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    Welchen Optionsschein man morgen auf den Dax kaufen sollte! Geld verdienen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.03.07 11:22:50 von
    neuester Beitrag 19.03.07 17:48:51 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.119.261
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.496,00
     
    PKT
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      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:22:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Welchen Optionsschein man morgen auf den Dax kaufen sollte!
      So soll dieser thread zu Diskussionen anregen rund um den Dax. Wo sollte man einsteigen wo sollte man einsteigen?
      Welchen Optionsschein ( Call/ Put ) empfiehlt ihr für den nächsten Tag/ Woche zu kaufen. Gibt dazu auch eine Begründung ab und nennt auch die WKN oder ISIN Nummer.
      In diesem Sinne frohes Geld verdienen :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:23:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      korrektur wo sollte man einsteigen wo sollte man aussteigen sollte es heissen :yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:59:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.925 von boersenthesen am 17.03.07 11:23:54ganz grob gesagt: einen OS auf das Pelzvieh würd ich gar nicht
      kaufen, da das Emi-Pack grad einen ziemlich grossen Spielraum
      für ihre impl. Vola-Spielereien haben.
      Wenn schon einen Schein,dann ein K.O mit mind 100Pkt Abstand zum
      Basiswert.Call oder Put für morgen weis ich natürlich auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:12:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Habe mir denn am Freitag geholt.

      Ich setze auf eine Erholung.
      Die Kursfestsetzung ist bei Vola kaum nachvollziehbar.

      Grüße und Viel Glück


      http://www.de.x-markets.db.com/DE/showpage.asp?pageid=84&pkp…
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:54:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      klingt interessant und wo siehst du die Zielmarke im Dax?

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      Avatar
      schrieb am 17.03.07 14:46:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      nun,

      ist ein zock auf steigende kurse. sollten die 6600 nachhaltig genommen werden, dürfte es bis 6700 gehen.
      Dann werde ich auf alle Fälle Kasse machen.

      SL ist bei diesem Schein und entsprechender Vola kaum vernünftig zu legen.
      Viele sehen den Dax aber wieder Richtung 6350 fallen.

      Kommt sicherlich auf Japan am Montag und letztlich auf die Amis an.

      Solange die 12078 im Dow halten und Freitag wurde fast wieder bis dorthin gehandelt um dann wieder zu drehen dürfte es gut aussehen.
      Der Dow könnte dann Luft bis knapp 12400 haben.

      Dann könnte es wieder nach unten gehen.

      Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 14:59:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      wen alle schrein verkaufen dann kaufe ich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 15:35:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.341.570 von Fix2007 am 17.03.07 14:59:59:confused::confused::confused:

      wieso dann dieser thread ????

      Welche Put Optionschein kaufen
      Autor: Fix2007 15.03.07 09:52:55
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 17:33:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Um zum Threadtitel zurückzukehren, wo kann man morgen (sprich sonntags) Optionsscheine kaufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:41:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.341.446 von redbroker01 am 17.03.07 14:46:11@redbroker1

      wann erwartest du dass deine prognose eintrifft.
      Diese Woche?
      Ich finde deinen call recht interessant und es könnte durchaus
      potential haben dass dieser call sich eventuell verdoppelt solltest du mit deiner prognose richtig liegen.
      Ich selbst sehe die kommende Woche positiv und würde eher
      in einen call als in einen put investieren.
      Ist meine persönliche Meinung.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 19:09:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.345.923 von boersenthesen am 17.03.07 18:41:19ist halt schwierig zu sagen.
      ich glaube das nächste woche erstmals bis zur FED Entscheidung nicht allzuviel passieren wird.

      Also eher Seitwärtsbewegung mit Schwankungen dürfte angesagt werden.

      Wenn man sich mal die Einzeltitel im Dax die für den Kursverlust letzte Woche verantwortlich waren ansieht, dann stellt man fest das es sich überwiegend um Finanzwerte wie eine Allianz, Deutsche Bank usw. gehandelt hat. Diese haben ca. 4 bis 6 % wegen der Immo Krise in den USA verloren. Haben aber definitv mit Ausnahme vielleicht einer Deutschen Bank garnichts damit zu tun.

      Es handelt sich aber um Schwergewichte im Index und ich rechne damit das man sich übers Wochenende doch nochmal überlegt hat, das der Abverkauf z.B. einer Allianz ein Witz war.
      Andere Werte dürften in den Sog mit nach oben gezogen werden.

      Im übrigen findest Du im anderen Thread weit aus bessere Infos.

      Ich versuche seit ca. 7 Jahren die Märkte einzuschätzen. Es gelang mir bisher nicht. Oft habe ich mich auf mein eigenes Gefühl verlassen und ich lag damit nicht immer falsch.

      Also, mein Gefühl sagt mir, dass falls kein geopolitisches Querfeuer angesagt ist, der Dax nächste Woche auf alle Fälle im Plus enden wird. Wohin es gehen kann und wie stark die Ausschläge sind kann ich Dir leider nicht sagen.

      Wie gesagt ist nur meine bescheidene Meinung und soll weder ein Kauf- noch eine Verkaufsempfehlung darstellen.

      Ich selbst bin seit Freitag mit 50 % meiner angedachten Position long im Dax.

      Grüße und viel Erfolg für die nächste Woche.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 20:07:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.344.190 von antonazubi am 17.03.07 17:33:00bspw. L&S-Scheinchen kannst Du bei den bekannten Onlinebrokern wie comdirect auch Sonntags ordern ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 11:07:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.919 von boersenthesen am 17.03.07 11:22:50also ich habe letzte woche ganz gute erfahrung mit dem PUT DB231W basis 6600 gemacht. Wo die reise hingeht kann momentan wohl keiner so richtig sagen. Ich find den schein ganz gut, hebel um die 40 zig, läuft noch bis 02.04. und man kann ihn auch außerhalb der börse direkt handeln, die DB stellt als eine der wenigen in diesen Vola-zeiten kurse. Werde morgen früh mal schauen wie asien handelt, angeblich sollen die chinesen den leitzins erhöht haben. Könnte den negativen trend des dow fortsetzen. Ansonsten entweder auf call umsatteln. Wie tradet ihr.

      lG, hk
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:23:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht gehts nochmal Richtung 7000 bis dann das Kartenhaus total zusammenkracht.
      So zumindest meine Meinung.
      Wie gesagt, nächste Woche Kurse bis 6800 denkbar aber dies ist sicherlich alles andere als nachhaltig.

      Wenn alle auf fallende Kurse setzen wird das auch eintreten. Vorher gehts aber nochmals nach oben, damit man sein Zeug (Aktien) noch losbringt.
      Ich beobachte schon seit langem die Allianz und falls nach 6 % Absturz keine Erholung einsetzt, dann kann man davon ausgehen, das diese Aktie wie auch in der Vergangenheit immer den Indikator für den künftigen Markt vorgegeben hat.

      Nur meine bescheidene Meinung. Momentan kann eben alles passieren.

      Grüße


      Dunkle Wolken am Horizont
      Leser des Artikels: 2427

      Mit den aktuellen Schwierigkeiten amerikanischer Hypothekenfinanzierer zeigt sich, dass die amerikanische Immobilienblase mitnichten Schnee von gestern ist und auch nicht längst eingepreist ist, wie die Vertreter der Theorie von den effizienten Märkten immer wieder behaupten.

      Wir erleben zurzeit die größte finanzielle Blase der Weltgeschichte - weit größer als die zu Zeiten des Technologie-Hypes um die Jahrtausendwende. Die Politik des billigen Geldes hat u.a. auch dazu geführt, dass in immer größeren Maße und immer sorgloser Häuser beliehen wurden.

      Anfang 2004 erreichte sie Aktie von Fannie Mae, einer der beiden größten halbstaatlichen amerikanischen Immobilienfinanzierer, ein zyklisches Topps unterhalb von 80 Dollar. Seitdem ging es bergab bis auf gut 40 Dollar im Oktober 2005. Dann begannen Analysten zu bimmeln, jetzt sei die Aktie wirklich billig und alles Schlechte eingepreist. Das verfehlte die Wirkung nicht: In zwei Wellen stieg die Aktie bis auf gut 60 Dollar im November 2006 immer begleitet von der Musik, die Immobilienblase sei beherrschbar und das KGV der Aktie sei günstig. Kurz vor dem Einbruch der weltweiten Aktien Ende Februar konnte der Wert nochmals an das Hoch im November anknüpfen. Jetzt notiert er in einem zwischenzeitlich ausgebildeten Abwärtskanal zehn Prozent tiefer.

      Es ist das alte Spiel: Wenn ein Sektor austoppt, sind Nachrichten und Bewertung günstig, die Analysten bullisch. Im Bereich von Markt-Topps ist das KGV häufig relativ niedrig, Aktien sind scheinbar günstig. Dabei liegt das Problem dann nicht im Kurs, sondern im Gewinn. Marc Faber zieht hier einen interessanten Vergleich: 1929 habe der amerikanische Aktienmarkt ein recht günstiges KGV von 14 gehabt, aber da die Gewinne einbrachen, stürzten die Kurse um 90 Prozent ab.

      Wegen des schwächeren Immobilienmarktes und Problemen mit Hypothekendarlehen an Personen minderer Bonität (Sub-prime market) beginnt eine Quelle von Überschussliquidität auszutrocknen. Inwieweit sich die Kreditprobleme ausweiten über den Immobiliensektor hinaus, muss sich noch zeigen. Auffällig ist aber, dass sich der Sinkflug der Bank-Margen bei den großen Geschäfts-Volumina im vierten Quartal 2006 beschleunigt hat. Aktuell liegen die Margen bei 3,2 %, im Jahr 2002 waren es noch 4 % - ein Verfall um 20 %.

      Sinkende Bank-Margen bedeuten in der Konsequenz, dass die Bereitschaft zur Vergabe von Krediten (frischer Liquidität) nachlässt. Und das wirkt finanz- und realwirtschaftlich weiterer Expansion entgegen. Das ist ein wichtiger Faktor in einem aufziehenden Szenario wirtschaftlicher Abkühlung bis hin zu einer Rezession.

      Dies steht damit ganz im Einklang mit der Entwicklung bei den berühmt-berüchtigten Carry-Trades. Sie sind im Zuge der jüngsten Korrektur massiv aufgelöst worden, was die Talfahrt bei den “Asset”-Preisen beschleunigt hat. Auch hier sind die Vertreter der Theorie vom effizienten Markt schnell dabei und behaupten, die Problematik mit den Carry-Trades sei in den Kursen schon eingearbeitet und das dementsprechende Geklapper in den Medien nur die nachlaufende Begleitmusik.

      Häufig wird der kürzlich erfolgte Einbruch verglichen mit dem im Mai 2006. Damit wird suggeriert, dass sich der im Juni/Juli 2006 folgende und bis in 2007 anhaltende Aufschwung v.a. bei Aktien auch jetzt wiederholt. Das mag zwar kurzfristig stimmen. Es kann sogar sein, dass wir eine noch höhere bullische Dynamik erleben. Hier wird gerne der Vergleich etwa zum Jahr 1998 bemüht.

      Dieses Mal ist es aber trotzdem anders - es ist ein Warnschuss wie etwa im Frühjahr 2000 auch. Dafür gibt es klare technische Indizien, etwa die Dynamik, mit der VIX explodierte oder die am TRIN gemessene Marktbreite, die auf einen solch bärischen Wert emporschnellte, wie er im gesamten Bärenmarkt ab 2000 nie registriert wurde.

      Daneben gibt es fundamentale Gründe: Die Wachstumserwartungen sind blauäugig hoch. Immer noch rechnen viele Akteure damit, dass die Unternehmensgewinne wie in den Vorjahren auch zweistellig steigen. Gleichzeitig sollen die entwickelten Volkswirtschaften im Schnitt im laufenden Jahr um real deutlich mehr als 2 % wachsen. Dahinter steht damit die Erwartung, dass das Wirtschaftswachstum die Unternehmensgewinne weiterhin überproportional begünstigt. Der Schwachpunkt bei diesen Erwartungen ist nur, wie sich die dahinter verbergende stagnierende bis rückläufig kaufkräftige Nachfrage der Verbraucher auswirkt insbesondere in einem Umfeld eher schwindender Überschussliquidität. Die einzelnen Bausteine in diesem Erwartungs-Puzzle passen nicht zusammen.

      Das Verschuldungsniveau hat absolut und relativ exorbitante Formen angenommen. Ein solch hoher Schuldenhebel kann nachhaltig nur durchgehalten werden, wenn das Wirtschaftswachstum ungebrochen ist und bleibt. Davon kann aber aus meiner Sicht nicht ausgegangen werden. Überall zeigen sich Risse in der Fassade. Wann diese Risse zu statischen Problemen führen, ist zwar nicht genau zu sagen. Aber die Gefahr eines Domino-Effekts wächst mit dem Schuldenhebel exponentiell - ein scheinbar nichtiger Anlass reicht schon für einen Flächenbrand. Was dieser Anlass sein wird, ist nicht zu sagen. Es kann ein externer, geopolitischer Schock sein oder ein wirtschafts-endogenes Ereignis.

      Ein weiteres Risiko liegt in den internationalen Währungsparitären. Sie sind insbesondere zum Yen hin durch Carry-Trades völlig verzerrt. Langfristig spiegeln Währungsrelationen die unterschiedliche Wirtschaftskraft von Ländern wider. In diesem Sinn ist der Yen viel zu niedrig im Verhältnis zum Euro und zum Dollar. Das gilt auch für die chinesische Währung, wobei hier der Grund darin liegt, dass die chinesische Notenbank den Dollar durch exzessive Käufe von amerikanischen Staatanleihen stützt. In beiden Fällen sind es Schuldenströme, die das reale Bild zeitweise verzerren.

      Folgendes Szenario erscheint mir zu diesem Thema mittelfristig wahrscheinlich: Bedingt durch häufiger werdende internationale Turbulenzen wird Zug um Zug Kapital heim geholt in die USA (und nach Europa). Das stärkt den Dollar (und den Euro). Der insbesondere gegen Währungen der “Emerging markets” fester werdende Dollar löst eine Verkaufswelle bei den amerikanischen Staatsanleihen aus, was das Zinsniveau in den USA am langen Ende in die Höhe treibt. Das aber ist gerade im Rahmen einer konjunkturellen Abkühlung kontraproduktiv und birgt ein sehr hohes Gefahren-Potenzial.

      Was das Währungsverhältnis Euro-Dollar angeht, so ist die Erwartung insbesondere bei bullischen Akteuren weit verbreitet, dass der Dollar in der Perspektive deutliche Schwäche aufbaut. Gerade weil diese Erwartung so weit verbreitet ist, sollte man eher mit dem Gegenteil rechnen. Ein vergleichsweise fester Dollar wiederum würde über das hohe amerikanische Zwillingsdefizit sehr schmerzhafte Anpassungsbewegungen erfordern, insbesondere wenn die Ausland nicht mehr so bereitwillig Schuldscheine kauft.

      Marc Faber wiest auf einen weiteren Punkt hin: Öl-produzierende Länder reinvestieren traditionell einen hohen Anteil ihrer Einnahmen in Staatsanleihen. Wenn -bedingt durch eine nachlassende Weltkonjunktur- die nachgebende Nachfrage den Öl-Preis sinken lässt, werden auch weniger amerikanische und andere Staatsanleihen nachgefragt. Das reduziert die internationale Liquidität und wirkt auf das Zinsniveau etwa in den USA tendenziell ebenfalls steigend.

      So weit einige fundamentale Punkte, die das Potenzial für heftige Turbulenzen beinhalten. Jawohl, ihr Vertreter der Hypothese vom effizienten Markt, diese sind alle bekannt und länglich diskutiert. Aber sie sind mitnichten “eingepreist”.

      Ein Warnzeichen für künftiges Ungemach eröffnet auch der Blick auf die Intermarket-Korrelationen. Sie sind im kurzfristigen Zeitfenster in Unordnung - will sagen, sie bewegen sich aktuell entweder in einem undefinierten Bereich oder sind gegenüber der langfristigen Entwicklung ins Gegenteil verkehrt. Das ist üblicherweise ebenfalls ein deutliches Warnzeichen - es drückt Unsicherheit aus. Und Unsicherheit ist Gift für die Märkte.

      Wie sind die kurzfristigen Perspektiven? Die Positionierung in Optionen auf den S&P 500 hat ein solch extrem bärisches Maß erreicht (weit bärischer als im Mai 2006), dass es jetzt jederzeit zu einer Short-Squeeze kommen kann, die die Aktienkurse kurzfristig explodieren lassen könnte. Heute ist “Hexensabbat”, da dürfte ein besonderes Interesse bestehen, den Tag etwa auf dem erreichten Kursniveau zu überstehen. Aber dann dürfte sich der Deckel kaum noch zuhalten können, es sei denn, es kommen “rechtzeitig” sehr schlechte Nachrichten auf.

      Bedingt durch die Probleme amerikanischer Hypothekenfinanzierer beginnen sich Hoffnungen zu entwickeln, dass die Fed in der kommenden Woche die Zinsen senkt oder zumindest ein Wort in diese Richtung fallen lässt. Dies hat das trotz unerwartet hoher Steigerungstendenzen vor allem bei den Produzentenpreisen zuletzt deutlich gestiegene Wechselkursverhältnis Euro/Dollar genauso indiziert wie die fallenden Renditen am kurzen Ende. Mit einem entsprechenden Zinsschritt rechnen dennoch die wenigsten Beobachter, wohl aber mittlerweile mit einem Hinweis im “Bias”. Und das würde schon reichen, um eine Aktien-Rallye anzufeuern. Parallel dazu haben die TimePattern bei den TBonds deutlich in den Verkaufsmodus geschaltet, was momentan ein für Aktien ebenfalls günstiges Signal ist.

      Bleiben Sie wachsam!
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 19:02:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Db654b !!! PUt auf den Dax Emittent: Deutsche Bank
      Basispreis 6200 Dax Laufzeit bis September 07.
      Der Schein gibt Dir genug Zeit!
      und wenn der Dax nich im März fällt dann spätestens im Mai und dann bis 5500 oder jetzt bis 6150
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 19:35:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.359.104 von bango102 am 18.03.07 19:02:41Begründung :confused:

      Statistisch kommt es war gerne mal im Mai zu Kursabschwüngen, dies ist aber keine Garantie :p
      glaube 2005 war sogar eine Sommerrally wo kein Shortie Freude daran hatte :rolleyes:

      Aktuell ist die implizite Vola doch recht hoch als dass ich mir "auf Verdacht" einen OS-Put Lz.September hinlegen würde.

      Ist aber nur ein Einwurf,
      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 19:38:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dürfte Morgen meinem Call Nahrung geben.:lick::lick:

      Jetzt noch Dresdner Bank wird von der Deutschen gekauft und die Post geht ab.

      Vor allem schon deswegen weil vor allem die Bank- und Finanztitel den Dax so nach unten getrieben haben.




      ABN-Amro im Fokus der Rivalen
      Die niederländische Bank ABN Amro könnte bald übernommen werden. Interessenten scheint es jedenfalls einige zu geben, berichten Medien. Neu auf der Liste der möglichen Käufer ist die britische Bank Barclays.

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      3 Monate

      Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen

      Wie es aus dem Umfeld des Unternehmens hieß, hat ABN Amro in den vergangenen Wochen Anfragen mehrerer Konkurrenten erhalten, die an einer Fusion oder einer Teilübernahme interessiert sein könnten. Dazu gehörten der heimische Rivale ING, die britische Bank Barclays, BBVA aus Spanien und BNP Paribas aus Frankreich, hieß es am Sonntag in mit der Situation vertrauten Kreisen. Zuvor hatte bereits die Zeitung "Sunday Times" über ein Fusionsinteresse Barclays' berichtet. Der Hedgefonds TCI hatte sich unlängst für eine Aufspaltung oder einen Verkauf von ABN ausgesprochen, da diese unterbewertet sei.
      Fusion oder Teilübernahme
      In den Kreisen hieß es weiter, die diversen Banken hätten sich teils direkt und teilweise über Berater an ABN Amro gewandt. Sie seien entweder an einer vollständigen Fusion oder aber an dem Kauf von ABN-Geschäftsfeldern außerhalb des niederländischen Heimatmarktes interessiert. ABN Amro verfügt über ein großes Filialgeschäft in Nordamerika, Brasilien und Italien.

      ZUM THEMA

      * ABN Amro kommt Hedge-Fonds entgegen (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/170927.htm…
      * Barclays treibt New Century an den Rand des Ruins (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/173890.htm…
      * EU hält Angriff auf ABN Amro für rechtens (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/166051.htm…
      * Zentralbank nimmt ABN in Schutz (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/165773.htm…
      * Hedge-Fonds will ABN zerschlagen (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/164423.htm…
      * ABN Amro streicht Stellen nach Gewinnrückgang (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/126687.htm…
      * Diesen Artikel jetzt anhören

      "Die ganze Welt hat seit der TCI-Erklärung ABN Amro Avancen gemacht", sagte eine mit der Situation vertraute Person. ABN Amro habe aber noch keine Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen, sagte eine andere Person. Eine rasche Transaktion noch vor dem Aktionärstreffen im April sei jedoch unwahrscheinlich - es sei denn, einer der Interessenten lege in der Zwischenzeit ein wirklich zwingendes Angebot vor.

      In dem Zeitungsbericht hieß es weiter, Barclays sei an ABN Amro herangetreten, um eine internationale Bank mit einem Wert von rund 155 Mrd. $ zu schaffen. Der Kontakt zwischen den beiden Bankhäusern sei aber noch in einem frühen Stadium und müsse nicht zu einem Abschluss führen. Barclays sei bemüht, als "Weißer Ritter" aufzutreten und wolle ABN Amro bei seinen derzeitigen Problemen helfen. Sprecher beider Unternehmen wollten sich nicht zu dem Zeitungsbericht äußern.

      Internationale Expansionspläne bei Barclays

      Barclays hat kein Geheimnis aus seinen internationalen Expansionsplänen gemacht. 2006 kam die Hälfte des Gewinns aus dem Ausland, verglichen mit einem Viertel in 2004.

      Analysten halten eine Fusion der beiden Banken für strategisch sinnvoll, aber schwer umsetzbar. Vor allem ABNs Privatkundengeschäft in den Niederlanden, Italien und den USA sowie in Asien könnte Barclays interessieren. Auch könnte das Fondsgeschäft für Privatkunden des niederländischen Unternehmens zu Barclays Global Investors gut passen. Der schnell wachsende Zweig Barclays Capital dagegen dürfte weniger gut mit Anlagengeschäft von ABN harmonieren.
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 22:38:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      @redbroker:

      gerade in unsicheren bzw. korrigierenden Markumfeld sollte man keinen Schein handel, dessen Laufzeit Mitte Mai endet und der Basispreis bei 7000 Daxpunkten liegt.....

      Der Zeitwertverlust wird dich dein gesetztes Kapital kosten....

      Und kommt es dann noch zu geringerer Volatilität - ist der Schein unbrauchbar....
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 07:47:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Stimmt, aber nicht wenn die Märkte kurzfristig nach oben gehen werden und davon gehe ich diese Woche aus.

      Dann wird der Schein explodieren. Bei 6700 Ende der Woche könnte er bei gut über 60 cent stehen.

      Schau` Dir mal an der Euwax an wie der Schein in der letzten Zeit gehandelt worden ist. Ich habe ihn viele Tage realtime in Korrelation zum Dax beobachtet und setze eben auf Erholung.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 09:38:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      sehr gut redbroker :yawn:
      Der Schein ist von 0,40 cent bei 0,56 cent heute morgen explodiert.
      Ich habe gleich mal die Gewinne mitgenommen.
      Meine Hochachtung und Respekt.;)
      Weiter so. Hatte gleich im Gefühl dass du gut bist :)
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 17:48:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      ;););)

      Danke.

      Ich habe heute auch verkauft.

      Jetzt ist Silber mal dran.

      Schau Dir diesen Schein an. Da wurde heute gut eingekauft.

      ck8004, long silber ko unter 12.
      Ist aber auch eine heiße Kiste und enorm viel Potential aber auch Risiko.

      Der Dax ist erst wieder interessant wenns short geht, so bei
      ca. 6750 baue ich erste Positionen wieder auf.

      Nur meine Meinung. Kann auch falsch liegen.

      Grüße und viel Erfolg


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