Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 789)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 07.05.24 19:36:55 von
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Aber, so der Schweizer weiter, man habe jetzt keine Zeit, eine verpasste Chance zu betrauern, dazu sei der Wettbewerb viel zu stark. Deshalb werde die Deutsche Börse jetzt mit Nachdruck ihre Positionen ausbauen, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Derivateclearing, Risiko- und Sicherheitenmanagement. "Darüber hinaus werden wir die Internationalisierung und unser eigenes Wachstum beschleunigen.
..... interessant im Zusammenhang mit der Tradegate-Exchange ist, dass die Deutsche-Börse im Aktienhandel nur etwa mit 14 % ihre Umsätze macht und u. a. deswegen auch das Wachstum der TG kooperativ „fördert“ ..... an der sie hoch wahrscheinlich noch dieses Jahr mit rd. 20 % beteiligt sein wird;
Der Hauptumsatz-/Gewinnbringer ist m.W. bei der DeBö das "Clearinggeschäft" (deshalb wohl auch jetzt der „Schwerpunkt auf den Bereichen Derivateclearing“ ... ) ... hier versucht auch die Quirin Bank (in Holger Timm Manier = „dezent“) ins Geschäft zu kommen ...
..... interessant im Zusammenhang mit der Tradegate-Exchange ist, dass die Deutsche-Börse im Aktienhandel nur etwa mit 14 % ihre Umsätze macht und u. a. deswegen auch das Wachstum der TG kooperativ „fördert“ ..... an der sie hoch wahrscheinlich noch dieses Jahr mit rd. 20 % beteiligt sein wird;
Der Hauptumsatz-/Gewinnbringer ist m.W. bei der DeBö das "Clearinggeschäft" (deshalb wohl auch jetzt der „Schwerpunkt auf den Bereichen Derivateclearing“ ... ) ... hier versucht auch die Quirin Bank (in Holger Timm Manier = „dezent“) ins Geschäft zu kommen ...
Deutsche Börse-Chef: Kopfschütteln über Fusionsverbot
06.02.2012 / 09:23 Uhr / Eschborn/ Frankfurt
Nach der geplatzten Fusion mit der NYSE Euronext steht Deutsche-Börse -Chef Reto Francioni unter Druck. Die EU-Kommission hatte den Zusammenschluss verboten, weil beide Unternehmen den börslichen Derivatehandel in Europa beherrscht hätten. Es war sein zweiter Versuch: 2008 war Francionis Projekt einer transatlantischen Hochzeit schon einmal gescheitert.
Im Interview mit der Financial Times Deutschland (Montag) zeigt der Manager sein Unverständnis für den Entscheid aus Brüssel. „In den letzten Tagen haben mich viele Vorstände und Politiker angerufen und kopfschüttelnd gefragt, was mit Europa los ist. Das (Fusions-)Projekt war richtig, und seine Logik ist es unverändert“, sagte Francioni. Er könne außerdem "beim besten Willen nicht erkennen, wie ein Anteil im einstelligen Prozentbereich an einem Gesamt-Derivatemarkt marktbeherrschend sein soll. Wie NYSE-Euronext-Chef Niederauer überlegt auch er, gegen die EU-Kommission deswegen vor Gericht zu ziehen. "Wir behalten uns dies vor".
Aber, so der Schweizer weiter, man habe jetzt keine Zeit, eine verpasste Chance zu betrauern, dazu sei der Wettbewerb viel zu stark. Deshalb werde die Deutsche Börse jetzt mit Nachdruck ihre Positionen ausbauen, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Derivateclearing, Risiko- und Sicherheitenmanagement. "Darüber hinaus werden wir die Internationalisierung und unser eigenes Wachstum beschleunigen. Wir sind stark genug, auch wenn es jetzt länger dauern wird als mit einer Fusion," betonte der Deutsche-Börse-Chef.
Dass die Deutsche Börse künftig aber auf Dauer ganz ohne neue Partner auskommt, glaubt Francioni nicht. "Wir müssen noch stärker kämpfen und auf Kunden, Innovation, Marktbesetzung und Kosten achten. Und wir werden und müssen weitere Allianzen ausloten", sagte er.
Ans Aufhören denkt der Schweizer vorerst nicht. Auf die FTD-Frage, ob sich Francioni eine weitere Amtszeit nach 2013 vorstellen könnte, sagte er, alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse berät am 13. Februar über die Konsequenzen aus dem Scheitern des Zusammenschlusses.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
06.02.2012 / 09:23 Uhr / Eschborn/ Frankfurt
Nach der geplatzten Fusion mit der NYSE Euronext steht Deutsche-Börse -Chef Reto Francioni unter Druck. Die EU-Kommission hatte den Zusammenschluss verboten, weil beide Unternehmen den börslichen Derivatehandel in Europa beherrscht hätten. Es war sein zweiter Versuch: 2008 war Francionis Projekt einer transatlantischen Hochzeit schon einmal gescheitert.
Im Interview mit der Financial Times Deutschland (Montag) zeigt der Manager sein Unverständnis für den Entscheid aus Brüssel. „In den letzten Tagen haben mich viele Vorstände und Politiker angerufen und kopfschüttelnd gefragt, was mit Europa los ist. Das (Fusions-)Projekt war richtig, und seine Logik ist es unverändert“, sagte Francioni. Er könne außerdem "beim besten Willen nicht erkennen, wie ein Anteil im einstelligen Prozentbereich an einem Gesamt-Derivatemarkt marktbeherrschend sein soll. Wie NYSE-Euronext-Chef Niederauer überlegt auch er, gegen die EU-Kommission deswegen vor Gericht zu ziehen. "Wir behalten uns dies vor".
Aber, so der Schweizer weiter, man habe jetzt keine Zeit, eine verpasste Chance zu betrauern, dazu sei der Wettbewerb viel zu stark. Deshalb werde die Deutsche Börse jetzt mit Nachdruck ihre Positionen ausbauen, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Derivateclearing, Risiko- und Sicherheitenmanagement. "Darüber hinaus werden wir die Internationalisierung und unser eigenes Wachstum beschleunigen. Wir sind stark genug, auch wenn es jetzt länger dauern wird als mit einer Fusion," betonte der Deutsche-Börse-Chef.
Dass die Deutsche Börse künftig aber auf Dauer ganz ohne neue Partner auskommt, glaubt Francioni nicht. "Wir müssen noch stärker kämpfen und auf Kunden, Innovation, Marktbesetzung und Kosten achten. Und wir werden und müssen weitere Allianzen ausloten", sagte er.
Ans Aufhören denkt der Schweizer vorerst nicht. Auf die FTD-Frage, ob sich Francioni eine weitere Amtszeit nach 2013 vorstellen könnte, sagte er, alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse berät am 13. Februar über die Konsequenzen aus dem Scheitern des Zusammenschlusses.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.684.238 von Crowww am 01.02.12 22:55:34Die letzten Tage sind wieder verstärkt auch Geschäfte in Nebenwerten über Tradegate, da dürfte die Marge stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.683.513 von LMC am 01.02.12 20:45:42Es ist schon unglaublich, mit welcher Dynamik Tradegate weiter wächst. Erstaunt mich, ehrlich gesagt!
.... und ich habe geglaubt Du hättest "System-Tradegate" verstanden:
2011 war ein „Rekordjahr“ .... 2012 wird ebenfalls eins werden ..... und 2013 auch ... usw. usw. ...
.... und ich habe geglaubt Du hättest "System-Tradegate" verstanden:
2011 war ein „Rekordjahr“ .... 2012 wird ebenfalls eins werden ..... und 2013 auch ... usw. usw. ...
Börse Stuttgart: im Januar über 8,7 Milliarden Euro Umsatz
01.02.2012 -
Im Januar 2012 setzte die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik mehr als 8,7 Milliarden Euro um. Damit lag das Handelsvolumen rund 36 Prozent höher als im Vormonat. Dabei konnte der Handelsplatz im Vergleich zum Dezember 2011 Umsatzzuwächse in allen Anlageklassen verbuchen.
Der größte Umsatzanteil entfiel auf verbriefte Derivate. In dieser Anlageklasse lag der Umsatz im Januar bei knapp 4 Milliarden Euro. Das bedeutete einen Zuwachs von rund 27 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der Umsatz mit Anlageprodukten lag dabei mit über 2 Milliarden Euro knapp über dem mit Hebelprodukten, die rund 1,9 Milliarden Euro zum Handelsvolumen beitrugen.
Im Anleihenhandel wurden im vergangenen Monat fast 3 Milliarden Euro umgesetzt – ein Anstieg von rund 47 Prozent gegenüber Dezember 2011. Der größte Teil des Handelsvolumens entfiel mit über 1,3 Milliarden Euro auf Unternehmensanleihen. Das Umsatzwachstum betrug hier rund 83 Prozent gegenüber dem Vormonat und mehr als 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Der Umsatz im Aktienhandel lag bei über 1,1 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von rund 78 Prozent gegenüber dem Vormonat. Den größten Anteil machte hierbei der Umsatz mit Inlandsaktien aus, der gegenüber Dezember 2011 um fast 81 Prozent auf rund 912 Millionen Euro zulegte.
Im Handel mit Investmentfonds und Exchange Traded Products (ETPs) lag der Umsatz mit rund 627 Millionen Euro knapp über dem Niveau des Vormonats. Dabei trugen ETPs rund 565 Millionen Euro zum Handelsvolumen bei.
Quelle: http://www.broker-test.de/boersen/boerse-stuttgart/nachricht…
01.02.2012 -
Im Januar 2012 setzte die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik mehr als 8,7 Milliarden Euro um. Damit lag das Handelsvolumen rund 36 Prozent höher als im Vormonat. Dabei konnte der Handelsplatz im Vergleich zum Dezember 2011 Umsatzzuwächse in allen Anlageklassen verbuchen.
Der größte Umsatzanteil entfiel auf verbriefte Derivate. In dieser Anlageklasse lag der Umsatz im Januar bei knapp 4 Milliarden Euro. Das bedeutete einen Zuwachs von rund 27 Prozent gegenüber dem Vormonat. Der Umsatz mit Anlageprodukten lag dabei mit über 2 Milliarden Euro knapp über dem mit Hebelprodukten, die rund 1,9 Milliarden Euro zum Handelsvolumen beitrugen.
Im Anleihenhandel wurden im vergangenen Monat fast 3 Milliarden Euro umgesetzt – ein Anstieg von rund 47 Prozent gegenüber Dezember 2011. Der größte Teil des Handelsvolumens entfiel mit über 1,3 Milliarden Euro auf Unternehmensanleihen. Das Umsatzwachstum betrug hier rund 83 Prozent gegenüber dem Vormonat und mehr als 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Der Umsatz im Aktienhandel lag bei über 1,1 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von rund 78 Prozent gegenüber dem Vormonat. Den größten Anteil machte hierbei der Umsatz mit Inlandsaktien aus, der gegenüber Dezember 2011 um fast 81 Prozent auf rund 912 Millionen Euro zulegte.
Im Handel mit Investmentfonds und Exchange Traded Products (ETPs) lag der Umsatz mit rund 627 Millionen Euro knapp über dem Niveau des Vormonats. Dabei trugen ETPs rund 565 Millionen Euro zum Handelsvolumen bei.
Quelle: http://www.broker-test.de/boersen/boerse-stuttgart/nachricht…
Xetra-Umsatz im Januar bei 99 Mrd. Euro
19,7 Mio. Geschäfte auf Xetra abgeschlossen
1. Februar 2012
Xetra/FWB: Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 104,4 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2011: 121,7 Mrd. Euro). Von den 104,4 Mrd. Euro entfielen 99,1 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 13 Prozent im Jahresvergleich (Januar 2011: 114,3 Mrd. Euro). 5,3 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 30 Prozent im Jahresvergleich (Januar 2011: 7,5 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Januar bei rund 3,2 Mrd. Euro.
In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Januar 88,0 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 85,7 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 2,3 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,5 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 2,0 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 12,8 Mrd. Euro.
Auf Xetra wurden im Januar 19,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen, eine leichte Steigerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2011: 18,9 Mio.).
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Deutsche Bank AG mit 6,2 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Continental AG mit 791,4 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte IVG Immobilien AG mit 74,0 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Software AG mit 335,7 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,7 Mrd. Euro.
Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.
DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
* Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.
Es ist schon unglaublich, mit welcher Dynamik Tradegate weiter wächst. Erstaunt mich, ehrlich gesagt!
19,7 Mio. Geschäfte auf Xetra abgeschlossen
1. Februar 2012
Xetra/FWB: Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 104,4 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2011: 121,7 Mrd. Euro). Von den 104,4 Mrd. Euro entfielen 99,1 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 13 Prozent im Jahresvergleich (Januar 2011: 114,3 Mrd. Euro). 5,3 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 30 Prozent im Jahresvergleich (Januar 2011: 7,5 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Januar bei rund 3,2 Mrd. Euro.
In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Januar 88,0 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 85,7 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 2,3 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,5 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 2,0 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 12,8 Mrd. Euro.
Auf Xetra wurden im Januar 19,7 Mio. Geschäfte abgeschlossen, eine leichte Steigerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2011: 18,9 Mio.).
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Deutsche Bank AG mit 6,2 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Continental AG mit 791,4 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte IVG Immobilien AG mit 74,0 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Software AG mit 335,7 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,7 Mrd. Euro.
Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.
DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
* Zahlen sind zwecks statistischer Vergleichbarkeit der Zählweise der Regionalbörsen angepasst.
Es ist schon unglaublich, mit welcher Dynamik Tradegate weiter wächst. Erstaunt mich, ehrlich gesagt!
.... ein „logischer“ Zusammenhang ist möglicherweise folgender:
Fusion geplatzt ..... DeBö nimmt jetzt 15%-Option auf TG-Aktien wahr = ein paar Millionen € „Extragewinn“ für die BEG ↔ aber nicht für TG: deshalb steigt BEG und TG nicht .... beide Aktien sind aber sowieso stark unterbewertet ....
Fusion geplatzt ..... DeBö nimmt jetzt 15%-Option auf TG-Aktien wahr = ein paar Millionen € „Extragewinn“ für die BEG ↔ aber nicht für TG: deshalb steigt BEG und TG nicht .... beide Aktien sind aber sowieso stark unterbewertet ....
Was für eine Meldung war für die Tochter positiv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.681.000 von Crowww am 01.02.12 15:02:24Mag sein, aber ich dachte BEG ist gestiegen wegen einer Meldung, die für ihre Tochter Tradegate positiv ist. Dann müste logischer Weise die Tochter auch steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.680.502 von Straßenkoeter am 01.02.12 13:50:30Tradegate ist auch ganz anders zu bewerten als BEG.
25.04.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
12.04.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
05.04.24 · wO Chartvergleich · American Eagle Outfitters |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
15.03.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
19.12.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
18.08.23 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |