Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2088)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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Wirtschaftsnews - von heute 14:21
Experten sehen Gold bei 2.000 USD in 2010 voraus
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Leiter des Bereichs Investment des Instituts ECU Group, Philip Manduca sagt in einem aktuellen Interview mit dem Sender CNBC einen Preis von 2.000 US-Dollar pro Unze Gold für das Jahr 2010 voraus. Der Grund für wieder steigende Goldpreise sei, dass verbesserte Konjunkturaussichten Ängste vor Inflation und vor einer Erosion der Wertgrundlage von Währungen schüren würden.
Zwischenzeitlich, schon bald in 2009 sollte der Goldpreis die 1.000-US-Dollar-Marke knacken. Er sei sehr von dieser Prognose überzeugt.
Die Wirtschaft werde sich in den kommenden Monaten erholen, da die umfangreichen monetären und fiskalischen Maßnahmen Wirkung zeigen werden und sich die Stimmung unter Anlegern und Verbrauchern verbessern werde.
Die Menschen wollen daran glauben, dass der Abschwung bald zu Ende gehen werde.
Der Gründer und Chief Investment Officer des Instituts Barber Financial Group, Dean Barber stimmt den Prognosen von Manduca bei und fügte hinzu, dass im kommenden Jahr der gesamte Rohstoff-Bereich gut laufen werde.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cts)
Experten sehen Gold bei 2.000 USD in 2010 voraus
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Leiter des Bereichs Investment des Instituts ECU Group, Philip Manduca sagt in einem aktuellen Interview mit dem Sender CNBC einen Preis von 2.000 US-Dollar pro Unze Gold für das Jahr 2010 voraus. Der Grund für wieder steigende Goldpreise sei, dass verbesserte Konjunkturaussichten Ängste vor Inflation und vor einer Erosion der Wertgrundlage von Währungen schüren würden.
Zwischenzeitlich, schon bald in 2009 sollte der Goldpreis die 1.000-US-Dollar-Marke knacken. Er sei sehr von dieser Prognose überzeugt.
Die Wirtschaft werde sich in den kommenden Monaten erholen, da die umfangreichen monetären und fiskalischen Maßnahmen Wirkung zeigen werden und sich die Stimmung unter Anlegern und Verbrauchern verbessern werde.
Die Menschen wollen daran glauben, dass der Abschwung bald zu Ende gehen werde.
Der Gründer und Chief Investment Officer des Instituts Barber Financial Group, Dean Barber stimmt den Prognosen von Manduca bei und fügte hinzu, dass im kommenden Jahr der gesamte Rohstoff-Bereich gut laufen werde.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cts)
HSBC Fonds beginnt wieder mit Goldkäufen
München (silberinfo) Der von HSBC Investment Management verwaltete Absolut Return Service mit einem Volumen in Höhe von 2,6 Mrd. USD hat in Erwartung einer erneut anziehenden Inflation damit begonnen, wieder Gold zu kaufen. Im nächsten Jahr könnten zudem Agrarrohstoffe das Portfolio bereichern. Momentan beträgt der Goldanteil am Fondsvermögen 3%, so Charlie Morris, Manager des Fonds. Morris hatte sich erst im Juli von Gold getrennt, als der Preis bei 900 USD je Unze lag. Wie er weiter ausführt, sei Gold der Rohstoff mit der größten Akzeptanz (03.12.2008 si/as/tw).
Public Relation
München (silberinfo) Der von HSBC Investment Management verwaltete Absolut Return Service mit einem Volumen in Höhe von 2,6 Mrd. USD hat in Erwartung einer erneut anziehenden Inflation damit begonnen, wieder Gold zu kaufen. Im nächsten Jahr könnten zudem Agrarrohstoffe das Portfolio bereichern. Momentan beträgt der Goldanteil am Fondsvermögen 3%, so Charlie Morris, Manager des Fonds. Morris hatte sich erst im Juli von Gold getrennt, als der Preis bei 900 USD je Unze lag. Wie er weiter ausführt, sei Gold der Rohstoff mit der größten Akzeptanz (03.12.2008 si/as/tw).
Public Relation
...sind Goldminen auf derzeitigem Kursnieveau Weihnachtsgeschenke?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.523 von nicolani am 22.11.08 19:47:24Kommt jetzt die "Fahnenstange"?
Quelle des Charts: www.wellenreiter-invest.de
...schön wär´s
Quelle des Charts: www.wellenreiter-invest.de
...schön wär´s
jetzt geht's los!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.036.146 von dieselweasel am 21.11.08 17:58:39http://www.cnbc.com/id/15840232?video=935450306
Was nu? Geht's jetzt los?
Börse Go
CNBC: Finanzkrise teurer als zweiter Weltkrieg von Christian Hoyer
Mittwoch 19. November 2008, 20:49 Uhr
New York (BoerseGo.de)
- Gemäß dem Wirtschafts- und Finanznachrichtensender CNBC hat die US-Regierung in den letzen 12 Monaten die astronomische Summe von 4,28 Trillionen Dollar im Rahmen ihrer Hilfsmaßnahmen und Kapitalspritzen zur Bekämpfung der Finanzkrise bereitgestellt. Inflationsbereinigt übersteigt diese Summe die Gesamtkosten für den zweiten Weltkrieg. Etwa 68 Prozent der Summe rühren aus Stützungsmaßnahmen der US-Notenbank Fed , 16 Prozent entfallen auf das Bankenrettungspaket Tarp (Troubled Asset Relief Programm).
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Zeit | Titel |
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