SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 292)
eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
neuester Beitrag 10.04.24 08:14:45 von
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so langsam macht mir mein investment spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.845 von Halli-Galli am 22.05.08 11:45:23saustarke Performance!
Das All-Time-High in Reichweite!
Das All-Time-High in Reichweite!
SMT Scharf Kursziel 15 Euro (Focus Money)München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen das Kursziel für die SMT Scharf-Aktie (ISIN DE0005751986/ WKN 575198) bei 15 Euro.
2007 habe für das Unternehmen aus Hamm im Zeichen der Expansion ins Ausland gestanden. So seien eine Tochterfirma in China und ein Servicestützpunkt in Russland gegründet worden. Die Internationalisierung trage nun erste Früchte und SMT Scharf habe Aufträge aus Russland und Südafrika erhalten. Inzwischen generiere die Gesellschaft 70% ihrer Umsätze im Ausland. Einziger Wermutstropfen sei die jüngste Stilllegung eines Bergwerks im Saarland gewesen. Die Auswirkungen auf den Gewinn würden sich jedoch in Grenzen halten.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen das Kursziel für die SMT Scharf-Aktie bei 15 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 8,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 22) (22.05.2008/ac/a/nw)
2007 habe für das Unternehmen aus Hamm im Zeichen der Expansion ins Ausland gestanden. So seien eine Tochterfirma in China und ein Servicestützpunkt in Russland gegründet worden. Die Internationalisierung trage nun erste Früchte und SMT Scharf habe Aufträge aus Russland und Südafrika erhalten. Inzwischen generiere die Gesellschaft 70% ihrer Umsätze im Ausland. Einziger Wermutstropfen sei die jüngste Stilllegung eines Bergwerks im Saarland gewesen. Die Auswirkungen auf den Gewinn würden sich jedoch in Grenzen halten.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen das Kursziel für die SMT Scharf-Aktie bei 15 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 8,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 22) (22.05.2008/ac/a/nw)
Aktueller Bericht
SMT Scharf setzt auf die Emerging Markets
19.05.2008 - Die steigenden Rohstoffpreise haben an der Börse schon seit einiger Zeit die Minenbranche in den Fokus der Anleger gebracht. Ein wenig im Schatten dieser Entwicklung steht eine Branche, die nicht minder von dem Boom profitiert: Die Zulieferer. Sie machen Bergbau erst möglich, sind quasi die Lieferanten der viel zitierten Hacken und Schaufeln.
Ganz so archaisch geht es heutzutage in den Bergwerken nicht mehr zu, hochmoderne Technik hat längst Einzug gehalten und Deutschland gehört zu den führenden Techniklieferanten – so auch SMT Scharf. Die Firma aus dem westfälischen Hamm liefert entgleisungssichere, schienengebundene Transportfahrzeuge für den Einsatz unter Tage. Konkurrenz kommt vor allem aus Osteuropa, dennoch ist man „Weltmarkt- und Technologieführer“, so Unternehmenschef Friedrich Trautwein im Gespräch mit www.4investors.de.
Das hierzulande stark zurückgehende Bergbaugeschäft hat SMT Scharf mit einer Internationalisierungsstrategie mehr als kompensiert. Einst der wichtigste Markt, hat Deutschland längst seine führende Rolle für SMT Scharf verloren, was die Absatzmärkte angeht. Rund zwei Drittel des Umsatzes werden im Ausland erzielt. Bei den Arbeitskräften sieht es noch anders aus: Auch wenn die deutsche Belegschaft deutlich geschrumpft ist, macht sie immer noch den mit Abstand größten Teil des SMT-Personals aus. So schnell wird sich das nicht ändern, auch wenn der Auslandsanteil weiter wachsen wird.
Neue Märkte stehen im Fokus des Unternehmens. In den 90er-Jahren wurde die erste Auslandsniederlassung eröffnet, mittlerweile konzentriert sich die Expansion der Gesellschaft auf Länder wie Russland, China oder Südafrika. China steht zwar noch am Anfang der Entwicklung, doch das Land hat riesige Potenziale. SMT ist vor allem in der Steinkohlebranche tätig und China ist weltweit der größte Förderer des „schwarzen Goldes“. Angesichts der Aussichten sind leichte Belastungen, die die Expansion nach China und Russland für SMT Scharf im ersten Quartal gebracht hat, leicht zu verschmerzen. Dies liegt nicht zuletzt an den weiterhin hohen Rohstoffpreisen, die es Minenbetreibern leicht machen, zu investieren. Die Rahmenbedingungen seien weiterhin sehr gut, so Trautwein.
Das jüngst veröffentlichte Quartalsergebnis der Gesellschaft wurde dabei durch einen weiteren, wesentlich größeren Sondereffekt belastet: Ein Erdbeben im Saarland hat zu einer vorübergehenden Stilllegung der RAG-Steinkohleaktivitäten vor Ort geführt. Davon betroffen war ebenfalls SMT Scharf, die als Zulieferer für die RAG Deutsche Steinkohle AG auftreten. Trautwein beziffert die Belastungen im ersten Quartal auf 0,4 Millionen Euro. Mittel- und langfristige Auswirkungen sind noch nicht komplett abzusehen. RAG wird die Aktivitäten wohl mit deutlich verminderter Größe wieder anfahren, SMT Scharf wird infolge dessen ebenfalls Kapazitäten abbauen müssen. Zum Halbjahresbericht können Investoren nach Aussagen von Trautwein hierüber voraussichtlich mehr erfahren.
Trotz der außerordentlichen Belastungen und eines leichten Umsatzrückgangs um ein Prozent auf 8,97 Millionen Euro konnte SMT Scharf einen Gewinn ausweisen. 0,47 Millionen Euro bzw. 0,11 Euro je Aktie beträgt das Plus für das erste Quartal 2008, wobei der Jahresauftakt traditionell schwach ist. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht in etwa den außerordentlichen Belastungen, die das Unternehmen im Auftaktviertel 2008 verbuchen musste.
Auf Jahresfrist gesehen wolle SMT Scharf bei Umsatz und Ertrag wachsen, konkrete Prognosen gibt das Unternehmen allerdings nicht ab. Mit den Gewinnschätzungen der Analysten von Independent Research, die jüngst aufgrund des Erdbebens im Saarland auf 1,07 Euro je Aktie für 2008 bzw. 1,39 Euro je Anteilsschein für 2009 gesenkt wurden, fühlt sich Trautwein jedenfalls wohl. Die Aktie des Unternehmens sieht er als attraktiv bewertet an – kein Wunder, denn auf Basis der 2009er-Schätzungen liegt das KGV nicht einmal bei 8. Zwar ist für die Altaktionäre die einjährige Lockupfrist nach dem Börsengang Mitte April abgelaufen, bei dem derzeitigen Kurs des Papiers dürfte aber kaum konkrete Abgabebereitschaft vorhanden sein.
Derweil hat die Notierung des Bergbauzulieferers aus charttechnischer Sicht längst wieder den Gang nach oben eingeschlagen. Ein Aufwärtstrend ist zu sehen, allerdings ist der Weg nach oben noch nicht frei. Hierzu müsste die Aktie sich nachhaltig oberhalb von 11 Euro etablieren.
Dazu beitragen könnten neben der optisch niedrigen Bewertung der Aktie mit einem einstelligen KGV auch neue Nachrichten des Unternehmens. Nachdem man vor wenigen Tagen einen ersten Auftrag für eine neu entwickelte Zahnradbahn aus Russland an Land ziehen konnte, befindet man sich aktuell in Gesprächen mit weiteren Kunden. Eigentlich ging man davon aus, die erste der Bahnen nach China zu verkaufen – den dortigen Kunden habe das russische Unternehmen dann, so Trautwein, „links überholt“. Das klingt nach zumindest einem weiteren Abschluss, der zeitnah bevor stehen könnte.
( mic )
SMT Scharf setzt auf die Emerging Markets
19.05.2008 - Die steigenden Rohstoffpreise haben an der Börse schon seit einiger Zeit die Minenbranche in den Fokus der Anleger gebracht. Ein wenig im Schatten dieser Entwicklung steht eine Branche, die nicht minder von dem Boom profitiert: Die Zulieferer. Sie machen Bergbau erst möglich, sind quasi die Lieferanten der viel zitierten Hacken und Schaufeln.
Ganz so archaisch geht es heutzutage in den Bergwerken nicht mehr zu, hochmoderne Technik hat längst Einzug gehalten und Deutschland gehört zu den führenden Techniklieferanten – so auch SMT Scharf. Die Firma aus dem westfälischen Hamm liefert entgleisungssichere, schienengebundene Transportfahrzeuge für den Einsatz unter Tage. Konkurrenz kommt vor allem aus Osteuropa, dennoch ist man „Weltmarkt- und Technologieführer“, so Unternehmenschef Friedrich Trautwein im Gespräch mit www.4investors.de.
Das hierzulande stark zurückgehende Bergbaugeschäft hat SMT Scharf mit einer Internationalisierungsstrategie mehr als kompensiert. Einst der wichtigste Markt, hat Deutschland längst seine führende Rolle für SMT Scharf verloren, was die Absatzmärkte angeht. Rund zwei Drittel des Umsatzes werden im Ausland erzielt. Bei den Arbeitskräften sieht es noch anders aus: Auch wenn die deutsche Belegschaft deutlich geschrumpft ist, macht sie immer noch den mit Abstand größten Teil des SMT-Personals aus. So schnell wird sich das nicht ändern, auch wenn der Auslandsanteil weiter wachsen wird.
Neue Märkte stehen im Fokus des Unternehmens. In den 90er-Jahren wurde die erste Auslandsniederlassung eröffnet, mittlerweile konzentriert sich die Expansion der Gesellschaft auf Länder wie Russland, China oder Südafrika. China steht zwar noch am Anfang der Entwicklung, doch das Land hat riesige Potenziale. SMT ist vor allem in der Steinkohlebranche tätig und China ist weltweit der größte Förderer des „schwarzen Goldes“. Angesichts der Aussichten sind leichte Belastungen, die die Expansion nach China und Russland für SMT Scharf im ersten Quartal gebracht hat, leicht zu verschmerzen. Dies liegt nicht zuletzt an den weiterhin hohen Rohstoffpreisen, die es Minenbetreibern leicht machen, zu investieren. Die Rahmenbedingungen seien weiterhin sehr gut, so Trautwein.
Das jüngst veröffentlichte Quartalsergebnis der Gesellschaft wurde dabei durch einen weiteren, wesentlich größeren Sondereffekt belastet: Ein Erdbeben im Saarland hat zu einer vorübergehenden Stilllegung der RAG-Steinkohleaktivitäten vor Ort geführt. Davon betroffen war ebenfalls SMT Scharf, die als Zulieferer für die RAG Deutsche Steinkohle AG auftreten. Trautwein beziffert die Belastungen im ersten Quartal auf 0,4 Millionen Euro. Mittel- und langfristige Auswirkungen sind noch nicht komplett abzusehen. RAG wird die Aktivitäten wohl mit deutlich verminderter Größe wieder anfahren, SMT Scharf wird infolge dessen ebenfalls Kapazitäten abbauen müssen. Zum Halbjahresbericht können Investoren nach Aussagen von Trautwein hierüber voraussichtlich mehr erfahren.
Trotz der außerordentlichen Belastungen und eines leichten Umsatzrückgangs um ein Prozent auf 8,97 Millionen Euro konnte SMT Scharf einen Gewinn ausweisen. 0,47 Millionen Euro bzw. 0,11 Euro je Aktie beträgt das Plus für das erste Quartal 2008, wobei der Jahresauftakt traditionell schwach ist. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht in etwa den außerordentlichen Belastungen, die das Unternehmen im Auftaktviertel 2008 verbuchen musste.
Auf Jahresfrist gesehen wolle SMT Scharf bei Umsatz und Ertrag wachsen, konkrete Prognosen gibt das Unternehmen allerdings nicht ab. Mit den Gewinnschätzungen der Analysten von Independent Research, die jüngst aufgrund des Erdbebens im Saarland auf 1,07 Euro je Aktie für 2008 bzw. 1,39 Euro je Anteilsschein für 2009 gesenkt wurden, fühlt sich Trautwein jedenfalls wohl. Die Aktie des Unternehmens sieht er als attraktiv bewertet an – kein Wunder, denn auf Basis der 2009er-Schätzungen liegt das KGV nicht einmal bei 8. Zwar ist für die Altaktionäre die einjährige Lockupfrist nach dem Börsengang Mitte April abgelaufen, bei dem derzeitigen Kurs des Papiers dürfte aber kaum konkrete Abgabebereitschaft vorhanden sein.
Derweil hat die Notierung des Bergbauzulieferers aus charttechnischer Sicht längst wieder den Gang nach oben eingeschlagen. Ein Aufwärtstrend ist zu sehen, allerdings ist der Weg nach oben noch nicht frei. Hierzu müsste die Aktie sich nachhaltig oberhalb von 11 Euro etablieren.
Dazu beitragen könnten neben der optisch niedrigen Bewertung der Aktie mit einem einstelligen KGV auch neue Nachrichten des Unternehmens. Nachdem man vor wenigen Tagen einen ersten Auftrag für eine neu entwickelte Zahnradbahn aus Russland an Land ziehen konnte, befindet man sich aktuell in Gesprächen mit weiteren Kunden. Eigentlich ging man davon aus, die erste der Bahnen nach China zu verkaufen – den dortigen Kunden habe das russische Unternehmen dann, so Trautwein, „links überholt“. Das klingt nach zumindest einem weiteren Abschluss, der zeitnah bevor stehen könnte.
( mic )
Also Joy Global und Bucyrus haben ein KGV 2009e von knapp über 19. Das ist schon ein ziemlicher Unterschied. Was ich aber an SMT Scharf etwas beunruhigend finde, ist der geringe Cashflow von gerade mal 0,04. Glaubt ihr, dass SMT Scharf damit in Zukunft weiterhin eine so hohe Dividende bezahlen kann?
Lg
Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.115.783 von stephanovic am 17.05.08 10:28:08Interessante Frage. Schau dir doch mal Joy Global (JOYG) und Bucyrus (BUCY) an. Beides amerikanische Firmen.
Börse Online empfiehlt im Heft 21/08 im Zuge der Titelstory "Verborgene globale Champions" die Aktie der SMT Scharf zum Kauf. Als Gründe gibt der Autor vor allem das sehr günstige KGV 2009e von knapp 8 sowie das starke Wachstum für Bergbautechnik an.
Was mich allerdings interessiert, ist das durchschnittliche KGV der Mitbewerber. Hat denn die Konkurrenz in der Bergbautechnik deutlich höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse?
Was mich allerdings interessiert, ist das durchschnittliche KGV der Mitbewerber. Hat denn die Konkurrenz in der Bergbautechnik deutlich höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse?
14.05.2008 09:02
SMT Scharf AG erhält ersten Auftrag für neue Zahnradbahn
DJ SMT Scharf AG (News/Aktienkurs) erhält ersten Auftrag für neue Zahnradbahn
=-------------------------------------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
Hamm, 14. Mai 2008 - Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986),
Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den
Bergbau, hat aus Russland den ersten Auftrag für ihre neu entwickelte
Zahnradbahn erhalten. Diese Bahn ist auf den Transport großer Lasten unter
besonders schwierigen Bergwerksverhältnissen zugeschnitten und zeichnet sich
zudem durch ihre Vielseitigkeit aus: Sie kann sowohl als entgleisungssichere
Zahnradbahn als auch als Steighilfe für normale Grubenbahnen verwendet werden.
Zudem ist sie leicht zur Einschienenhängebahn umrüstbar.
SMT Scharf hatte diese innovative Bahn erstmals im November 2007 auf der
Bergbautechnologie- und Ausrüstungsmesse CHINA COAL&MINING EXPO 2007 der
Fachöffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen hat sie alle notwendigen Zulassungen
erhalten.
Einsetzen wird der Kunde die Bahn in einem Steinkohlebergwerk in Russland, dort
dient sie insbesondere zum Transport von schweren Schildausbaueinheiten in
Steigungen bis zu 30 Grad. Einschienenhängebahnen von SMT Scharf sind bereits in
drei Bergwerken dieses Kunden unterwegs.
Für die SMT Scharf AG bedeutet der Auftrag im Volumen von gut 1 Mio. EUR einen
wichtigen Schritt in ihrer Geschäftsentwicklung: "Wir freuen uns, dass unsere
neu entwickelte Zahnradbahn die Kunden so schnell überzeugt hat, das ist ein
positives Signal auch hinsichtlich möglicher weiterer Aufträge", sagt Dr.
Friedrich Trautwein, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG. "Russland war
bereits im vergangenen Jahr unser wichtigster Wachstumsmarkt. Wir sehen hier
weiteres Potenzial, das wir mit neuen Produkten und der neu gegründeten
Niederlassung noch besser erschließen wollen."
SMT Scharf AG erhält ersten Auftrag für neue Zahnradbahn
DJ SMT Scharf AG (News/Aktienkurs) erhält ersten Auftrag für neue Zahnradbahn
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Hamm, 14. Mai 2008 - Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986),
Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den
Bergbau, hat aus Russland den ersten Auftrag für ihre neu entwickelte
Zahnradbahn erhalten. Diese Bahn ist auf den Transport großer Lasten unter
besonders schwierigen Bergwerksverhältnissen zugeschnitten und zeichnet sich
zudem durch ihre Vielseitigkeit aus: Sie kann sowohl als entgleisungssichere
Zahnradbahn als auch als Steighilfe für normale Grubenbahnen verwendet werden.
Zudem ist sie leicht zur Einschienenhängebahn umrüstbar.
SMT Scharf hatte diese innovative Bahn erstmals im November 2007 auf der
Bergbautechnologie- und Ausrüstungsmesse CHINA COAL&MINING EXPO 2007 der
Fachöffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen hat sie alle notwendigen Zulassungen
erhalten.
Einsetzen wird der Kunde die Bahn in einem Steinkohlebergwerk in Russland, dort
dient sie insbesondere zum Transport von schweren Schildausbaueinheiten in
Steigungen bis zu 30 Grad. Einschienenhängebahnen von SMT Scharf sind bereits in
drei Bergwerken dieses Kunden unterwegs.
Für die SMT Scharf AG bedeutet der Auftrag im Volumen von gut 1 Mio. EUR einen
wichtigen Schritt in ihrer Geschäftsentwicklung: "Wir freuen uns, dass unsere
neu entwickelte Zahnradbahn die Kunden so schnell überzeugt hat, das ist ein
positives Signal auch hinsichtlich möglicher weiterer Aufträge", sagt Dr.
Friedrich Trautwein, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG. "Russland war
bereits im vergangenen Jahr unser wichtigster Wachstumsmarkt. Wir sehen hier
weiteres Potenzial, das wir mit neuen Produkten und der neu gegründeten
Niederlassung noch besser erschließen wollen."
13.05.2008 14:19
SMT Scharf AG: kaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Stefan Röhle, rät unverändert zum Kauf der SMT Scharf-Aktie (ISIN DE0005751986 (News/Aktienkurs)/ WKN 575198).
Das Unternehmen habe Eckdaten für das Auftaktquartal 2008 veröffentlicht. Der Geschäftsverlauf sei von der Stilllegung des Bergwerks im Saarland beeinträchtigt worden, was die Analysten in diesem Ausmaß nicht erwartet hätten.
Demnach sei der Umsatz auf 9 Mio. Euro zurückgegangen und das EBIT habe sich auf 0,7 Mio. Euro reduziert. Das Nettoergebnis habe sich auf 0,5 Mio. Euro belaufen.
Für das neu angelaufene Geschäftsjahr erwarte das Management bei SMT Scharf Saar Umsatzausfälle in Höhe von rund 2,25 Mio. Euro. Man habe umgehend Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet, welche den Ertragsausfall reduzieren sollten. Für 2009 würden die Analysten bei SMT Scharf Saar einen Umsatzausfall in Höhe von ca. 2,7 Mio. Euro prognostizieren. Die Ergebnisauswirkung sollte sich aber in Grenzen halten, da Einsparungen über das durch den Umsatzausfall notwendige Maß vorgesehen seien.
Die Analysten hätten ihre Gewinnschätzungen überarbeitet und würden nun für 2008 ein EPS von 1,07 Euro (bisher: 1,31 Euro) und für 2009 von 1,39 Euro (bisher: 1,43 Euro) prognostizieren.
Der Titel habe trotz des Grubenbebens und einer Ausschüttung in Höhe von 0,70 Euro eine stabile Kursentwicklung aufgewiesen. Dies liege nach Meinung der Analysten in den steigenden Rohstoffpreisen und im attraktiven Bewertungsniveau (KGV 2009e: 7,7; Peer: 14,2) begründet.
Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die SMT Scharf-Aktie und passen das Kursziel (ex-Dividende) von 16,90 auf 16,00 Euro an. (Analyse vom 13.05.2008) (13.05.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 13.05.2008
SMT Scharf AG: kaufen (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Stefan Röhle, rät unverändert zum Kauf der SMT Scharf-Aktie (ISIN DE0005751986 (News/Aktienkurs)/ WKN 575198).
Das Unternehmen habe Eckdaten für das Auftaktquartal 2008 veröffentlicht. Der Geschäftsverlauf sei von der Stilllegung des Bergwerks im Saarland beeinträchtigt worden, was die Analysten in diesem Ausmaß nicht erwartet hätten.
Demnach sei der Umsatz auf 9 Mio. Euro zurückgegangen und das EBIT habe sich auf 0,7 Mio. Euro reduziert. Das Nettoergebnis habe sich auf 0,5 Mio. Euro belaufen.
Für das neu angelaufene Geschäftsjahr erwarte das Management bei SMT Scharf Saar Umsatzausfälle in Höhe von rund 2,25 Mio. Euro. Man habe umgehend Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet, welche den Ertragsausfall reduzieren sollten. Für 2009 würden die Analysten bei SMT Scharf Saar einen Umsatzausfall in Höhe von ca. 2,7 Mio. Euro prognostizieren. Die Ergebnisauswirkung sollte sich aber in Grenzen halten, da Einsparungen über das durch den Umsatzausfall notwendige Maß vorgesehen seien.
Die Analysten hätten ihre Gewinnschätzungen überarbeitet und würden nun für 2008 ein EPS von 1,07 Euro (bisher: 1,31 Euro) und für 2009 von 1,39 Euro (bisher: 1,43 Euro) prognostizieren.
Der Titel habe trotz des Grubenbebens und einer Ausschüttung in Höhe von 0,70 Euro eine stabile Kursentwicklung aufgewiesen. Dies liege nach Meinung der Analysten in den steigenden Rohstoffpreisen und im attraktiven Bewertungsniveau (KGV 2009e: 7,7; Peer: 14,2) begründet.
Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die SMT Scharf-Aktie und passen das Kursziel (ex-Dividende) von 16,90 auf 16,00 Euro an. (Analyse vom 13.05.2008) (13.05.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 13.05.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.113 von Halli-Galli am 05.05.08 23:27:59SMT Scharf AG veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2008
Hamm, 7. Mai 2008 – Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986),
Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den Bergbau,
hat zum Jahresbeginn 2008 ihre internationale Expansion fortgesetzt. Im traditionell
schwachen ersten Quartal betrug der Umsatz 9,0 Mio. € nach 9,1 Mio. € im Vorjahr (-1 %).
Der Auslandsumsatz stieg um 23 % auf 5,8 Mio. €. Damit lag der Anteil des
Auslandsumsatzes bei 65 %, nachdem er im Vorjahreszeitraum noch 52 % betragen hatte.
Auf der Ergebnisseite belasteten unter anderem die vorübergehende Stilllegung des RAGBergwerkes
im Saarland nach dem Erdbeben am 23. Februar, Anlaufkosten für die russische
und chinesische Auslandsniederlassung der SMT Scharf AG und Verzögerungen in der
Abwicklung eines Projektes das erste Quartal 2008. So ging das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 1,6 Mio. € um 57 % auf 0,7 Mio. € zurück. Das Konzernergebnis belief
sich entsprechend im Berichtszeitraum auf 0,5 Mio. € (Vorjahr 1,1 Mio. €).
SMT Scharf strebt 2008 und in den Folgejahren weiteres Wachstum bei Umsatz und EBIT
an. Allerdings können die Auswirkungen der weiteren Entwicklung des Bergbaus im
Saarland auf SMT Scharf noch nicht vollständig abgeschätzt werden.
Dr. Friedrich Trautwein, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, blickt weiterhin
optimistisch in Zukunft: „Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits mehr als 70%
unserer Umsätze in den dynamischen Auslandsmärkten wie China oder Russland erzielt.
Damit verfügen wir über eine gute Grundlage, die bereits seit einigen Jahren absehbaren
Rückgänge im Deutschlandgeschäft mehr als zu kompensieren.“
Der vollständige Bericht für das erste Quartal 2008 wird am 16. Mai 2008 auf der
Internetseite www.smtscharf.com im Bereich „Investor Relations“ zum Download zur
Verfügung gestellt.
umsatz und ergebnis etwas enttäuschend, aus meiner sicht, es scheint dass dieses jahr noch kein umsatzplus erwirtschaftet wird. gut ist die weitere expansion, die uns nächstes jahr zugute kommen wird. langfristig alles i.O., aber denke man hat auch nohc etwas zeit den bestand weiter zu erhöhen.
Hamm, 7. Mai 2008 – Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986),
Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den Bergbau,
hat zum Jahresbeginn 2008 ihre internationale Expansion fortgesetzt. Im traditionell
schwachen ersten Quartal betrug der Umsatz 9,0 Mio. € nach 9,1 Mio. € im Vorjahr (-1 %).
Der Auslandsumsatz stieg um 23 % auf 5,8 Mio. €. Damit lag der Anteil des
Auslandsumsatzes bei 65 %, nachdem er im Vorjahreszeitraum noch 52 % betragen hatte.
Auf der Ergebnisseite belasteten unter anderem die vorübergehende Stilllegung des RAGBergwerkes
im Saarland nach dem Erdbeben am 23. Februar, Anlaufkosten für die russische
und chinesische Auslandsniederlassung der SMT Scharf AG und Verzögerungen in der
Abwicklung eines Projektes das erste Quartal 2008. So ging das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von 1,6 Mio. € um 57 % auf 0,7 Mio. € zurück. Das Konzernergebnis belief
sich entsprechend im Berichtszeitraum auf 0,5 Mio. € (Vorjahr 1,1 Mio. €).
SMT Scharf strebt 2008 und in den Folgejahren weiteres Wachstum bei Umsatz und EBIT
an. Allerdings können die Auswirkungen der weiteren Entwicklung des Bergbaus im
Saarland auf SMT Scharf noch nicht vollständig abgeschätzt werden.
Dr. Friedrich Trautwein, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, blickt weiterhin
optimistisch in Zukunft: „Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits mehr als 70%
unserer Umsätze in den dynamischen Auslandsmärkten wie China oder Russland erzielt.
Damit verfügen wir über eine gute Grundlage, die bereits seit einigen Jahren absehbaren
Rückgänge im Deutschlandgeschäft mehr als zu kompensieren.“
Der vollständige Bericht für das erste Quartal 2008 wird am 16. Mai 2008 auf der
Internetseite www.smtscharf.com im Bereich „Investor Relations“ zum Download zur
Verfügung gestellt.
umsatz und ergebnis etwas enttäuschend, aus meiner sicht, es scheint dass dieses jahr noch kein umsatzplus erwirtschaftet wird. gut ist die weitere expansion, die uns nächstes jahr zugute kommen wird. langfristig alles i.O., aber denke man hat auch nohc etwas zeit den bestand weiter zu erhöhen.
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