Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2092)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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.: David Morgan :.
Die prozentualen Gewinne von Silber und der mit Silber verbundenen Anlagen wird in die Finanzgeschichte eingehen, genau wie der "Silver Corner" der Hunt Brüder 1980! Dieser Kaufrausch wird den Preis weitaus höher treiben als sich einige Leute derzeit vorstellen mögen, da es mehr "arme" als reiche Menschen und es weitaus weniger Silber als Gold in Anlageform gibt.
Quelle:
http://www.silberknappheit.de/artikel/praegeanstalten.php
Die prozentualen Gewinne von Silber und der mit Silber verbundenen Anlagen wird in die Finanzgeschichte eingehen, genau wie der "Silver Corner" der Hunt Brüder 1980! Dieser Kaufrausch wird den Preis weitaus höher treiben als sich einige Leute derzeit vorstellen mögen, da es mehr "arme" als reiche Menschen und es weitaus weniger Silber als Gold in Anlageform gibt.
Quelle:
http://www.silberknappheit.de/artikel/praegeanstalten.php
Wirtschaftsnews - von heute 09:15
Edelmetalle: Das Dilemma der Institutionellen
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Eine Einschätzung zum Edelmetallmarkt von Thorsten Proettel, Landesbank Baden-Wuerttemberg.
Mit Preisen unter 700 US-Dollar je Feinunze erreichte der Goldpreis in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief. Angesichts der trotz weltweiten Rettungspaketen grassierenden Unsicherheit an den Märkten und dem Verfall der Aktienkurse erscheint es geradezu absurd, dass das Krisenmetall Gold fällt anstatt zu steigen. Der Verkaufsdruck kommt überwiegend von institutionellen Anlegern wie Hedge-Fonds, Vermögensverwaltungen und Pensionskassen. Viele dieser Einrichtungen unterliegen Regeln, wonach der prozentuale Anteil eines Portfoliobestandteils eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf. Da andere Vermögenswerte wie Aktien in den letzten Wochen stark im Wert gesunken sind, erhöhte sich der prozentuale Anteil des Golds in den Portfolien und die Manager sind entsprechend zu Verkäufen gezwungen.
Starker US-Dollar belastet
Der erhöhte Liquiditätsbedarf der Institutionellen ist ein weiterer Grund für Goldverkäufe. Das Geld wird momentan dringend gebraucht, um Kunden auszuzahlen, die ihre Fondsanteile zurückgeben und auch, um so genannten Margin Calls nachkommen zu können. Hierbei handelt es sich um Geldforderungen von Geschäftspartnern der Hedge-Fonds, die aus Termin- und Swap-Geschäften entstehen können. Nicht zuletzt wirken sich die Wechselkursbewegungen negativ auf den Goldpreis aus, da das Erstarken des US-Dollars eine Absicherung vor einem sinkenden Wert der amerikanischen Währung momentan unnötig macht. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die hohe Dollar-Nachfrage hauptsächlich auf die Umschichtung amerikanische Anlegergelder in die Heimat zurückzuführen ist und zukünftig eher wieder mit einem schwächeren Dollar zu rechnen ist.
Mittelfristig Rückbesinnung auf Fundamentaldaten
Der Verkaufsdruck der Institutionellen kann durchaus noch eine Weile anhalten. Charttechnisch befinden sich die wichtigen Unterstützungsmarken im Bereich von 694 und 640 US-Dollar je Feinunze. Sobald der Ausverkauf abgeschlossen ist, kann eine Rückbesinnung auf die Fundamentaldaten des Goldmarktes beginnen. Stützend sollte sich dann beispielsweise die sinkende Minenförderung auswirken, die auch im ersten Halbjahr 2008 trotz hoher Preise um 6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gefallen ist. Gleichzeitig halten sich die Notenbanken mit Verkäufen derzeit zurück. Die realwirtschaftliche Krise könnte sich jedoch belastend auf die Schmucknachfrage auswirken, da die frei verfügbaren Einkommen vermutlich sinken werden. Nichtsdestotrotz dürfte sich Gold nach Abklingen der Krise im Vergleich zu anderen Anlagen als gutes Investment erwiesen haben.
Thorsten Proettel
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (sw)
Edelmetalle: Das Dilemma der Institutionellen
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Eine Einschätzung zum Edelmetallmarkt von Thorsten Proettel, Landesbank Baden-Wuerttemberg.
Mit Preisen unter 700 US-Dollar je Feinunze erreichte der Goldpreis in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief. Angesichts der trotz weltweiten Rettungspaketen grassierenden Unsicherheit an den Märkten und dem Verfall der Aktienkurse erscheint es geradezu absurd, dass das Krisenmetall Gold fällt anstatt zu steigen. Der Verkaufsdruck kommt überwiegend von institutionellen Anlegern wie Hedge-Fonds, Vermögensverwaltungen und Pensionskassen. Viele dieser Einrichtungen unterliegen Regeln, wonach der prozentuale Anteil eines Portfoliobestandteils eine bestimmte Höhe nicht überschreiten darf. Da andere Vermögenswerte wie Aktien in den letzten Wochen stark im Wert gesunken sind, erhöhte sich der prozentuale Anteil des Golds in den Portfolien und die Manager sind entsprechend zu Verkäufen gezwungen.
Starker US-Dollar belastet
Der erhöhte Liquiditätsbedarf der Institutionellen ist ein weiterer Grund für Goldverkäufe. Das Geld wird momentan dringend gebraucht, um Kunden auszuzahlen, die ihre Fondsanteile zurückgeben und auch, um so genannten Margin Calls nachkommen zu können. Hierbei handelt es sich um Geldforderungen von Geschäftspartnern der Hedge-Fonds, die aus Termin- und Swap-Geschäften entstehen können. Nicht zuletzt wirken sich die Wechselkursbewegungen negativ auf den Goldpreis aus, da das Erstarken des US-Dollars eine Absicherung vor einem sinkenden Wert der amerikanischen Währung momentan unnötig macht. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die hohe Dollar-Nachfrage hauptsächlich auf die Umschichtung amerikanische Anlegergelder in die Heimat zurückzuführen ist und zukünftig eher wieder mit einem schwächeren Dollar zu rechnen ist.
Mittelfristig Rückbesinnung auf Fundamentaldaten
Der Verkaufsdruck der Institutionellen kann durchaus noch eine Weile anhalten. Charttechnisch befinden sich die wichtigen Unterstützungsmarken im Bereich von 694 und 640 US-Dollar je Feinunze. Sobald der Ausverkauf abgeschlossen ist, kann eine Rückbesinnung auf die Fundamentaldaten des Goldmarktes beginnen. Stützend sollte sich dann beispielsweise die sinkende Minenförderung auswirken, die auch im ersten Halbjahr 2008 trotz hoher Preise um 6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gefallen ist. Gleichzeitig halten sich die Notenbanken mit Verkäufen derzeit zurück. Die realwirtschaftliche Krise könnte sich jedoch belastend auf die Schmucknachfrage auswirken, da die frei verfügbaren Einkommen vermutlich sinken werden. Nichtsdestotrotz dürfte sich Gold nach Abklingen der Krise im Vergleich zu anderen Anlagen als gutes Investment erwiesen haben.
Thorsten Proettel
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (sw)
Barrick Gold earns $254-million in Q3
2008-10-30 10:06 ET - News Release
Ms. Deni Nicoski reports
BARRICK EARNS $0.29 PER SHARE ($0.40 PER SHARE BEFORE SPECIAL ITEMS)
Barrick Gold Corp. has provided its third quarter financial information for the quarter ended Sept. 30, 2007. All amounts are in U.S. dollars.
weiteres auf:
www.barrick.com
2008-10-30 10:06 ET - News Release
Ms. Deni Nicoski reports
BARRICK EARNS $0.29 PER SHARE ($0.40 PER SHARE BEFORE SPECIAL ITEMS)
Barrick Gold Corp. has provided its third quarter financial information for the quarter ended Sept. 30, 2007. All amounts are in U.S. dollars.
weiteres auf:
www.barrick.com
FP says blue chips like Barrick, others seen rebounding
Barrick Gold Corp (C:ABX)
Shares Issued 872,264,196
Last Close 10/29/2008 $27.90
Thursday October 30 2008 - In the News
Also Bank of Nova Scotia (C:BNS) In the News
Also Goldcorp Inc (2) (C:G) In the News
Also SNC-Lavalin Group Inc (C:SNC) In the News
Also Teck Cominco Ltd (C:TCK) In the News
Also Thomson Reuters Corp (C:TRI) In the News
The Financial Post reports in its Thursday edition that equity markets could be in the region of at least a short-term bottom, if not an ultimate one, says Canaccord Adams market strategist Nick Majendie. The Post's Zena Olijnyk writes that if that is the case, it will be the quality blue-chip stocks that recover the fastest. Mr. Majendie argues there are positive signs that some sort of bottom is forming. Last week, the adjusted monetary base, which is directly affected by the Fed's open market operations, was up 38 per cent year over year. Blue-chip stocks will bounce back first because "whenever there is financial panic, investors sell the good with the bad." Recent de-leveraging by financial institutions, "the margin clerk has been king." Whatever stock could catch a bid is often the first sold off, so even blue-chip stocks have traded down to Depession-type valuations. With this kind of optimism, Mr. Majendie's report highlights 10 "quality" stocks that might provide some opportunity for nimble investors. They include: Barrick Gold, Bank of Nova Scotia, Goldcorp, Manulife Financial, Nexen, Potash Corporation of Saskatchewan, SNC-Lavalin, Teck Cominco, Suncor Energy and Thomson Reuters.
© 2008 Canjex Publishing Ltd.
Barrick Gold Corp (C:ABX)
Shares Issued 872,264,196
Last Close 10/29/2008 $27.90
Thursday October 30 2008 - In the News
Also Bank of Nova Scotia (C:BNS) In the News
Also Goldcorp Inc (2) (C:G) In the News
Also SNC-Lavalin Group Inc (C:SNC) In the News
Also Teck Cominco Ltd (C:TCK) In the News
Also Thomson Reuters Corp (C:TRI) In the News
The Financial Post reports in its Thursday edition that equity markets could be in the region of at least a short-term bottom, if not an ultimate one, says Canaccord Adams market strategist Nick Majendie. The Post's Zena Olijnyk writes that if that is the case, it will be the quality blue-chip stocks that recover the fastest. Mr. Majendie argues there are positive signs that some sort of bottom is forming. Last week, the adjusted monetary base, which is directly affected by the Fed's open market operations, was up 38 per cent year over year. Blue-chip stocks will bounce back first because "whenever there is financial panic, investors sell the good with the bad." Recent de-leveraging by financial institutions, "the margin clerk has been king." Whatever stock could catch a bid is often the first sold off, so even blue-chip stocks have traded down to Depession-type valuations. With this kind of optimism, Mr. Majendie's report highlights 10 "quality" stocks that might provide some opportunity for nimble investors. They include: Barrick Gold, Bank of Nova Scotia, Goldcorp, Manulife Financial, Nexen, Potash Corporation of Saskatchewan, SNC-Lavalin, Teck Cominco, Suncor Energy and Thomson Reuters.
© 2008 Canjex Publishing Ltd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.752.932 von rohstoffbulle am 29.10.08 20:31:32eingestiegen - etwas spät, aber mit etlichen K´s. schaun mer mal, ob etwas geht:
folgendes ist mehr als interessant:
aus Hartgeld vorgestern:
Da Indien gestern wegen eines Feiertages als größter Nachfrager ausgefallen ist, konnte man gut beobachten, wie im Londoner (physischen) Handel der Goldpreis gedrückt wurde. Der Preis ging mit $750 in den Handel und beim A.M. Fixing wurde der Preis wegen der starken Nachfrage nur leicht gedrückt mit $745 fixiert. Zu Beginn des COMEX-Handels wurde der Preis auf bis zu $730 gedrückt. Da der P.M. Fix mit $730,50 festgestellt wurde, hat das Gold-Kartell wohl noch eine erhebliche Menge an 400oz-Barren auf den Markt geworfen.
Sonst ungewöhnlich, die letzten Tage aber häufiger zu beobachten, erholte sich der Gold-Preis dann nach Ende des Londoner Handels auf $740. Mit diesem Preis endete der Handel an der New Yorker COMEX. Im Access Market konnte der Gold-Preis wieder auf $750 ansteigen, wurde aber an dieser Marke wieder gedrückt.
Man kann an dem Handelsmuster gut erkennen, dass die Zentralbanken mit massiven Verkäufen den Goldpreis im Londoner Handel drücken. In allen Märkten scheint man gewillt zu sein, die Marke von $750 zu verteidigen.
Möglicher COMEX-Default im Dezember 2008 ?
Für den Gold Dezember 2008 Kontrakt sind z.Zt. 189.222 Kontrakte (jeweils 100 Unzen) offen, im COMEX-Warenhaus liegt Gold zur Lieferung von 57.131 Kontrakten.
Das Verhältnis liegt also bei 1 : 3,3.
Bei Silber sind für Dezember 2008 z.Zt. 53.413 Kontrakte (jeweils 5.000 Unzen) offen, im COMEX-Warenhaus liegt Silber zur Lieferung von 9.250 Kontrakten. Es wurde gestern Silber für äquivalent 120 Kontrakte (also 600.000 Unzen) dem Warenhaus entnommen.
Hier liegt das Verhältnis sogar bei 1 : 5,8.
Würden also die Longs bei jedem 3,3ten Kontrakt bei Gold und bei jedem 5,8ten Kontrakt bei Silber Ende November (dann beginnt die Lieferperiode für den Dezember-Kontrakt) Lieferung verlangen, dann wären die COMEX-Lagerhäuser geräumt.
folgendes ist mehr als interessant:
aus Hartgeld vorgestern:
Da Indien gestern wegen eines Feiertages als größter Nachfrager ausgefallen ist, konnte man gut beobachten, wie im Londoner (physischen) Handel der Goldpreis gedrückt wurde. Der Preis ging mit $750 in den Handel und beim A.M. Fixing wurde der Preis wegen der starken Nachfrage nur leicht gedrückt mit $745 fixiert. Zu Beginn des COMEX-Handels wurde der Preis auf bis zu $730 gedrückt. Da der P.M. Fix mit $730,50 festgestellt wurde, hat das Gold-Kartell wohl noch eine erhebliche Menge an 400oz-Barren auf den Markt geworfen.
Sonst ungewöhnlich, die letzten Tage aber häufiger zu beobachten, erholte sich der Gold-Preis dann nach Ende des Londoner Handels auf $740. Mit diesem Preis endete der Handel an der New Yorker COMEX. Im Access Market konnte der Gold-Preis wieder auf $750 ansteigen, wurde aber an dieser Marke wieder gedrückt.
Man kann an dem Handelsmuster gut erkennen, dass die Zentralbanken mit massiven Verkäufen den Goldpreis im Londoner Handel drücken. In allen Märkten scheint man gewillt zu sein, die Marke von $750 zu verteidigen.
Möglicher COMEX-Default im Dezember 2008 ?
Für den Gold Dezember 2008 Kontrakt sind z.Zt. 189.222 Kontrakte (jeweils 100 Unzen) offen, im COMEX-Warenhaus liegt Gold zur Lieferung von 57.131 Kontrakten.
Das Verhältnis liegt also bei 1 : 3,3.
Bei Silber sind für Dezember 2008 z.Zt. 53.413 Kontrakte (jeweils 5.000 Unzen) offen, im COMEX-Warenhaus liegt Silber zur Lieferung von 9.250 Kontrakten. Es wurde gestern Silber für äquivalent 120 Kontrakte (also 600.000 Unzen) dem Warenhaus entnommen.
Hier liegt das Verhältnis sogar bei 1 : 5,8.
Würden also die Longs bei jedem 3,3ten Kontrakt bei Gold und bei jedem 5,8ten Kontrakt bei Silber Ende November (dann beginnt die Lieferperiode für den Dezember-Kontrakt) Lieferung verlangen, dann wären die COMEX-Lagerhäuser geräumt.
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Barrick Gold besitzt in der Goldindustrie die größte Produktionsmenge und die größten Goldreserven. Aus den 27 Minen sollen in 2008 7,6 bis 8,1 Millionen Unzen Gold kommen. Barrick erwartet in den nächsten 18 Monaten Höhepunkte bei folgenden Projekten: Beim Cortez Hill-Projekt wird noch für 2008 die Entscheidung erwartet, dann soll eine 15-monatige Konstuktionsphase folgen. Beim Pueblo Viejo-Projekt läuft die Konstruktionphase bereits. Beim Kabanga-Projekt soll eine vorläufige Machbarkeitsstudie noch 2008 fertig sein. Beim Fedorova-Projekt soll die endgültige Machbarkeitsstudie zum Jahresende fertig sein. Die Machbarkeitsstudie für das Donlin Creek-Projekt soll Anfang 2009 unter Dach und Fach sein.
Autor: EMFIS.COM
Autor: EMFIS.COM
Washington (BoerseGo.de) – Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins nach zweitägigen Beratungen um 50 Basispunkte auf 1,0 Prozent gesenkt.
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
02.05.24 · ESG Aktien · Barrick Gold Corporation |
01.05.24 · globenewswire · Barrick Gold Corporation |
01.05.24 · globenewswire · Barrick Gold Corporation |
01.05.24 · globenewswire · Barrick Gold Corporation |
30.04.24 · globenewswire · Barrick Gold Corporation |
28.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
25.04.24 · Gold-Silber-Rohstofftrends · Barrick Gold Corporation |
Zeit | Titel |
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03.05.24 |