende des Jahrhunderts um einen Wert zwischen 10 und 100 Teilen pro Million (parts per million - ppm) anheben wird. Das könnte dramatische Folgen nach sich ziehen, sagte Field. Schon jetzt habe die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre mit 380 ppm den höchsten Stand seit 650.000 Jahren erreicht.

      Ebenso fürchten Field und Kollegen, dass der Dauerfrost in der arktischen Tundra so weit schmelzen könnte, dass enorme Mengen von CO2 und Methangas in die Atmosphäre abgehen. Unter der Eisdecke lägen organische Pflanzenstoffe von vor 25.000 bis 50.000 Jahren. Nach jüngsten Schätzungen würden diese Stoffe dreimal so viel CO2 in die Erdatmosphäre absetzen wie die Verbrennung von Treibstoff seit Beginn der industriellen Revolution, warnte Field.

      Weder der tauende Permafrost noch die Gefahr von brennenden Regenwäldern seien im IPCC-Bericht von 2007 berücksichtigt worden. "Ohne effizientes Handeln wird der Klimawandel größer sein und schwieriger zu bewältigen als wir dachten." Den fünften Sachstandsbericht wird das IPCC im kommenden Jahr vorlegen.
      http://www.n-tv.de/1103444.html
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 10:49:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 13:11:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Um deinen Treadtitel aufzugreifen:

      Spielt GOtt also verrückt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 14:01:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.252.282 von rv_2011 am 26.05.09 13:11:26Nö--GOtt behält die Übersicht:)

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,597141,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 14:05:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.252.668 von GueldnerG45S am 26.05.09 14:01:53Das Problem ist doch, dass WIr unser Klima bereits ändern.
      Oder bläst GOtt das CO2 in die Atmosphäre?
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 16:52:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      :eek: Das wetter ist eben wie es ist

      Meteorologen antworten Woher kommt die Tropen-Hitze?
      Schwüle Luft, heftiger Regen, Sturmböen in Deutschland



      Von VERRENA SCHULEMANN
      Temperaturen bis zu 32 Grad (Niedersachsen), 100 Prozent Luftfeuchtigkeit und Sintflut-Gewitter mit Rekord-Niederschlägen mit bis zu 45 Liter pro Quadratmeter (u.a. Mannheim), feucht-warmer Bodennebel – Dschungel-Wetter in Deutschland!


      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/02/tropen-hitze-wetter-…
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 15:59:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      :laugh: Nur de Ällmächtige GOTT hat Einfluß auf die Sonne :)


      Welt & All
      Samstag, 29. August 2009

      Stärker als gedacht
      Sonnenzyklus beeinflusst Klima


      Mittels Erkenntnissen über den Einfluss der Sonnenstrahlung könnten Klimaphänomene wie der Kaltwasseranomalie La Niña im tropischen Pazifik besser vorhergesagt werden.


      Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Zyklus.
      (Foto: picture-alliance/ dpa)


      Die schwankende Sonnenaktivität verändert das Klima auf der Erde möglicherweise stärker als gedacht. Das legt zumindest eine neue Modellrechnung des staatlichen US-Atmosphärenforschungszentrums NCAR in Boulder (US-Staat Colorado) nahe. Gerald Meehl und seine Kollegen haben dort erstmals das Zusammenspiel von zwei wichtigen Mechanismen untersucht, die gemeinsam den Effekt der schwankenden Sonnenstrahlung verstärken und so zu Klimaveränderungen führen könnten. Die Erkenntnisse könnten eine bessere Vorhersage von Klimaphänomenen wie der Kaltwasseranomalie La Niña im tropischen Pazifik erlauben, meinen die Forscher. Den vom Menschen verursachten Klimawandel untersucht die Studie nicht.

      Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Zyklus. Die Energie der Sonnenstrahlung, die die Erde erreicht, ändert sich dadurch aber nur um etwa 0,1 Prozent. Dennoch kann sich dies der neuen Modellrechnung zufolge im Erdklima bemerkbar machen. Verantwortlich dafür seien zwei scheinbar getrennte Regionen, wie die Forscher im Fachjournal "Science" schreiben: die Stratosphäre und der pazifische Ozean. Die geringfügig stärkere Sonnenstrahlung während des solaren Aktivitätsmaximums erwärmt die Stratosphäre über den Tropen, wo sie vor allem von Ozon absorbiert wird. Die Erwärmung fördert die Bildung von zusätzlichem Ozon, das weitere Sonnenstrahlung absorbiert. Da sich die Stratosphäre nicht überall auf dem Globus gleich erwärmt, ändern sich auch die dort vorherrschenden Winde, was über eine komplexe Wirkungskette zu mehr Niederschlag in den Tropen führt.

      Positive Rückkopplung
      Am anderen Ende der Atmosphäre verdunstet in den tropischen Meeren, vor allem im Pazifik, etwas mehr Wasser durch die leicht erhöhte Sonnenstrahlung. Über eine ebenso komplexe Wirkungskette führt diese Verdunstung dazu, dass sich über den Subtropen weniger Wolken bilden und so noch mehr Wasser verdunstet. Diese beiden positiven Rückkopplungskreise waren vorher bereits bekannt. Neu ist, dass Meehl und seine Kollegen das Zusammenwirken untersucht haben. Keiner der beiden Mechanismen kann allein die Klimavariationen erklären, die mit den jüngeren Sonnenzyklen in Verbindung gebracht werden. Im Mischmodell führten solare Schwankungen dagegen zu Klimavariationen im Pazifikraum, die den tatsächlich beobachteten sehr ähneln.

      "Die Sonne, die Stratosphäre und die Ozeane sind in einer Weise verbunden, die Ereignisse wie etwa den Winterregen in Nordamerika beeinflussen kann", erläutert Meehl. "Wenn wir die Rolle des Sonnenzyklus verstehen, kann das neue Erkenntnisse für Wissenschaftler liefern, die an einer Vorhersage regionaler Wetterprofile für die nächsten Dekaden arbeiten."

      Wie viele Untersuchungen zur Auswirkung der Sonnenaktivität auf das irdische Klima ist auch die neue Modellrechnung nicht unumstritten: Die Studie sei nicht annähernd so schlüssig wie die Autoren es gerne hätten, meint etwa die britische Klimaforscherin Joanna Haigh vom Imperial College in London, die den Stratosphären-Mechanismus beschrieben hat. Sie kritisiert in derselben Ausgabe von "Science" unter anderem, ihre US-Kollegen hätten das Kombimodell nicht oft genug auf ihren Computern durchgerechnet, um verlässliche Resultate zu bekommen. "Die Atmosphäre und die Ozeane sind ein großes gekoppeltes System, aber das ist unglaublich kompliziert."

      dpa

      http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Sonnenzyklus-beeinflusst-K…
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 22:08:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      :laugh: Lügen haben kurze Beine :laugh:

      :):) Nur de Allmächtige GOTT hat Einfluß auf die Sonne :):)



      16.11.2009 - 21:04 UHR

      Sonne strahlt schwächer, kaltes Meerwasser steigt auf Erderwärmung gestoppt – Forscher vor einem Rätsel

      ...aber in Wahrheit macht der Klimawandel wohl nur kurz Pause



      Erderwärmung gestoppt – wie kann denn das sein? Britische Wissenschaftler haben berechnet, dass die Erde von 1999 bis 2008 nicht wärmer geworden ist! Davor war die Temperatur 30 Jahre lang beängstigend angestiegen.

      Jetzt macht der Klimawandel Pause. Ausgerechnet vor dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in Kopenhagen, bei dem Forschung und Wirtschaft im Dezember über milliardenschwere Programme zum Schutz unserer Erde beraten wollen. Wie passt das zusammen?

      Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel, das im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ so erklärt wird: Seit den 70er-Jahren erwärmte sich die Erde um 0,7 Grad Celsius. Erwartet wurde, dass bis zur Jahrtausendwende weitere 0,2 Grad hinzukämen – doch die Erde erwärmte sich nicht einmal halb so stark, nur um 0,07 Grad. Rechne man natürliche Klimaereignisse (El Niño, La Niña) heraus, bleibe sogar nur ein Wert von 0,0 Grad. Zahlen, die das britische Hadley-Zentrum für Klimawandel vorlegte.


      Klimaexperte Prof. Mojib Latif

      Meteorologe Mojib Latif vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften: „Derzeit hat die Erdwärmung eine Pause eingelegt, da ist nichts dran zu deuteln.“ Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie: „Wir wissen nicht so recht, warum sich diese Stagnation gerade abspielt.“


      WAS SIND DIE GRÜNDE?

      Unklar! Der Klimawandel stellt die Wissenschaftler mal wieder vor ein Rätsel. Jedoch nennen sie im „Spiegel“ zwei mögliche Gründe.

      • Die Sonne schwächelt. Weltraum-Forschern der Nasa fiel die geringe Zahl der Sonnenflecken auf, ein Zeichen für geringe Strahlungsaktivität. Das gab es so ausgeprägt seit Hunderten Jahren nicht.

      • Im Pazifik steigt am Äquator kaltes Tiefenwasser nach oben („Pazifische Dekaden-Oszillation“). Mojib Latif meint, dass die Erdatmosphäre dadurch abgekühlt werde.

      Beides sind Phänomene, die nur einige Jahre andauern. Danach gehe der Klimawandel weiter, sagt Latif: „Tatsächlich sind Phasen der Stagnation oder gar Abkühlung normal.“

      Das heißt aber auch: Die Experten beim Klimagipfel in Kopenhagen müssen die Erderwärmung trotzdem als wichtiges Problem behandeln. Die Hadley-Forscher sagen nämlich auch: Wir Menschen haben zehn Jahre Zeit, um den Ausstoß unserer Treibhaus-Gase maßgeblich zu reduzieren. Sonst droht in diesem Jahrhunderte eine Erderwärmung um zwei Grad Celsius („Daily Telegraph“).

      http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/16/erderwaermung-gestop…
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 23:20:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      GOtt läßt sich eben nicht Spotten und ER macht das Wetter wie ER will :laugh:





      Warum in die Alpen, wenn´s auch in Wanne-Eickel (NRW) geht? Sagte sich Tim Rimbach (28) und sprang im Free-Ski-Style von einem Werkstatt-Dach! Das Foto schoss Freundin Julia Quellmelz (28)

      Was sollen wir denn noch in Österreich?! Wir haben selbst genug Schnee!

      Dank Super-Winter fährt man Snowboard in Gelsenkirchen, Trick-Ski in Wanne-Eickel und Langlauf in Hamburg.

      Hurra! Jetzt ist ganz Deutschland ein spitzenmäßiges Skigebiet.

      http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/aktuell/nachricht…
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 00:54:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      :cry: Die geben noch nicht auf und erfinden jetzt neue Märchen :cry:


      24.01.2010 - 23:22 UHR

      Forscher behaupten Erderwärmung macht Winter kälter!

      Der arktische Winter – wird er uns in Deutschland bald jedes Jahr Temperaturen bis minus 25 Grad bescheren?


      Hoch „ Dirk“In Deutschland bleibt es bitterkaltSogar auf der Alster (Hamburg) konnte diesen Sonntag spaziert werden

      Das glauben Wissenschaftler des britischen Wetterdienstes MeteoGroup UK. Schuld daran: die Erderwärmung!

      Da am Nordpol die Eismassen schmelzen, kann sich die Luft über dem eisfreien Wasser stärker erwärmen.

      Folge: durch die geringeren Temperatur-Gegensätze werden auch Hoch- und Tiefdruckgebiete über dem Atlantik schwächer und damit auch die warmen Westwinde, die uns milde Winter bescheren. Der Weg für kalte Luft aus dem hohen Norden wird frei.

      Die Wissenschaftler: „Schon ein Grad Erwärmung in der Arktis schwächt die West-Ost-Strömung. Der Nordhalbkugel drohen Kaltlufteinbrüche.“

      http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/25/erderwaermung/macht-…
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 15:07:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      Man sieht doch, was dabei heraus kommt (Eiszeiten, etc.), wenn man das Klimamachen Gott überläßt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 15:08:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      25. Januar 2010, 10:04 Uhr

      Umweltprognosen
      Weltklimarat gerät erneut ins Zwielicht


      .Gerade erst musste der UN-Ausschuss peinliche Fehler bei der Prognose zum Abschmelzen der Himalaya-Gletscher eingestehen, da gerät er erneut in Erklärungsnot: Trotz wissenschaftlicher Zweifel hatte er bereits im Jahr 2007 behauptet, dass die steigenden Kosten durch Naturkatastrophen mit dem Klimawandel zusammenhängen.




      Hurrikan Dean war der erste große Hurrikan der atlantischen Hurrikansaison 2007 und der drittstärksten Hurrikan, der jemals im Atlantik an Land ging. Der Weltklimarat hatte behauptet, dass es einen Zusammenhang zwischen Erderwärmung und Naturkatastrohen gibt
      Der Weltklimarat (IPCC) gerät kurz nach dem Eingeständnis von Fehlern bei der Vorhersage zum Abschmelzen der Himalaya-Gletscher erneut in Erklärungsnot. Wie die „Sunday Times“ aus London berichtete, will der UN-Klimarat die Beweise für seine Behauptung, dass es einen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und der Verschlimmerung von Naturkatastrophen gibt, noch einmal überprüfen.

      Der Weltklimarat wurde 2007 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, weil er den Klimawandel in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hatte. Der IPCC-Bericht zum Weltklima aus dem Jahr 2007 ist bis heute Basis vieler politischer und wissenschaftlicher Klima-Diskussionen. In dem Bericht stellt der IPCC die Behauptung auf, dass die steigenden Kosten durch Überschwemmungen und Hurrikane mit dem Klimawandel zusammenhängen.

      Laut „Sunday Times“ basierte die Aussage in dem Klimabericht auf einer bis dahin unveröffentlichten Studie, die noch nicht einer routinemäßigen wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen worden war. Als die Studie schießlich 2008 veröffentlicht worden sei, habe sie die Warnung enthalten, dass es für einen statistischen Zusammenhang zwischen dem weltweiten Temperaturanstieg und den Schäden durch Umweltkatastrophen „nicht genügend Beweise“ gebe.

      Laut „Sunday Times“ nahm der Weltklimarat die Studie mit in den Bericht auf, obwohl damals mindestens zwei wissenschaftliche Gutachter Zweifel äußerten. Zudem habe der IPCC nach der Veröffentlichung der Studie keine Klarstellung veröffentlicht. Der Klimaforscher und stellvertretende Vorsitzende des IPCC, Jean-Pascal van Ypersele von der Katholischen Universität Löwen in Belgien, kündigte an, dass die Beweise nun überprüft würden. Es werde einen neuen Bericht zu Naturkatastrophen und Wetterextremen geben, der auf dem jüngsten Stand der Erkenntnisse sei, sagte van Ypersele der „Sunday Times“. Trotz der jüngsten Vorfälle arbeite der IPCC „immer noch sehr streng und wissenschaftlich“.

      Erst am Samstag hatte der Vorsitzende des Weltklimarats, Rajendra Pachauri, einen „bedauerlichen Fehler“ bei der Vorhersage zum Verschwinden der Himalaya-Gletscher im Weltklimabericht 2007 eingeräumt. Einen Rücktritt deswegen schloss Pachauri aus. „Ich kehre nichts unter den Teppich“, sagte er vor Journalisten in Neu Delhi

      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5970904/Weltkl…
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 10:46:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      :laugh::laugh: Und BILD legt mal wieder nach :laugh::laugh:

      :) Der Mensch denkt, GOtt lenkt, auch das Wetter, denn wir haben eben NULL Einfluß darauf :)




      Europa vereist – Südamerika verbrennt Erde in der Klima-Zange
      Kippt das Klima ins Extreme?


      Von R. Klostermann
      Kälterekorde in Europa, Schneemassen in den USA, Hitzewellen und Dürre in Südamerika – das Klima unserer Erde spielt verrückt! Jetzt schlagen Meteorologen Alarm: Die Wetter-Extreme nehmen zu, die Erde steckt in der Klima-Zange! Die Gründe, warum unsere Ökosysteme kippen können.


      Was ist bloß mit unserer Erde los?

      • In Deutschland und Europa setzt klirrende Kälte den Menschen zu – in vielen Orten gab’s so viel Schnee wie seit dem Winter 1962/63 nicht mehr.

      • Fünf Schneestürme haben den Osten der USA zeitweise lahmgelegt. In Washington D.C. fiel 1,40 Meter Schnee – so viel wie seit 1884 nicht mehr.

      • In der Mongolei sind knapp zwei Mio. Schafe, Ziegen, Pferde verendet – bei minus 50 Grad Kälte (sonst durchschnittlich minus 25 Grad).

      Auf der anderen Seite der Erde. ..

      • Im brasilianischen Rio de Janeiro tobt gleichzeitig die schlimmste Hitzewelle seit 50 Jahren, Temperaturen bis 46 Grad – schon 100 Tote.

      • In Ecuador und Venezuela herrscht Dürre – so wenig Regen wie seit 40 Jahren nicht mehr.

      Im Norden immer mehr Eis, im Süden immer extremere Hitze.

      Planet Erde in der Klima-Zange. Sind die Wetter-Extreme ein Zufall? Nein!

      Experten haben eine weltumspannende Ursache ausgemacht: Über dem Pazifik (zwischen Australien und Mittelamerika) liegt derzeit eine riesige warme Zone.

      Sie wurde ausgelöst durch das Wetterphänomen El Niño, einem ungewöhnlich warmen Meeresstrom. Auf Wärmekarten der US-Behörde für Meeresforschung ist diese Zone als gewaltiges rotes Gebiet zu sehen. Über dem Nordatlantik staut sich dagegen arktische Kälte.

      Wetterforscher Klaus Wolter (US-Universität Colorado): „El Niño und die Kälte über dem Nordatlantik bringen die Winterstürme nach Nordamerika und Europa.“

      Professor Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: „Durch die globale Erwärmung gibt es mehr Wärmeenergie in der Atmosphäre. Der damit verbundene Energieaustausch sorgt unter anderem für die extremen Wetterbedingungen. Die Hitze auf der Südhalbkugel gehört ebenso dazu wie die Kälte bei uns.“

      Kippt jetzt unser ganzes Klima ins Extreme?

      Eine neue US-Studie (University of California) warnt davor, dass wichtige Ökosysteme ohne Vorwarnung zusammenbrechen könnten. Forscher sprechen von Kipp-Punkten.

      Laut WWF sind besonders der brasilianische Regenwald, die Arktis, der Golfstrom, das grönländische Inlandeis und der indischen Sommermonsun gefährdet. Wenn diese Ökosysteme kippen, würden sie sich davon nie mehr erholen!

      Prof. Gerstengarbe: „Es ist aber nicht vorhersagbar, wann es zum Kippen kommt.“ Solche Prozesse können innerhalb kürzester Zeit passieren.

      Und wie geht’s mit unserem Wetter weiter?

      Meteorologe Dr. Karsten Brandt (36, donnerwetter.de): „Am Wochenende ist es ruhiger, aber schon ab Dienstag kommen von Westen wieder Schnee und Schneeregen.“



      http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/13/klimawandel-winter-w…
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 11:38:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      GOtt ist auch Herr über die Vukane, denn wir Menschen haben NULL einfluß auf das Wetter bzw. Klima :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 23:13:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Bald ist Sommeranfang----Sollten wir nicht vor Hitze zerschmelzen wegen dem Klimawandel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.10 17:10:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      :eek: GOtt läßt sich nicht spotten, er gibt den Klimawandel, welche wir so sehr uns wünschen :eek:

      Bis zu 40 Grad +++ Erste Hitzetote in Europa SAHARA-SOMMER!
      27 Schüler kollabieren in ICE +++ Bauern bangen um Ernte +++ Waldbrände +++ Fischsterben




      Die Sahara-Hitze hat nicht nur Deutschland fest im Griff. In ganz Europa ächzen die Menschen unter hohen Temperaturen, örtlich sind es fast 40 Grad. Die Hitzewelle hat bereits viele Menschen das Leben gekostet. Und auch die Natur leidet.


      ERNTEEINBUSSEN BEFÜRCHTET

      Die Bauern im Südwesten Deutschlands befürchten wegen der anhaltenden Trockenheit und Hitze drastische Einbußen bei der Ernte. Besonders Getreidearten wie Weizen und Gerste sind betroffen. Gerade um die Sommergerste ist es schlecht bestellt, da sie nur kleine Körner ausbilden konnte. Fatal für die Bauern: die Ernte taugt damit nur noch als Futtergerste, der erhoffte Gewinn aus dem Verkauf an Brauereien wird wohl ausbleiben.
      Erleichterung ist erstmal nicht in Sicht – die Hitze soll sich auch in den nächsten Tagen fortsetzen. Örtlich gab es zwar am Sonntag bereits Hitzegewitter, doch die waren sprichwörtlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein.


      http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/11/todeshitze-ueber-eur…
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 16:08:15
      Beitrag Nr. 55 ()



      8.08.10 | 16:04


      „Das alles ist nur ein Vorgeschmack ...“

      Klimaforscher Mojib Latif sieht einen Zusammenhang zwischen der Hitzehölle in Russland und dem weltweiten Wetterchaos
      Und er verdient ne Menge Geld mit seine Panik :cry:

      Hitze, Dauerregen, Brände. Seit Monaten zeigt sich das Wetter von seiner extremen Seite. Mojib Latif (55), Meteorologe und Klimaforscher am Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel, erklärt, warum das Weltklima verrückt spielt.



      BILD am SONNTAG: Während in Russland schwere Brände wüten, versinken Pakistan und Indien in den Fluten. Gibt es einen Zusammenhang?

      MOJIB LATIF: Ja, denn das Klima auf der ganzen Welt hängt miteinander zusammen. Wenn es irgendwo heiß ist, muss es an einem anderen Ort regnen. Das ist normal. Aber: Das, was jetzt in Russland passiert, ist alles andere als normal – das ist extrem!

      Scheint es nur so, oder wird das Klima weltweit immer extremer?

      Das, was wir jetzt erleben, ist nur ein Vorgeschmack auf das, was uns bald erwartet. In diesem Jahrhundert werden wir ein Klima bekommen, das wir noch nie erlebt haben. Vor allem im Landesinneren wird es immer heißer und trockener mit heftigen Gewittern und Tornados. Auch die Regenfälle werden immer stärker. Wir werden Überschwemmungen bekommen, wo wir noch nie Überschwemmungen hatten.

      Was kann jeder Einzelne gegen diese Klimaveränderung tun?

      Die UN-Klimakonferenz in Bonn ist gerade ohne einen gemeinsamen Beschluss zu Ende gegangen. Das ist traurig. Trotzdem kann jeder selbst etwas tun, um das Klima zu schützen. Ein Deutscher entlässt ungefähr zehnmal so viel CO2 in die Atmosphäre wie ein Inder. Ganz klar, dass die Inder dann zu uns sagen: Macht erst einmal eure Hausaufgaben! Klimaschutz kann ganz einfach sein: Zum Beispiel einfach mal das Auto stehen lassen und mit dem Fahrrad fahren.

      In Sachsen sind am Wochenende drei Menschen durch Hochwasser ums ­Leben gekommen. Gibt es in Zukunft Regionen in Deutschland, die besonders gefährdet sind?

      Nein, ganz Deutschland ist vom Klimawandel betroffen: So sind in Konstanz bis Ende des Jahrhunderts sogar 50 Grad möglich, während Sylt teilweise überflutet wird. Was uns da bevorsteht, sind ganz neue Dimensionen.

      http://www.bild.de/BILD/news/2010/08/08/moskau-ohne-atem/hg-…
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 18:42:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.393 von GueldnerG45S am 08.08.10 16:08:15Zitat: ["..Und er verdient ne Menge Geld mit seine Panik "]

      dreiste Frechheit und schlichte Unkenntnis! :mad:

      Prof. Dr. Mojib Latif ist ordentlicher C4-Professor am Leibniz-Institut für Meereswissenschaften
      das der Universität Kiel zugeordent ist.

      Sein Endbruttogehalt (Stufe 15) beiträgt 6761,31 €!

      Für Veröffentlichungen gibt es kein Geld, die Nebentätigkeiten sind streng limitiert und werden kontrolliert.
      Honorare für Vorträge gibt es selten, und wenn, dann fließen sie in den Drittmitteltopf:

      Jahresetat (2009):

      * ca. 30.2 Mio. € Grundfinanzierung
      * ca. 26.8 Mio. € Drittmittel

      http://www.ifm-geomar.de/index.php?id=institut
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 18:46:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.804.729 von GueldnerG45S am 11.07.10 17:10:11GOtt läßt sich nicht spotten, er gibt den Klimawandel, welche wir so sehr uns wünschen

      ließ dich mal in die diversen Wetterveränderungen seit ca 300.000 Jahren ein. Die Neigung der Erdachse könnte u.U. damit was zu tun haben.

      Vor nicht allzu langer Zeit waren die Wüsten in Afrika grüner als die Wiesen in Irland.... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 19:32:28
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.393 von GueldnerG45S am 08.08.10 16:08:15Zitat:
      ["BILD am SONNTAG: Während in Russland schwere Brände wüten, versinken Pakistan und Indien in den Fluten. Gibt es einen Zusammenhang?"]

      das ist seit langem bekannt: :yawn:

      wandert die nITC auf dem indischen Subkontinent sehr weit nach Norden, schiebt sich die Monsumfront nach Norden und wird erst am südlichen Himalaya gestaut. (Stauregen). Nördlich der Himalaya Barriere werden parallel die antizyklonalen Luftsysteme gestärkt (Trockenheit, Dürre)
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 22:49:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.712 von stargold123 am 08.08.10 18:46:44sag ich doch , daß wir Menschen nix verändern können, GOtt macht daß schon :)

      Wir sollen ihm nur blind vertrauen :)
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 22:28:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.167 von GueldnerG45S am 08.08.10 22:49:39klar kann der Mensch das ändern:

      Regen/Gewitterwolken über den LK Rosenheim und Pforzheim wurden mit Silberjodid zum schnellen Abregnen geimpft. Seitdem Silber sehr teuer ist und Jodpräparate apothekenpflichtig sind, wurde diese Vorsorgemassnahme eingestellt. Findige Rosenheimer hatten Wannen im Garten aufgestellt, um die wertvolle Regenfracht für den Eigenbedarf zu nutzen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 15:47:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      :):) GOtt macht das schon :):)


      oder

      :laugh: :laugh: müssen wir jetzt auch noch die Sonne retten ?? :laugh:

      Wissenschaftler warnen Sorgt Riesen-Sonnensturm 2013 für Mega-Chaos auf der Erde?



      Droht der Erde ein Mega-Chaos? Wissenschaftler haben das Jahr 2013 im Visier. Dann sollen gewaltige Plasmaströme der Sonne für Tumulte auf unserem Planeten sorgen.


      Eine von der NASA in Auftrag gegebene Studie bestätigte, dass die geomagnetischen Sonnenstürme einen großen Einfluss auf das Leben auf der Erde haben werden

      Droht uns der Blackout auf der Erde?

      Sonnenaktivitäten wie Stürme und Eruptionen tauchen etwa alle elf Jahre auf, die nächsten werden für das Jahr 2013 erwartet. Wissenschaftler fürchten, dass dann empfindliche Satelliten gestört oder zerstört werden könnten.

      Die Folge: Weltweit könnten die Versorgungsnetze kollabieren. Stille, Dunkelheit, Chaos – nichts geht mehr! Aber warum?

      Gewaltige Plasmaströme im heißen Inneren der Sonne sorgen dafür, dass auch das Magnetfeld in den äußeren Schichten ständig in Bewegung ist. Dadurch kommt es teilweise zu heftigen Eruptionen, den Sonnestürmen. Diese schleudern Strahlung und geladene Teilchen ins All und hängen eng mit dem Magnetfeld zusammen.

      „Die Sonne erwacht aus einem tiefen Schlaf. In den nächsten Jahren rechnen wir mit deutlich verstärkter Solaraktivität. Gleichzeitig ist die Technologie des 21. Jahrhunderts extrem empfindlich gegen Sonnenstürme. Die Verknüpfung dieser beiden Punkte werden wir diskutieren“, erklärte Richard Fisher, Leiter der Heliophysik-Abteilung der NASA.

      Der stärkste bislang registrierte Sonnensturm ereignete sich im August 1859. In Rom und Hawaii bestaunten Anwohner bunte Lichter am Himmel und Augenzeugen berichteten, dass die Sonne eine volle Minute lang doppelt so hell geleuchtet hätte wie sonst. In den Telegrafenämtern schlugen Funken aus den Leitungen, einige Stationen gingen sogar in Flammen auf.

      Im Jahre 1989 legte ein Sonnensturm das Stromnetz im kanadischen Quebec lahm. Millionen Menschen saßen neun Stunden lang im Dunkeln, der Schaden wurde auf hunderte Millionen Dollar geschätzt. Im Jahr 2003 mussten durch Sonnenstürme getroffene Satelliten zeitweise abgeschaltet werden oder wurden gar vermisst. Radar- und Sprechfunkanlagen von Flugzeugen waren beeinträchtigt und es kam zu Flugverspätungen.

      Die Forscher sind sich sicher: „Wir befinden uns an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der Weltraumwetter ebenso wichtig für unser tägliches Leben wird wie das Wetter auf der Erde.“ http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/21/sonnensturm-2013/sor…
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 23:45:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      17. November 2010, 23:35 Uhr



      Anti-Klima-Lobby Autor: Ellen Großhans

      Die Erde wird immer wärmer – na und?

      Klimaskeptiker bezweifeln, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Die Erderwärmung ist für sie kein Grund zur Besorgnis. Was steckt dahinter?


      Abweichung der Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche im Juli 2010 vom langjährigen Mittel 1951 bis 1980

      Menschengemachter Klimawandel? Fehlanzeige. Kohlendioxid? Ein harmloses Gas, das das Klima kaum beeinflusst. Glaubt man den sogenannten Klimaskeptikern, ist die Erderwärmung kein Grund zur Besorgnis. Das Klima habe sich schon immer verändert, argumentiert eine bunte Truppe aus Wissenschaftlern, Politikern, Journalisten, Amateur-Klimatologen und Lobbyisten. Ein vom Menschen verursachter Klimawandel sei naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher ein großer Schwindel von Wissenschaft, Politik und Medien.

      Singer geht zwar davon aus, dass durch den Menschen ausgestoßenes Kohlenstoffdioxid den Treibhauseffekt verstärkt – gegenüber natürlichen Veränderungen sei dieser Effekt aber nachrangig, argumentiert Singer. Auch die Rolle von FCKW beim Ozonabbau bezweifelt der US-Forscher, der für mehrere konservative Denkfabriken in den USA arbeitet und dem Lobbyismus in der US-Öl- und Tabakindustrie vorgeworfen wird.

      „Mit den unzutreffenden Horrorszenarien extremer Wetterereignisse und dramatisch ansteigender Meeresspiegel muss endlich Schluss sein“, gibt EIKE-Pressesprecher Horst-Joachim Lüdecke die Stoßrichtung vor. Klimapolitik sei nur ein Vorwand, um Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.





      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article10985058/Die-E…
      Avatar
      schrieb am 06.03.11 22:13:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      :laugh: Und wir Menschen meine am Wetter was verändern zu können :laugh:



      06.03.2011
      Pazifik
      Forscher entdecken riesigen Wasserhügel

      Von Axel Bojanowski




      Nur sechs Zentimeter hoch - und doch eine Besonderheit: Im Südpazifik war das Meer auf einer Fläche so groß wie Australien monatelang deutlich angeschwollen. Wissenschaftler staunen über den Rekord. Jetzt haben sie die Ursache des Hügels gefunden.

      Das Wetter sorgt im Meer für Turbulenzen: Es peitscht Wellen auf, schiebt Strömungen an oder lässt Wasser verdunsten. Die Witterung kann aber auch den Meeresspiegel heben - und dass sogar ziemlich stark, wie Wissenschaftler jetzt herausgefunden haben. Im Südpazifik hat ein Hochdruckgebiet den Pegel des Ozeans über einer Fläche so groß wie Australien um sechs Zentimeter anschwellen lassen, berichten Carmen Böning und ihre Kollegen vom California Institute of Technology (Caltech) im Fachmagazin "Geophysical Research Letters".


      Von einem "Rekord", einem "außergewöhnlichen Maximum" sprechen die Forscher. Normalerweise wurden witterungsbedingte Meeresspiegelschwankungen von höchstens ein bis zwei Zentimetern festgestellt. "Die beobachtete Änderung ist fünfmal so hoch wie normal", sagt Carmen Böning zu SPIEGEL ONLINE.

      Die Messungen stammen von den beiden "Grace"-Satelliten, die die Erde in rund 300 Kilometern Höhe umkreisen. Sie messen die Erdanziehung: Orte mit höherer Schwerkraft beschleunigen die Sonden. Den "Grace"-Satelliten und ihrem Nachfolger "Goce" verdanken Forscher genaue Karten der Erdanziehungskraft. Die Atlanten zeigen, wo Bodenschätze, Grundwasser oder Magmaströme liegen, und sie erklären, warum wir an manchen Orten auf der Erdoberfläche weniger wiegen als anderswo.

      Strömung gegen den Uhrzeigersinn
      Jetzt hat "Grace" die Wissenschaftler wieder überrascht. Von Oktober 2009 bis Januar 2010 wurden die Satelliten über dem Südpazifik ungewöhnlich stark abgelenkt - binnen weniger Tage schossen die Messkurven nach oben.

      Auf der Suche nach der Ursache schauten die Forscher auf die Wetterkarte - und wurden fündig: Ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet hatte sich über die Region gelegt, es sorgte für veränderte Luftströmungen. Für lange Zeit wehte der Wind gegen den Uhrzeigersinn um das Hochdruckgebiet. "Er war ungewöhnlich stark, und er hielt ungewöhnlich lange an", sagt Caltech-Forscherin Böning.

      Der Wind trieb das Wasser vor sich her: Meeresströmungen flossen in die gleiche Richtung um das Hochdruckgebiet herum. In der Folge staute sich im Inneren dieses Kreises das Wasser - das Meer schwoll um sechs Zentimeter an.

      Wirkung bis in die Antarktis

      ANZEIGEDie ungewöhnliche Entdeckung stehe wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño, meint Böning. El Niño sorgt alle paar Jahre für massive Witterungsänderungen im Pazifikraum.

      Solche Hügel im Meer könnten ihrerseits das Wetter verändern, meinen die Forscher, denn sie lenkten Meeresströmungen ab. Das Anschwellen des Südpazifiks etwa wirke sich auf die Antarktis aus, sagt Böning: Es gelange womöglich mehr warmes Wasser nach Süden, das die Ränder des antarktischen Eispanzers tauen lasse. Insofern sei es für die Klimaforschung wichtig, herauszufinden, ob der Südpazifik künftig häufiger anschwellen werde.

      Auswirkungen hatte der Hügel auch auf den Meeresboden: Dort, schreiben die Wissenschaftler, sei der Wasserdruck "rekordmäßig angestiegen".



      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,748482,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 23:15:17
      Beitrag Nr. 64 ()
      :confused::confused: wer hat nun Recht dieser Bericht oder der Al Gore Bericht :confused::confused:

      Eine unbequeme Wahrheit

      http://de.wikipedia.org/wiki/Eine_unbequeme_Wahrheit



      Der Biospritskandal
      Klimapolitik in der Sackgasse


      Auf dem Weltklimagipfel streiten die Mächtigen dieser Welt, wie die Erderwärmung gestoppt werden kann. Doch ist die Politik wirklich auf dem richtigen Weg? Kontrovers extra über Symbolpolitik, Umweltzerstörung und Geldvernichtung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes


      Hysterie prägt Klimapolitik

      Doch in der Klimapolitik werden Kosten und Nutzen schon lange nicht mehr hinterfragt. Ein Klima aus Angst und Hysterie sind der Boden für Aktionismus und Symbolpolitik. Nur wenige wagen es angesichts von Horrorszenarien, Klimaschutzpolitik zu kritisieren, sagt der dänische Wissenschaftler Bjorn Lomborg. Der Statistiker hat ausgerechnet, dass das Ziel der EU, bis 2020 den CO2-Ausstoß um 20 Prozent zu reduzieren, 250 Milliarden Dollar kosten wird - die Erderwärmung damit aber nur um ein Fünftel-Grad reduziert werden kann. "Wollen wir wirklich diese Unsummen an Geld ausgeben, obwohl wir damit praktisch nichts erreichen?" fragt Lomborg.

      http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kon…
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 18:00:26
      Beitrag Nr. 65 ()
      :D:mad::cry: so ist es eben das Wetter :cry::D:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 23:16:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      :laugh::laugh: Alles Schaumschläger-- Wer weiß den schon wirklich wie das Wetter wird :laugh::laugh:

      Wetterprognose
      Es wird sehr kalt und schneereich


      Dienstag, 25.10.2011, 12:15 ·
      von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald


      MetOffice --Die Erde



      Britische Forscher glauben, die Zauberformel für die Voraussage des Winterwetters gefunden zu haben.


      Künftig könnten die Winter auch weiterhin so kalt und schneereich sein wie es im November und Dezember 2010 der Fall war. Dies lässt sich aus einer Studie ableiten, die Forscher des britischen Wetterdienstes Met Office mit Kollegen vom Imperial College London und der Universität Oxford jetzt in dem Wissenschaftsjournal „Nature Geoscience“ veröffentlichen. Sie untersuchten, wie Veränderungen im ultravioletten Licht, das die Sonne zur Erde strahlt, das Winterwetter auf der Nordhalbkugel unseres Planeten beeinflusst.

      Das Ergebnis: Schwächere UV-Strahlung kann zu kalten Wintern gerade in Nord- und Mitteleuropa beitragen, erhöhte UV-Strahlung dagegen hat den gegenteiligen Effekt. „Einige Studien haben in der Vergangenheit eine Verbindung zwischen Sonnenvariabilität und dem Winterklima erkennen lassen. Unsere Arbeit zeigt jetzt, dass dies mehr als ein Zufall ist“, sagt Studienmitautor Adam Scaife. „Wir konnten ein konsistentes Klimamuster reproduzieren, herausfinden, wie es entsteht und die Daten mit einem Computermodell, das auf physikalischen Gesetzen beruht, auch quantifizieren.“ Zwar sei die UV-Strahlung nicht der einzige Antrieb für das Winterklima in unserer Weltgegend, doch sei sie ein wesentlicher Faktor, der für saisonale, aber auch langfristige Vorhersagen wichtig ist.


      Blick in die Wetterkarten
      Die Untersuchung bezog Satellitendaten ein, die erkennen lassen, dass die Intensität der UV-Strahlung im Verlauf eines elfjährigen Sonnenzyklus stärker schwankt als zuvor gedacht. Diese Messdaten flossen in das Computermodell des Met Office ein. Dieses konnte daraufhin den in den Wetteraufzeichnungen festgehaltenen Verlauf des Winterklimas der vergangenen Jahre reproduzieren und daraus den Einfluss der Sonnenstrahlung ermitteln.

      Demnach bildet sich in Jahren mit geringer UV-Aktivität, etwa während des solaren Aktivitätsminimums, in der Stratosphäre über den Tropen in etwa 50 Kilometer Höhe ungewöhnlich kalte Luft, weil offenbar die Heizung der Lufthülle herunter gedreht wurde. Dies entspricht der negativen Phase der so genannten nordatlantischen Oszillation (NAO). So nennen die Klimatologen eine Klimaschaukel auf der Nordhalbkugel der Erde, die zwischen zwei Phasen hin- und herpendelt
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 13:14:49
      Beitrag Nr. 67 ()
      :confused: kalt und schneereich :confused: irgendwo und irgendwie haben die mit dem Wetter immer Recht, doch nur GOtt macht das KLIMA+ somit das Wetter so wie es nun mal ist, denn er allein hat Himmel und Erde erschaffen :laugh:



      Urzeitlicher Klimawandel:

      Lösten die erste Landpflanzen Eiszeiten aus?

      05.02.2012, 10:43 Uhr

      Klein, aber oho: Die ersten Moose, die sich auf das Festland unseres Planeten wagten, dürften das Klima der Erde ziemlich durcheinandergewirbelt haben - Temperatursturzflug inklusive.

      Heidelberg. Für die Pflanzen war es vielleicht nur noch ein kleiner Schritt, dem Planeten brachte der Landgang der ersten Gewächse jedoch wohl riesige Umwälzungen: Vor rund 470 Millionen Jahren begannen Moose erstmals auf dem Festland zu wachsen, was – in geologischen Maßstäben – kurze Zeit später eine Serie von Eiszeiten ausgelöst haben soll.




      http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/fo…
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 21:09:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      :) GOtt wird schon wissen wie er das Wetter für uns macht, womit sollten gerade wir gutes Wetter verdient haben :)


      Steht Europa vor einer Dürreperiode?


      Immer öfter Hochdruck-Wetterlagen Steht Europa vor einer Dürreperiode? Kein Regen in Sicht: Schon im vergangenen Frühjahr ächzten vor allem die Bauern wegen des trockenen Rekord-Frühjahrs. Kaum ein Traktor zog mehr als eine Staubwolke hinter sich her
      Foto: Sandra Beckefeldt1 von 5



      Ein Großteil der Ernte verdorrte damals auf den Feldern. Die Bauern konnten nur tatenlos zusehen


      Auch auf den Flüssen machte sich die Rekord-Trockenheit bemerkbar: In Dresden lag der Pegel der Elbe im Mai 2011 fast einen Meter unter dem Normal-Level


      In Spanien wüten Waldbrände, in England trocknen Flüsse aus und in Teilen Frankreichs und Portugals hat es seit Monaten kaum geregnet.

      Berlin – Schon seit Monaten haben Hochdruckgebiete den Himmel über Europa fest im Griff. Die Folge: Tiefdruckgebiete, die den ersehnten Regen bringen könnten, werden einfach abgeblockt!

      „In den kommenden Tagen wird sich Hoch Gulliver über den ganzen Kontinent ausbreiten und diesen Effekt noch verstärken“ weiß Dominik Jung von wetter.net.

      Liegt Europa dann auf dem Trockenen?

      Wetter-Experten schlagen Alarm: „Wenn das Frühjahr so trocken wird wie im letzten Jahr, bekommen wir ein echtes Problem“, erklärt Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt von wetterkontor.de.

      Damals regnete es nur tröpfchenweise, die Bauern standen vor staubigen Feldern. Es war der trockenste Frühling seit Beginn der Wetteraufzeichnungen!

      Schon jetzt sind Februar und März viel zu trocken, auch für April und Mai ist keine Besserung in Sicht. Das ist problematisch, denn normalerweise bilden sich durch flächendeckenden Regen im Frühjahr Wasserreservoirs.

      Im Sommer regnet es zwar teilweise heftig, aber nur an vereinzelten Orten. Durch die stärkere Sonneneinstrahlung verliert der Boden dann zusätzlich Wasser.

      Die Gute Nachricht ist aber: Mit dem Klimawandel hat die derzeitige Situation nichts zu tun.

      „Das sind einzelne Extrem-Ereignisse, die wir in einem längeren Zeitraum sehen und untersuchen“, sagt Dr. Stefan Hagemann, Klimaforscher am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.



      http://www.bild.de/news/inland/wetter/steht-europa-vor-einer…


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      Wetter spielt verrückt--Warum überlassen wir das nicht GOtt