Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2090)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.893.707 von wertmain am 09.11.08 18:47:38"Staatsverschuldung ist ein einfacher Plan für die versteckte Konfiszierung von Vermögen. Gold steht diesem heimtückischen Prozess im Wege … Ohne Goldstandard ist es nicht möglich, Ersparnisse vor der Konfiszierung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Medium der Wertaufbewahrung. Wenn es ein solches gäbe, dann müsste die Regierung seinen Besitz verbieten, so wie es bei Gold auch geschah."
Alan Greenspan (Juli 1966)
Quelle:
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
Goldminenaktienbesiz wurde noch nicht verboten
Alan Greenspan (Juli 1966)
Quelle:
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
Goldminenaktienbesiz wurde noch nicht verboten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.893.415 von rohstoffbulle am 09.11.08 18:12:10Danke für schnelle und sachliche Antwort!
Mal sehen, ob die Minen in ihrer Einschätzung richtig liegen...
Gruß
wertmain
Mal sehen, ob die Minen in ihrer Einschätzung richtig liegen...
Gruß
wertmain
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.878.140 von wertmain am 08.11.08 00:38:42Hedging
http://de.wikipedia.org/wiki/Hedgegesch%C3%A4ft
erfolgt bei Gold dann, wenn man der Meinung ist, daß der Goldpreis
fallen wird (ein Absicherungsgeschäft)- die oben angeführten Minengesellschaften fürchten das
nicht mehr, sondern gehen von einem steigenden Goldpreis aus - so
verstehe ich das (Dehedging bedeutet, daß man das Hedging beendet
- damit Schluß macht).
http://de.wikipedia.org/wiki/Hedgegesch%C3%A4ft
erfolgt bei Gold dann, wenn man der Meinung ist, daß der Goldpreis
fallen wird (ein Absicherungsgeschäft)- die oben angeführten Minengesellschaften fürchten das
nicht mehr, sondern gehen von einem steigenden Goldpreis aus - so
verstehe ich das (Dehedging bedeutet, daß man das Hedging beendet
- damit Schluß macht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.876.156 von rohstoffbulle am 07.11.08 21:04:53Was bedeutet das? Welche Schlussfolgerung für die Aktie ziehst Du daraus? (Sorry, bin Anfänger).
Gold: Absicherungsgeschäft im Abwärtstrend
München (silberinfo) – Auch im 3. Quartal 2008 haben die Goldminengesellschaften ihr Engagement mit Absicherungsgeschäften verringert, insgesamt um Kontrakte im Gegenwert von 2,3 Millionen Unzen. Vor allem Barrick Gold (ungefähr 1 Mio Unzen) und AngloGold Ashanti (knapp 600.000 Unzen) sind für den Rückgang verantwortlich zu machen. Aktuell haben Goldminengesellschaften nur 16,5 Millionen Unzen leerverkauft, im Vergleich dazu waren es Ende des 3. Quartals letzten Jahres 29,1 Millionen Unzen Gold und 2006 sogar 41,1 Millionen. Für das vierte Quartal gehen die Experten aber davon aus, dass sich dieser Trend erheblich verlangsamen wird, auch in Hinblick auf die Tatsache, dass AngloGold sein Dehedging-Programm 2009 beendet haben wird. (07.11.2008 ns/si/as/tw)
Public Relation
München (silberinfo) – Auch im 3. Quartal 2008 haben die Goldminengesellschaften ihr Engagement mit Absicherungsgeschäften verringert, insgesamt um Kontrakte im Gegenwert von 2,3 Millionen Unzen. Vor allem Barrick Gold (ungefähr 1 Mio Unzen) und AngloGold Ashanti (knapp 600.000 Unzen) sind für den Rückgang verantwortlich zu machen. Aktuell haben Goldminengesellschaften nur 16,5 Millionen Unzen leerverkauft, im Vergleich dazu waren es Ende des 3. Quartals letzten Jahres 29,1 Millionen Unzen Gold und 2006 sogar 41,1 Millionen. Für das vierte Quartal gehen die Experten aber davon aus, dass sich dieser Trend erheblich verlangsamen wird, auch in Hinblick auf die Tatsache, dass AngloGold sein Dehedging-Programm 2009 beendet haben wird. (07.11.2008 ns/si/as/tw)
Public Relation
Gold
G wie Gold
Gold ist in, auch in der Mode. Spezielle Kollektionen locken wohlhabende Käufer. Es gibt sogar Badeanzüge aus purem Gold. Wie kein anderer Stoff ist das Edelmetall das Statussymbol für die Schönen und Reichen. Auf Luxusmessen wird vom Goldbett bis zum Goldsofa alles angeboten.
Doch auch die Börsenhändler interessieren sich für das Metall. Gehandelt wird es an Warenbörsen, dem Umschlagplatz für Rohstoffe. Eine der größten ist die New York Mercantile Exchange, kurz NYMEX. Ob Bananen oder Kaffee, Weizen oder Schweinehälften, Baumwolle oder Rohöl - sowohl Lebensmittel wie auch mineralische Rohstoffe wechseln an den Warenbörsen den Besitzer.
"Rohstoffe werden von den Händlern nicht wirklich in Säcken über das Parkett gezogen, sondern diese Händler handeln Rechte auf diese Rohstoffe, die entweder physisch hinterlegt sind oder erst noch produziert werden müssen. Diese Rechte verbriefen die Lieferung zu einem Termin in der Zukunft. Und deshalb spricht man hier auch vom so genannten Terminhandel", erklärt Funda Tarhan, Börsenexpertin der Royal Bank of Scotland
Die Rohstoffbörsen auf der ganzen Welt boomen. Dreistellige Milliardenbeträge sind dort weltweit investiert - Tendenz steigend. Vor allem aufstrebende Länder wie China oder Indien benötigen immer mehr Lebensmittel, Öl und Stahl und treiben die Preise nach oben.
Die Kurve zeigt zum Beispiel den Preis für Weizen. Auch bei anderen Lebensmitteln wie Reis oder Fleisch steigt die Nachfrage deutlich an.
"Lebensmittel brauchen wir alle zum Überleben, und Rohstoffe generell sind wichtig für eine funktionierende Weltwirtschaft. Tatsächlich wird heute kein Produkterzeugnis mehr hergestellt ohne das Beimischen von Rohöl. Rohöl ist sozusagen der Schmierstoff für eine funktionierende Weltwirtschaft. Deshalb ist ein steigender Rohölpreis auch sehr belastend für die gesamte Wirtschaft, und für die Unternehmen, die an der Börse gelistet sind", so Tarhan.
Und der Ölpreis ist im historischen Vergleich enorm angestiegen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat er sich innerhalb von zehn Jahren praktisch verzehnfacht.
Und auch der Goldpreis ist vergleichsweise stark gestiegen. Einen ersten Höhepunkt erreichte er im Jahr 1980, kurz nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan. 27 Jahre später, als die Immobilienkrise in den USA weltweit für Turbulenzen sorgte, schoss er wieder nach oben. Ein hoher Goldpreis gilt vielen als Anzeichen für eine aufziehende Krise. Denn besorgte Anleger tauschen ihre Wertpapiere oft gegen Goldbarren oder Münzen ein.
Gold ist praktisch unzerstörbar - im Gegensatz zu vielen anderen Rohstoffen: Es verdirbt nicht, rostet nicht und schmilzt erst bei über 1.000 Grad. Auch deshalb wird das Edelmetall von Zentralbanken als Währungsreserve eingelagert.
Der allergrößte Teil des Goldes steckt aber in solchen Armbändern und Colliers: Mehr als die Hälfte des Goldes auf der Welt ist in Schmuck verarbeitet. Eine Wertanlage, die nicht nur beständig ist, sondern die Trägerin auf ganz besondere Weise glänzen lässt.
Quelle:
http://www.teleboerse.de/1013781.html
G wie Gold
Gold ist in, auch in der Mode. Spezielle Kollektionen locken wohlhabende Käufer. Es gibt sogar Badeanzüge aus purem Gold. Wie kein anderer Stoff ist das Edelmetall das Statussymbol für die Schönen und Reichen. Auf Luxusmessen wird vom Goldbett bis zum Goldsofa alles angeboten.
Doch auch die Börsenhändler interessieren sich für das Metall. Gehandelt wird es an Warenbörsen, dem Umschlagplatz für Rohstoffe. Eine der größten ist die New York Mercantile Exchange, kurz NYMEX. Ob Bananen oder Kaffee, Weizen oder Schweinehälften, Baumwolle oder Rohöl - sowohl Lebensmittel wie auch mineralische Rohstoffe wechseln an den Warenbörsen den Besitzer.
"Rohstoffe werden von den Händlern nicht wirklich in Säcken über das Parkett gezogen, sondern diese Händler handeln Rechte auf diese Rohstoffe, die entweder physisch hinterlegt sind oder erst noch produziert werden müssen. Diese Rechte verbriefen die Lieferung zu einem Termin in der Zukunft. Und deshalb spricht man hier auch vom so genannten Terminhandel", erklärt Funda Tarhan, Börsenexpertin der Royal Bank of Scotland
Die Rohstoffbörsen auf der ganzen Welt boomen. Dreistellige Milliardenbeträge sind dort weltweit investiert - Tendenz steigend. Vor allem aufstrebende Länder wie China oder Indien benötigen immer mehr Lebensmittel, Öl und Stahl und treiben die Preise nach oben.
Die Kurve zeigt zum Beispiel den Preis für Weizen. Auch bei anderen Lebensmitteln wie Reis oder Fleisch steigt die Nachfrage deutlich an.
"Lebensmittel brauchen wir alle zum Überleben, und Rohstoffe generell sind wichtig für eine funktionierende Weltwirtschaft. Tatsächlich wird heute kein Produkterzeugnis mehr hergestellt ohne das Beimischen von Rohöl. Rohöl ist sozusagen der Schmierstoff für eine funktionierende Weltwirtschaft. Deshalb ist ein steigender Rohölpreis auch sehr belastend für die gesamte Wirtschaft, und für die Unternehmen, die an der Börse gelistet sind", so Tarhan.
Und der Ölpreis ist im historischen Vergleich enorm angestiegen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat er sich innerhalb von zehn Jahren praktisch verzehnfacht.
Und auch der Goldpreis ist vergleichsweise stark gestiegen. Einen ersten Höhepunkt erreichte er im Jahr 1980, kurz nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan. 27 Jahre später, als die Immobilienkrise in den USA weltweit für Turbulenzen sorgte, schoss er wieder nach oben. Ein hoher Goldpreis gilt vielen als Anzeichen für eine aufziehende Krise. Denn besorgte Anleger tauschen ihre Wertpapiere oft gegen Goldbarren oder Münzen ein.
Gold ist praktisch unzerstörbar - im Gegensatz zu vielen anderen Rohstoffen: Es verdirbt nicht, rostet nicht und schmilzt erst bei über 1.000 Grad. Auch deshalb wird das Edelmetall von Zentralbanken als Währungsreserve eingelagert.
Der allergrößte Teil des Goldes steckt aber in solchen Armbändern und Colliers: Mehr als die Hälfte des Goldes auf der Welt ist in Schmuck verarbeitet. Eine Wertanlage, die nicht nur beständig ist, sondern die Trägerin auf ganz besondere Weise glänzen lässt.
Quelle:
http://www.teleboerse.de/1013781.html
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