Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 1263)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 07.05.24 19:36:55 von
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Laut Aussage ING-DiBa Kundenhotline Direkthandel ab ca. 01.07.07.
Ich vermute hier wird L&S zum Zugekommen oder Baader
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Pressemitteilungen, Produktnews und Aktionen Cortal Consors erzielt Rekordergebnis in 2006
20.02.2007
Anstieg des operativen Ergebnisses im Vorjahresvergleich um 122%
Cortal Consors, Europas führende Bank für Geldanlage und Online-Trading, erzielte 2006 ein operatives Ergebnis von 68 Mio. Euro. Gegenüber 2005 entspricht dies einem deutlichen Gewinnsprung von 122%. Der Anlagespezialist bestätigt damit seine Beratungs- und Multikanal-Vertriebsstrategie.
Deutliche Steigerung des Nettoertrags aus dem Bankgeschäft vor Risikovorsorge und des operativen Ergebnisses
- Der Nettoertrag aus dem Bankgeschäft vor Risikovorsorge von Cortal Consors belief sich 2006 auf 335 Mio. Euro. Das ist ein Plus von 29% gegenüber dem Vorjahr. 47% dieses Ertrages wurden im Transaktionsbereich und 53% in der Vermögensverwaltung erzielt.
- Begünstigt durch das expandierende Produkt- und Dienstleistungsangebot, ein verstärktes Beratungsangebot durch die verschiedenen Vertriebskanäle und die gute Performance der Aktienmärkte verzeichnete Cortal Consors gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 122% auf 68 Mio. Euro.
Nachhaltige Entwicklung in Anlagevolumen und Brokerage-Geschäft
- Der Zufluss an Anlagevermögen entwickelte sich mit einer Steigerung von 35% gegenüber 2005 weiterhin sehr stark und erreichte 2006 3,8 Mrd. Euro.
- Das Brokerage-Tradevolumen lag bei 50 Mrd. Euro, was einem Wachstum von 39% gegenüber 2005 entspricht. Die Zahl der Trades belief sich 2006 auf 12,9 Millionen. Dies bedeutet einen Anstieg von 22,4% gegenüber dem Vorjahr.
- Die Kundenzahl erhöhte sich in 2006 netto um 100.000 und lag damit am Jahresende bei 1.166.500.
- Das Anlage- und Depotvolumen von Cortal Consors betrug Ende 2006 33,8 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 21% gegenüber Ende 2005. 34% davon sind in Aktien, 47% in Sparprodukten und Fonds investiert. Der Cash-Anteil liegt bei 19%.
- In Deutschland wurde der Zufluss an Anlagevolumen begünstigt durch den Erfolg der Superzins-Produkte und der neuen standardisierten Vermögensverwaltung. 7,8 Millionen Trades wurden 2006 ausgeführt. Dies bedeutet eine Steigerung von 25% gegenüber 2005. Das entsprechende Brokerage-Tradevolumen betrug 2006 27 Mrd. Euro, was einem Plus von 46% gegenüber 2005 entspricht. Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen belief sich zum Ende des Jahres auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro - 28% mehr als 2005.
- In Frankreich konnte Cortal Consors seinen zweiten Platz bei der Anzahl der Trades behaupten. 4,2 Millionen Orders wurden 2006 über das Unternehmen abgewickelt, was einer Steigerung um 23% gegenüber 2005 entspricht. Das Brokerage-Tradevolumen setzte seinen Wachstumskurs auch 2006 weiter fort und verbuchte mit 19,3 Mrd. Euro ein Plus von 44% gegenüber dem Vorjahr. Das Anlagevolumen verzeichnete hohe Zuflüsse dank der verstärkten persönlichen Beratung über die 12 Investment-Shops sowie durch das Produkt "Livret EUR", das eine attraktive Rendite bei jederzeitiger Verfügbarkeit des Sparbetrags bietet. Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen in Frankreich belief sich auf 18,7 Mrd. Euro, was einem Wachstum von 19% gegenüber 2005 entspricht.
Die Brokerage-Gesellschaft B*capital, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Cortal Consors, bestätigte ihre Führungsrolle in der Beratung von Privatanlegern auf dem Optionen- und Derivatemarkt. Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen betrug zum Jahresende 4,7 Mrd. Euro und wuchs somit im Vergleich zum Jahresende 2005 um 57%. Dieser erfolgreiche Trend wurde insbesondere durch die Entwicklung von Dienstleistungen für unabhängige Anlageberatungsgesellschaften begünstigt. Die Zahl der Kunden stieg im Vergleich zu 2005 um 36% auf 14.000.
- In den übrigen europäischen Ländern lag das verwaltete Anlage- und Depotvolumen zum Jahresende bei 2,1 Mrd. Euro. Die Entwicklung profitierte insbesondere in Belgien und Luxemburg vom Angebot der Depots mit Verwaltungsmandat.
Cortal Consors, ein Unternehmen der BNP Paribas, ist eine der führenden Anlagebanken für die private Geldanlage und Online-Trading in Europa. Cortal Consors bietet den Anlegern eine komplette Palette von Anlageprodukten und Dienstleistungen. Cortal Consors hat über 1,1 Millionen Kunden und ist in sechs Ländern vertreten: Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg und Italien. Die BNP Paribas ist eine der größten Banken der Welt, die in 85 Ländern in den Geschäftsfeldern Corporate and Investment Banking, Asset Management and Services sowie Retail Banking and Financial Services tätig ist.
Die Trades auf Tradegate entstehen ja im Moment zum Großteil aus den 7,8 Mio Consors Trades. Die 5,1 Mio aus Frankreich könnten auch noch in Angriff genommen werden.
20.02.2007
Anstieg des operativen Ergebnisses im Vorjahresvergleich um 122%
Cortal Consors, Europas führende Bank für Geldanlage und Online-Trading, erzielte 2006 ein operatives Ergebnis von 68 Mio. Euro. Gegenüber 2005 entspricht dies einem deutlichen Gewinnsprung von 122%. Der Anlagespezialist bestätigt damit seine Beratungs- und Multikanal-Vertriebsstrategie.
Deutliche Steigerung des Nettoertrags aus dem Bankgeschäft vor Risikovorsorge und des operativen Ergebnisses
- Der Nettoertrag aus dem Bankgeschäft vor Risikovorsorge von Cortal Consors belief sich 2006 auf 335 Mio. Euro. Das ist ein Plus von 29% gegenüber dem Vorjahr. 47% dieses Ertrages wurden im Transaktionsbereich und 53% in der Vermögensverwaltung erzielt.
- Begünstigt durch das expandierende Produkt- und Dienstleistungsangebot, ein verstärktes Beratungsangebot durch die verschiedenen Vertriebskanäle und die gute Performance der Aktienmärkte verzeichnete Cortal Consors gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 122% auf 68 Mio. Euro.
Nachhaltige Entwicklung in Anlagevolumen und Brokerage-Geschäft
- Der Zufluss an Anlagevermögen entwickelte sich mit einer Steigerung von 35% gegenüber 2005 weiterhin sehr stark und erreichte 2006 3,8 Mrd. Euro.
- Das Brokerage-Tradevolumen lag bei 50 Mrd. Euro, was einem Wachstum von 39% gegenüber 2005 entspricht. Die Zahl der Trades belief sich 2006 auf 12,9 Millionen. Dies bedeutet einen Anstieg von 22,4% gegenüber dem Vorjahr.
- Die Kundenzahl erhöhte sich in 2006 netto um 100.000 und lag damit am Jahresende bei 1.166.500.
- Das Anlage- und Depotvolumen von Cortal Consors betrug Ende 2006 33,8 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 21% gegenüber Ende 2005. 34% davon sind in Aktien, 47% in Sparprodukten und Fonds investiert. Der Cash-Anteil liegt bei 19%.
- In Deutschland wurde der Zufluss an Anlagevolumen begünstigt durch den Erfolg der Superzins-Produkte und der neuen standardisierten Vermögensverwaltung. 7,8 Millionen Trades wurden 2006 ausgeführt. Dies bedeutet eine Steigerung von 25% gegenüber 2005. Das entsprechende Brokerage-Tradevolumen betrug 2006 27 Mrd. Euro, was einem Plus von 46% gegenüber 2005 entspricht. Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen belief sich zum Ende des Jahres auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro - 28% mehr als 2005.
- In Frankreich konnte Cortal Consors seinen zweiten Platz bei der Anzahl der Trades behaupten. 4,2 Millionen Orders wurden 2006 über das Unternehmen abgewickelt, was einer Steigerung um 23% gegenüber 2005 entspricht. Das Brokerage-Tradevolumen setzte seinen Wachstumskurs auch 2006 weiter fort und verbuchte mit 19,3 Mrd. Euro ein Plus von 44% gegenüber dem Vorjahr. Das Anlagevolumen verzeichnete hohe Zuflüsse dank der verstärkten persönlichen Beratung über die 12 Investment-Shops sowie durch das Produkt "Livret EUR", das eine attraktive Rendite bei jederzeitiger Verfügbarkeit des Sparbetrags bietet. Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen in Frankreich belief sich auf 18,7 Mrd. Euro, was einem Wachstum von 19% gegenüber 2005 entspricht.
Die Brokerage-Gesellschaft B*capital, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Cortal Consors, bestätigte ihre Führungsrolle in der Beratung von Privatanlegern auf dem Optionen- und Derivatemarkt. Das verwaltete Anlage- und Depotvolumen betrug zum Jahresende 4,7 Mrd. Euro und wuchs somit im Vergleich zum Jahresende 2005 um 57%. Dieser erfolgreiche Trend wurde insbesondere durch die Entwicklung von Dienstleistungen für unabhängige Anlageberatungsgesellschaften begünstigt. Die Zahl der Kunden stieg im Vergleich zu 2005 um 36% auf 14.000.
- In den übrigen europäischen Ländern lag das verwaltete Anlage- und Depotvolumen zum Jahresende bei 2,1 Mrd. Euro. Die Entwicklung profitierte insbesondere in Belgien und Luxemburg vom Angebot der Depots mit Verwaltungsmandat.
Cortal Consors, ein Unternehmen der BNP Paribas, ist eine der führenden Anlagebanken für die private Geldanlage und Online-Trading in Europa. Cortal Consors bietet den Anlegern eine komplette Palette von Anlageprodukten und Dienstleistungen. Cortal Consors hat über 1,1 Millionen Kunden und ist in sechs Ländern vertreten: Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien, Luxemburg und Italien. Die BNP Paribas ist eine der größten Banken der Welt, die in 85 Ländern in den Geschäftsfeldern Corporate and Investment Banking, Asset Management and Services sowie Retail Banking and Financial Services tätig ist.
Die Trades auf Tradegate entstehen ja im Moment zum Großteil aus den 7,8 Mio Consors Trades. Die 5,1 Mio aus Frankreich könnten auch noch in Angriff genommen werden.
Pressemitteilungen, Produktnews und Aktionen Rekordjahr für die ING-DiBa
27.02.2007
- Ergebnis vor Steuern steigt um 44% auf 387 Millionen Euro
- Kundenzahl klettert auf 6 Millionen
- Retail Balances wachsen um 21% auf 99,1 Milliarden Euro
Auch im Jahr 2006 konnte die ING-DiBa ihre Wachstumsoffensive erfolgreich fortsetzen. Sowohl bei den Kundeneinlagen als auch in der Baufinanzierung hat sie ihre starke Stellung auf dem deutschen Markt für Privatkunden weiter ausgebaut. Kräftige Zuwächse verzeichnete die Bank im Wertpapiergeschäft. Die ING-DiBa strebt in diesem Geschäftsbereich zudem die Marktführerschaft an.
Dank des guten Geschäftsverlaufs konnte die Bank ihr gutes Vorjahresergebnis nochmals um 44% auf nunmehr 387 Millionen Euro vor Steuern verbessern. Das Zinsergebnis nach Risikovorsorge stieg dabei um 36% auf 866 Millionen Euro und das Provisionsergebnis um 27% auf 65 Millionen Euro. Demgegenüber haben sich die Verwaltungsaufwendungen lediglich um 16% auf 544 Millionen Euro erhöht. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich entsprechend von 59% auf 56%.
Ungeachtet der Wende auf dem Zinsmarkt haben sich die Kundeneinlagen der ING-DiBa von 56,6 Milliarden auf 61,1 Milliarden Euro erhöht. Das Tagesgeldkonto der Bank, das „Extra-Konto“, ist nach wie vor gefragt. Als Ergänzung zum „Extra-Konto“ wurde 2006 mit großem Erfolg ein neues Festgeldkonto mit einer sechsmonatigen Laufzeit auf den Markt gebracht. Vom 1. März an wird das Festgeld auch mit einer zwölfmonatigen Laufzeit angeboten. Anlagebeträge ab 50.000 Euro werden dann mit 4,0% verzinst.
Ebenfalls weiter zulegen konnte die Bank bei den privaten Immobilienkrediten, nachdem sie hier im Jahr zuvor die Marktführerschaft übernommen hatte. Das Neugeschäft verbesserte sich von 10,2 Milliarden Euro im Vorjahr auf 11,0 Milliarden Euro. Das Bestandsvolumen der Baufinanzierungen wuchs infolgedessen um 59% auf 25,0 Milliarden Euro. Der anhaltende Erfolg in der Baufinanzierung trug entscheidend zum verbesserten Zinsergebnis 2006 bei.
Besonders erfreulich entwickelte sich das dritte große Geschäftsfeld, das Wertpapiergeschäft. Keine andere deutsche Privatkundenbank konnte mit einem schnelleren Zuwachs der Depotzahlen aufwarten (plus 121.000 Depots). Zum Jahresultimo führte die ING-DiBa 579.000 Depots mit einem Depotvolumen von 11,0 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 42% entspricht. Darin enthalten ist ein verwaltetes Fondsvolumen von 4,4 Milliarden Euro, das um 46% gesteigert werden konnte. Als besonders erfolgreich erwies sich die Strategie, Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag zu verkaufen. Inzwischen werden 350 Fonds mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Die höchste Wachstumsrate im Wertpapiergeschäft gab es bei den Orderzahlen. Diese zogen um 66% auf rund 4,5 Millionen an.
Damit ist für die ING-DiBa auch im Wertpapiergeschäft die Marktführerschaft in greifbare Nähe gerückt. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass unser Wachstum im Brokerage weiter anhalten wird und dass wir schon in absehbarer Zeit in allen relevanten Kenngrößen der größte Broker in Deutschland sein werden“, sagt Ben Tellings, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa.
Über die ING-DiBa:
Die ING-DiBa ist mit über 6 Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa. Die vier Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäft und Konsumentenkredite. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen konsequent einfache und günstige Konditionen. Die ING-DiBa setzt auf den schnellen und direkten Kontakt mit den Kunden per Internet, und Telefon. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin "Euro" kürte die ING-DiBa 2005 und 2006 zu Deutschlands bester Bank.
Die DiBa will dieses Jahr noch den außerbörslichen Aktienhandel anbieten.
4,5 Mio Trades. Bei Direktanschluss
27.02.2007
- Ergebnis vor Steuern steigt um 44% auf 387 Millionen Euro
- Kundenzahl klettert auf 6 Millionen
- Retail Balances wachsen um 21% auf 99,1 Milliarden Euro
Auch im Jahr 2006 konnte die ING-DiBa ihre Wachstumsoffensive erfolgreich fortsetzen. Sowohl bei den Kundeneinlagen als auch in der Baufinanzierung hat sie ihre starke Stellung auf dem deutschen Markt für Privatkunden weiter ausgebaut. Kräftige Zuwächse verzeichnete die Bank im Wertpapiergeschäft. Die ING-DiBa strebt in diesem Geschäftsbereich zudem die Marktführerschaft an.
Dank des guten Geschäftsverlaufs konnte die Bank ihr gutes Vorjahresergebnis nochmals um 44% auf nunmehr 387 Millionen Euro vor Steuern verbessern. Das Zinsergebnis nach Risikovorsorge stieg dabei um 36% auf 866 Millionen Euro und das Provisionsergebnis um 27% auf 65 Millionen Euro. Demgegenüber haben sich die Verwaltungsaufwendungen lediglich um 16% auf 544 Millionen Euro erhöht. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich entsprechend von 59% auf 56%.
Ungeachtet der Wende auf dem Zinsmarkt haben sich die Kundeneinlagen der ING-DiBa von 56,6 Milliarden auf 61,1 Milliarden Euro erhöht. Das Tagesgeldkonto der Bank, das „Extra-Konto“, ist nach wie vor gefragt. Als Ergänzung zum „Extra-Konto“ wurde 2006 mit großem Erfolg ein neues Festgeldkonto mit einer sechsmonatigen Laufzeit auf den Markt gebracht. Vom 1. März an wird das Festgeld auch mit einer zwölfmonatigen Laufzeit angeboten. Anlagebeträge ab 50.000 Euro werden dann mit 4,0% verzinst.
Ebenfalls weiter zulegen konnte die Bank bei den privaten Immobilienkrediten, nachdem sie hier im Jahr zuvor die Marktführerschaft übernommen hatte. Das Neugeschäft verbesserte sich von 10,2 Milliarden Euro im Vorjahr auf 11,0 Milliarden Euro. Das Bestandsvolumen der Baufinanzierungen wuchs infolgedessen um 59% auf 25,0 Milliarden Euro. Der anhaltende Erfolg in der Baufinanzierung trug entscheidend zum verbesserten Zinsergebnis 2006 bei.
Besonders erfreulich entwickelte sich das dritte große Geschäftsfeld, das Wertpapiergeschäft. Keine andere deutsche Privatkundenbank konnte mit einem schnelleren Zuwachs der Depotzahlen aufwarten (plus 121.000 Depots). Zum Jahresultimo führte die ING-DiBa 579.000 Depots mit einem Depotvolumen von 11,0 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 42% entspricht. Darin enthalten ist ein verwaltetes Fondsvolumen von 4,4 Milliarden Euro, das um 46% gesteigert werden konnte. Als besonders erfolgreich erwies sich die Strategie, Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag zu verkaufen. Inzwischen werden 350 Fonds mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Die höchste Wachstumsrate im Wertpapiergeschäft gab es bei den Orderzahlen. Diese zogen um 66% auf rund 4,5 Millionen an.
Damit ist für die ING-DiBa auch im Wertpapiergeschäft die Marktführerschaft in greifbare Nähe gerückt. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass unser Wachstum im Brokerage weiter anhalten wird und dass wir schon in absehbarer Zeit in allen relevanten Kenngrößen der größte Broker in Deutschland sein werden“, sagt Ben Tellings, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa.
Über die ING-DiBa:
Die ING-DiBa ist mit über 6 Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa. Die vier Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Baufinanzierungen, Wertpapiergeschäft und Konsumentenkredite. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen konsequent einfache und günstige Konditionen. Die ING-DiBa setzt auf den schnellen und direkten Kontakt mit den Kunden per Internet, und Telefon. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin "Euro" kürte die ING-DiBa 2005 und 2006 zu Deutschlands bester Bank.
Die DiBa will dieses Jahr noch den außerbörslichen Aktienhandel anbieten.
4,5 Mio Trades. Bei Direktanschluss
@all
Tradegate Alle4414, Aktienanzahl3874733
davon sonstige1993, Aktienanzahl3390067
Tradegate Alle4414, Aktienanzahl3874733
davon sonstige1993, Aktienanzahl3390067
Obwohl an den Börsen nicht viel Los ist ein fast doppelt so hohes Volumen wie im Dezember.
Limithandel bei Consors, Flatex und E-Trade Germany wachsen.
Limithandel bei Consors, Flatex und E-Trade Germany wachsen.
@all
Tradegate Alle5265, Aktienanzahl5496421
davon sonstige2418, Aktienanzahl4909241
Tradegate Alle5265, Aktienanzahl5496421
davon sonstige2418, Aktienanzahl4909241
6000
@all
Tradegate Alle6031, Aktienanzahl5049277
davon sonstige2752, Aktienanzahl4424238
Tradegate Alle6031, Aktienanzahl5049277
davon sonstige2752, Aktienanzahl4424238
Finanzterminkalender 2007
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
27. Februar 2007 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2006
bis 30. März 2007 Veröffentlichung Jahresabschluss 2006
4. Mai 2007 Bericht über das I. Quartal 2007
26. Juni 2007 Hauptversammlung in Berlin
3. August 2007 Bericht über das I. Halbjahr 2007
9. November 2007 Bericht über das III. Quartal 2007
7. Dezember 2007 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Nun heißt es warten auf 4.Mai oder auf neuen Direktanschluss, welcher dann den absoluten Durchbruch bringt.
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
27. Februar 2007 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2006
bis 30. März 2007 Veröffentlichung Jahresabschluss 2006
4. Mai 2007 Bericht über das I. Quartal 2007
26. Juni 2007 Hauptversammlung in Berlin
3. August 2007 Bericht über das I. Halbjahr 2007
9. November 2007 Bericht über das III. Quartal 2007
7. Dezember 2007 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Nun heißt es warten auf 4.Mai oder auf neuen Direktanschluss, welcher dann den absoluten Durchbruch bringt.
FRAL
Als BEG Aktionär Kunde bei der DAB
Als BEG Aktionär Kunde bei der DAB
25.04.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
12.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
05.04.24 · wO Chartvergleich · American Eagle Outfitters |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
15.03.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.12.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
18.08.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |