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    Hartz IV zwingt Frauen ins Rotlicht-Milieu - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.07 09:12:55 von
    neuester Beitrag 02.04.07 12:02:24 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.122.144
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      schrieb am 31.03.07 09:12:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Und wer leert die Mülltonnen?"
      Kipping: Der Arbeitszwang bei Hartz IV hat zum Beispiel dazu geführt, dass Hausfrauen in Stripbars vermittelt wurden und sich dort aus lauter Angst vor drohenden Kürzungen auch gemeldet haben. ...
      taz Nr. 8222 vom 10.3.2007, Seite 5, 282
      http://www.taz.de/pt/2007/03/10/a0155.1/text
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 09:13:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      KATJA KIPPING, 29, ist stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS und Mitglied des Bundestags. Hartz-IV-Gegnerin und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion. Geboren und aufgewachsen in Dresden.
      http://www.taz.de/pt/2007/03/10/a0155.1/text" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.taz.de/pt/2007/03/10/a0155.1/text
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 09:38:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.202 von obus am 31.03.07 09:13:24Geboren und aufgewachsen in Dresden.
      1. Das heisst "Drähsdn"
      2. Mehr Abwechlung beim table-dance ist o.k.
      3. Man(n) muß ja nicht alles dramatisieren ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 09:43:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was hast du gegen das rotlichtmilieu??? Klingt sehr diskriminierend und du müsstest eigentlich mit einer sperre rechnen.

      Die arbeitsvermittler sehen dies mittlerweise korrekt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 09:47:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.389 von Nannsen am 31.03.07 09:43:29
      Was hast du gegen das rotlichtmilieu??? Klingt sehr diskriminierend

      Die arbeitsvermittler sehen dies mittlerweise korrekt.



      Nach einer "internen Dienstanweisung" ihrer Nürnberger Zentrale sind Arbeitsvermittler gehalten, Stellenangebote im Rotlichtmilieu "entgegenzunehmen, soweit kein offensichtlicher oder eindeutiger Bezug zur Prostitution besteht". Diese Jobangebote dürfen jedoch nicht im Internet-Arbeitsmarkt veröffentlicht werden. Vermittlungsangebote aus der Erotikbranche, heißt es in der Dienstanweisung aus Nürnberg, "werden nur ausgehändigt, wenn die Kundin oder der Kunde mit dem ausdrücklichen Wunsch nach Vermittlung einer solchen Stelle auf die Agentur für Arbeit zukommt".

      http://www.wdr.de/themen/panorama/19/arbeitsvermittlung/inde…

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      Avatar
      schrieb am 31.03.07 10:21:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.427 von obus am 31.03.07 09:47:53...........soweit kein offensichtlicher oder eindeutiger Bezug zur Prostitution besteht". ............:laugh::laugh:

      Erscheint mir eher als fossil mit feigenblattfunktion.

      Warum soll der inzwischen legalisierten prostitution nicht mit hilfe des arbeitsamtes nachgegangen werden dürfen.???:confused:

      Immerhin hält im hintergrund der finanzminister hier ähnlich einem zuhälter die hand auf.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 11:25:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jetzt werden die Linken auch noch prüde.

      Warum soll es weniger ehrenhaft sein auf dem Tisch zu tanzen, als Büros zu putzen oder Spargel zu stechen ?
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 11:56:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.202 von obus am 31.03.07 09:13:24Und nicht nur das ist Frau Kipping, wie man der Lektüre des Verfasssungsschutzberichts von 2005 entnehmen kann. So betont Frau Kipping nicht nur explizit parteiinterne Ziel des Sozialismus im Neuen Deutschland:

      „Für mich – und die PDS – ist der sozialistische Charakter der Partei nicht verhandelbar. Da wir aber um diese Sorge wissen, ist beschlossen, dass wir mit der Umbenennung im Statut auf jeden Fall als oberstes Ziel den Sozialismus verankern wollen.“

      Außerdem vertrete die Linkspartei laut Kippings Aussage ein strategisches Dreieck aus inner- und außerparlamentarischem Widerstand und der Vision einer zukünftigen Gesellschaft. Der Widerstand durch „Druck auf der Straße“ sei bei der Partei besonders akzentuiert und ziele auf eine „Gegenhegemonie“ gegen den Neoliberalismus ab. Dabei soll besonders der Kapitalismus durch „Macht- und Eigentumsfragen“ offensiv kritisiert werden.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Katja_Kipping
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 12:06:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.078 von CaptainFutures am 31.03.07 11:56:56Verfasssungsschutzbericht von 2005 wird Katja Kipping

      Nimm ein s mehr!
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 12:42:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Job wie jeder andere

      Hartz IV macht's möglich: Die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Frauen ins Rotlicht-Milieu. Rechtlich gibt es keine Untergrenze der Zumutbarkeit bei der Jobvermittlung. Arbeitsagenturen legen sich - noch - eine Selbstbeschränkung auf


      weiter auf wo hier: Thread: Job als Hure zumutbar(HartzIV)
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 12:48:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich finde Prostitution ist eine Dienstleistung wie jede andere. Die Sittenwidrigkeit ist schon seit einem Urteil im Jahre 2002 abgeschafft worden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:43:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich finde Prostitution ist eine Dienstleistung wie jede andere. Die Sittenwidrigkeit ist schon seit einem Urteil im Jahre 2002 abgeschafft worden.



      Na dann kann Dir ja so gut wie nichts mehr passieren bei ner Kündigung!!!

      Hälst einfach deinen Popo hin , dann mußte Dich nicht mal mehr arbeitslos melden.

      Muss schon sagen solche Pragmatiker die brauchen wir.
      (Abbau von Bürokratie nennt man sowas.)

      Aber bitte jetzt keinen Aufschrei das wäre dann das Bekenntnis zum Widerspruch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:59:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.598.938 von susi_rules81 am 31.03.07 11:25:20konnte doch niemand wissen susi ,das du rechterhand darin schon tätig bist.
      sei nicht prüde und stell mal ein bild von dir ,möglichst wo du an der stange hängst rein.
      übrigens finde ich deine arbeit keinesfalls diskriminierend.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 14:35:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.048 von shitpalaver am 31.03.07 13:59:08konnte doch niemand wissen susi ,das du rechterhand darin schon tätig bist.
      sei nicht prüde und stell mal ein bild von dir ,möglichst wo du an der stange hängst rein.
      übrigens finde ich deine arbeit keinesfalls diskriminierend.


      Sei mal lieber vorsichtig mit irgendwelchen persönlichen Unterstellungen.

      Ich habe mich für einen anderen beruflichen Werdegang entschieden, aber ich finde es positiv wenn die Arbeitsvermittlungen optisch geeignete Bewerberinnen auch auf berufliche Perspektiven in der Erotikbranche hinweisen.

      Das ist ein Teil des Entertainmentsektors und da wird es auch viele Mitarbeiter/innen geben, die Spaß an ihrer Arbeit haben.
      Indem Frau Kipping so tut, als wäre das unzumutbare oder gar ehrenrührige Tätigkeiten, werden diese Frauen ( und Männer ) diskriminiert. Was können sie dafür, daß die Kipping verklemmt ist ?
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 14:58:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.233 von susi_rules81 am 31.03.07 14:35:04

      Zitat

      Während Freier in Ländern wie Deutschland oder der Schweiz anonym bleiben ... behandelt man sie etwa in den USA ... wie Kriminelle.
      http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/130/108022/
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:15:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.327 von obus am 31.03.07 14:58:48Na und ? Wir wollen in Deutschland keine amerikanischen Verhältnisse ist doch immer das Credo der Linken.

      Der Artikel ist auch selten dämlich, schon die Behauptung, daß Freier behandlungsbedürftig wären, ist an Schwachsinnigkeit kaum zu überbieten. Man spricht nicht umsonst vom ältesten Gewerbe der Welt und auf einmal im jahr 2007 sollen die Kunden ein Fall für den Psychotherpeuten sein.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:47:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zum Teil ist Prostitution auch Selbstverwirklichung der Frau.

      Zwang ist abzulehnen und strafrechtlich zu verfolgen. Erfolgt der Zwang oder wird der Zwang verdeckt über eine öffentliche Einrichtung ausgeübt, ist der/diejenige Verantwortliche strafrechtlich anzuzeigen und der Presse/Medien namentlich bekanntzugeben.

      Möglichst auch an ausländische Medien; besonders denen in puritanischen Staaten; wie z.b. der USA oder in Lateinamerika.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:50:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.350 von DerStrohmann am 31.03.07 12:48:27Nicht alles - was derzeitig nicht mehr unter Strafe steht - muß unbedingt als gut und normal angesehen werden! Es gibt persönliche Grenzen die zu respektieren sind. Erst recht von der Arge - da reicht m.E. ein nachträgliche "tiefes Bedauern" nicht aus :mad:. Personen für diese Art von Tätigkeit so unter Druck zu setzen passt gut zu Zuhälterkreisen, hat aber mit einer Arbeitsvermittlung nicht das geringste zu tun. :keks:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:53:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.559 von Burentom am 31.03.07 15:50:55Sittenwidrigkeit hat mir Strafbarkeit nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:53:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.544 von derdieschnautzelangsamvollhat am 31.03.07 15:47:54Du sprichst von Zuhälterei, das ist nicht gleich Prostitution.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:07:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.569 von DerStrohmann am 31.03.07 15:53:56Es mag Protituierte ohne Zuhälter geben - aber keine Zuhälter ohne Prostituierte! Wenn der/die einen Hang zu dieser Art von "Dienstleistung" verspürt, so soll er/sie sich einen Gewerbeschein besorgen und/oder ihren Bordell/Dienstvertrag unterschreiben. - Wenn aber jemand aus der Arge Arbeitssuchende gegen ihren Willen für diese "Arbeitsbereiche" aussucht - sind die Grenzen einer staatlichen Arbeitsvermittlung weit überschritten. - Ich würde mit solch einem Kerl weiss Gott was machen:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:12:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Warum ist jetzt auf einmal Prostitution das Thema . Es ging um die Vermittlung in eine Stripteasebar und nicht in ein Bordell.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:18:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      22,

      wer A sagt......und die Scheine locken..:rolleyes:


      Vermittlung an eine Striptease-Bar ist ein Heranführen an Prostitution, an die Versuchung über den Verkauf des Körpers (besser kurzfristiger Vermietung von Körperteilen) an Geld zu kommen. Vorschubleistung.:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:19:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.645 von susi_rules81 am 31.03.07 16:12:46Nur Du als Frau kannst da einen Unterschied sehen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:28:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.645 von susi_rules81 am 31.03.07 16:12:46Falls ich diesen Zeitungsartikel richtig gelesen habe ging es hier nicht nur um die Anwerbung von tätigen Prostituierten -sondern auch um den verlangten eigenen "körperlichen Einsatz" der Arbeitssuchenden. Und da ich nicht gerade "Neu" auf diese Welt bin, ist bekannterweise dass "Einsatzgebiet" und "Dienstleistungsspektrum" einer Prostituierten ziemlich breit gefächert. Selbst noch für den Kundenbreich - wo nichts mehr "geht".
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:56:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.233 von susi_rules81 am 31.03.07 14:35:04versteh garnicht warum du dich so aufregst,wo es sich doch um ehrliche und zumutbare arbeit handelt.
      nun andere werden sich vorher einen anderen werdegang gehabt haben und ihre erfüllung jetzt darin finden,so wie ich es dir hiermit auch wünsche.
      hab irrtümlich gedacht du wärst darin schon tätig,wie bedauerlich ich dem irrtum empfinde kannst du dir sicherlich vorstellen?.
      was nicht istkann ja noch werden,viel glück dabei.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 16:58:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.675 von DerStrohmann am 31.03.07 16:19:13
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 17:32:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.937 von shitpalaver am 31.03.07 16:56:13versteh garnicht warum du dich so aufregst,wo es sich doch um ehrliche und zumutbare arbeit handelt.
      nun andere werden sich vorher einen anderen werdegang gehabt haben und ihre erfüllung jetzt darin finden,so wie ich es dir hiermit auch wünsche.
      hab irrtümlich gedacht du wärst darin schon tätig,wie bedauerlich ich dem irrtum empfinde kannst du dir sicherlich vorstellen?.
      was nicht istkann ja noch werden,viel glück dabei.


      Ich habe mich nicht aufgeregt, sondern wollte Dir nur den Hinweis geben, daß man mit persönlichen Unterstellungen vorsichtig sein sollte.

      Ich habe nicht vor, in das erotische Entertainmentbusiness einzusteigen, aber ganz ehrlich, ich könnte mir viele weit unangenehmere Jobs vorstellen als den einer Stripperin.
      Was ist da schon dabei ? Man arbeitet im Warmen, muss sich nicht überanstrengen, hat Kontakt mit Menschen und sorgt für gute Stimmung. Es gibt Studentinnen, die für Agenturen als Stripperinnen arbeiten. Die verdienen bei einem Auftritt auf einem Junggesellenabend mehr Geld als andere, wenn sie eine Woche im Supermarkt an der Kasse sitzen. Männliche Stripper gibt es natürlich auch.

      Natürlich muss man für den Job seinen Körper gut in Form halten und es ist nichts , was man bis zur Rente machen kann, aber verwerflich ist daran gar nichts. Wenn eine gutaussehende, junge Frau allerdings lieber für 3,5 Euro in der Stunde Spargel sticht oder Müll sortiert, ist das natürlich auch in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 17:42:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.601.404 von susi_rules81 am 31.03.07 17:32:47dürfte eine frage der persönlichen einstellung sein.
      empfinde mich nicht gerade als prüde,würde ein sachbearbeiter aber gesetzt dem fall meinen töchtern sowas anbieten,und darauf bestehen,wäre ein berufswechsel meinerseits, wohl der illegalen seite zuzurechnen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 17:54:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.601.404 von susi_rules81 am 31.03.07 17:32:47Hört sich an wie eine "Werbeagentur für leichtes Geld". Für diese Tätigkeiten muss man auch "charakterlich" geeignet sein. Ich habe eine größere Achtung vor Menschen die sich ihren Lebensunterhalt durch Arbeiten (wie Spargelstechen, Erbeeren ernten und sogar Müll sortieren) verdienen. Aber wie gesagt "wenn´s Spass macht und es einen selbst gefällt! - bitte schön - es gibt Schlimmeres:laugh: - Nur - die Arge hat keinesfalls das Recht irgend jemand in den Rotlichbereich zu zwingen!
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 13:52:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.233 von susi_rules81 am 31.03.07 14:35:04Ich kann mir nicht vorstellen, dass Katja Kipping prüde ist.
      Aber sie zieht sich eben lieber dann aus, wenn es ihr Spass macht und nicht, wenn das Arbeitsamt oder der Arbeitgeber ihr das vorschreiben.

      Beim Strippen handelt es sich übrigens nicht um eine Sportveranstaltung !

      ;)

      Da ist eine gewisse exibitionistische Neigung erforderlich.

      Konservative Wertvorstellungen sind Dir ja nicht fremd und da geht es nicht vorrangig um Prüderie sondern um die Würde einer Frau.

      Wertvorstellungen sind in D in den letzten Jahren ein bischen durcheinander geraten und manche Jugendliche glauben heute, dass körperliche Arbeit wie Spargelstechen eine Verletzung ihrer Würde darstellt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 16:15:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.986 von LastHope am 01.04.07 13:52:44spendiere noch ein "h"
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 16:25:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.986 von LastHope am 01.04.07 13:52:44Wertvorstellungen sind in D in den letzten Jahren ein bischen durcheinander geraten und manche Jugendliche glauben heute, dass körperliche Arbeit wie Spargelstechen eine Verletzung ihrer Würde darstellt.

      :laugh::laugh::laugh:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 17:03:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.986 von LastHope am 01.04.07 13:52:44Konservative Wertvorstellungen sind Dir ja nicht fremd und da geht es nicht vorrangig um Prüderie sondern um die Würde einer Frau.

      Wertvorstellungen sind in D in den letzten Jahren ein bischen durcheinander geraten und manche Jugendliche glauben heute, dass körperliche Arbeit wie Spargelstechen eine Verletzung ihrer Würde darstellt.


      Also, wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist strippen unter der Würde einer Frau, aber zum Beispiel in den Mülltonnen anderer Menschen zu wühlen, um festzustellen ob die ihren Müll auch ordnungsgemäß getrennt haben, ist eine Tätigkeit , die mit der Würde einer Frau vereinbar ist ?

      Für solche gesellschaftlich unheimlich wertvollen Tätigkeiten werden nämlich z.b. 1 Euro Jobber/innen eingesetzt.

      Wäre es in Ordnung, wenn der Mitarbeiter auf der Arbeitsagentur der Hartz IV Empfängerin mehrere mögliche Vorschläge unterbreitet, also z.b. das Spargelfeld oder die Striptease Bar ? Oder ginge das auch schon zu weit ? Darf er überhaupt auf Tätigkeiten hinweisen, die bestimmte Leute vielleicht als würdelos ansehen könnten ?
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 11:54:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      #1

      Hartz und Rotlicht ? Da war doch was... :laugh:

      Können die Gewerkschaftler, IG Metaller und VW-Betriebsräte da nicht was vermitteln ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:02:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      susi,

      von mir aus können (fast) alle Frauen strippen gehen. Tschuldigung; künstlerisch performen. :D


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