Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 71)
eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
neuester Beitrag 30.12.23 10:46:03 von
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40 Prozent Umsatzplus, 30 neue Jobs!
So hat der Schoko-König ‚Delitzscher‘ gerettet
02.02.2010 Von UWE FREITAG
Vom Pflegefall zur Vorzeigefirma. Ein Jahr nach der Übernahme durch „Halloren“ steht die Delitzscher Schokoladenfabrik besser da als je zuvor. Die Hallenser Geschäftsführung meldete gestern ein Umsatz-Plus von 40 Prozent auf 53,12 Millionen Euro.
Ist das Delitzscher Schokoladenwerk damit über den Berg?
Lellé: „‚Delitzscher‘ ist hervorragend aufgestellt. Außerdem haben wir viele neue Produkte auf den Markt gebracht und dadurch neue Kunden wie ‚Lidl‘ oder ‚Aldi‘ gewonnen. Nicht zu vergessen: der Export. Der Absatz in England, Schweden, Kanada, den USA und vielen anderen Ländern ist deutlich gestiegen.“
Und der Schoko-Chef will seine Mitarbeiter nicht nur mit einer Prämie für den Erfolg belohnen, sondern dieses Jahr auch neue Leute einstellen: „20 bis 30 in Delitzsch, bis zu 15 im Stammhaus in Halle.“
Heute arbeiten 380 Menschen für „Halloren“, 160 in Halle und 220 in Delitzsch. Und die Auftragsbücher sind voll. Auf der Kölner Süßwarenmesse präsentiert sich „Halloren“ gerade mit einem eigen Stand, bringt ein halbes Dutzend neuer Naschereien auf den Markt.
Inzwischen streckt das Unternehmen schon die Fühler nach weiteren Übernahme-Kandidaten aus. Lellé: „Wir verhandeln derzeit mit Firmen im In- und Ausland.“ Schokoladige Aussichten!
Führt die Firma von Erfolg zum Erfolg: Halloren-Geschäftsführer Klaus Lellé (50)
Und das trotz Wirtschaftskrise. „Zu einem großen Stück ist der den Delitzschern zu verdanken“, lobt Halloren-Chef Klaus Lellé (50) seinen neuen sächsischen Ableger.
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/aktuell/2010/02/02/…
So hat der Schoko-König ‚Delitzscher‘ gerettet
02.02.2010 Von UWE FREITAG
Vom Pflegefall zur Vorzeigefirma. Ein Jahr nach der Übernahme durch „Halloren“ steht die Delitzscher Schokoladenfabrik besser da als je zuvor. Die Hallenser Geschäftsführung meldete gestern ein Umsatz-Plus von 40 Prozent auf 53,12 Millionen Euro.
Ist das Delitzscher Schokoladenwerk damit über den Berg?
Lellé: „‚Delitzscher‘ ist hervorragend aufgestellt. Außerdem haben wir viele neue Produkte auf den Markt gebracht und dadurch neue Kunden wie ‚Lidl‘ oder ‚Aldi‘ gewonnen. Nicht zu vergessen: der Export. Der Absatz in England, Schweden, Kanada, den USA und vielen anderen Ländern ist deutlich gestiegen.“
Und der Schoko-Chef will seine Mitarbeiter nicht nur mit einer Prämie für den Erfolg belohnen, sondern dieses Jahr auch neue Leute einstellen: „20 bis 30 in Delitzsch, bis zu 15 im Stammhaus in Halle.“
Heute arbeiten 380 Menschen für „Halloren“, 160 in Halle und 220 in Delitzsch. Und die Auftragsbücher sind voll. Auf der Kölner Süßwarenmesse präsentiert sich „Halloren“ gerade mit einem eigen Stand, bringt ein halbes Dutzend neuer Naschereien auf den Markt.
Inzwischen streckt das Unternehmen schon die Fühler nach weiteren Übernahme-Kandidaten aus. Lellé: „Wir verhandeln derzeit mit Firmen im In- und Ausland.“ Schokoladige Aussichten!
Führt die Firma von Erfolg zum Erfolg: Halloren-Geschäftsführer Klaus Lellé (50)
Und das trotz Wirtschaftskrise. „Zu einem großen Stück ist der den Delitzschern zu verdanken“, lobt Halloren-Chef Klaus Lellé (50) seinen neuen sächsischen Ableger.
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/aktuell/2010/02/02/…
Am gestrigen Tag müssen wohl, so weit ich es erkennen konnte, so um die 300.000 Euro umgesetzt worden sein. Langfristiger größerer Investor oder Aktienrückkauf der Firma? Ein kleiner Zocker ist das sicher nicht und alles war über den Tag verteilt gestückelt. Vielleicht doch jemand, den die Dividende bei einer bisher relativ sicheren Anlage lockt.
Auf der anderen Seite muss es dann aber auch Verkäufer gegeben haben, die mit dem Erreichten schon zufrieden waren.
In der Hoffnung auf langfristig weitere Steigerung kommt zumindest von mir kein Stück auf den Markt. Meine Verlockungsgrenze liegt oberhalb von 50 Euro.
Auf der anderen Seite muss es dann aber auch Verkäufer gegeben haben, die mit dem Erreichten schon zufrieden waren.
In der Hoffnung auf langfristig weitere Steigerung kommt zumindest von mir kein Stück auf den Markt. Meine Verlockungsgrenze liegt oberhalb von 50 Euro.
Der Kurs liegt im Augenblick bei 6,945 € und das bei rund 34.000 gehandelten Stücken. Sehen wir noch heute die sieben Euro ?
Kayastha
Kayastha
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01.02.10 / 09:00
DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG (deutsch)
Halloren Schokoladenfabrik AG: kräftiger Umsatzschub
Halloren Schokoladenfabrik AG / Umsatzentwicklung
01.02.2010
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-Hoc Mitteilung
- Halloren Schokoladenfabrik AG: kräftiger Umsatzschub - Erweiterung der Marken-Range
Halle / Saale, 01. Februar 2010 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik meldet einen Rekordumsatz für das abgelaufene Jahr 2009. Das zweistellige Wachstum betrug 39,4 %. Management bekräftigt Ergebnisprognose.
Der vorläufige Konzernnettoumsatz (bereinigt um Erlösschmälerungen) stieg im Berichtsjahr 2009 gegenüber dem Vorjahr von 38,12 Mio. EUR auf 53,12 Mio. EUR, einschließlich der Umsätze der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH. Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise, die auch in der Schokoladenindustrie ihre Spuren hinterlassen hat, setzt Deutschlands älteste Schokoladenfabrik den steilen Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort. 'In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld haben wir die Integration der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH gemeistert. Die Zusammenführung der Unternehmen wurde effektiv vorangetrieben und durch Investitionen in Produktion und Technik die Weichen für ein weiteres dynamisches Wachstum der Halloren Gruppe gestellt', so der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé. Aufgrund umfangreicher Kosteneinsparungen in allen Unternehmensbereichen können wir ein Ergebnis auf Höhe des sehr guten Vorjahresniveaus erwarten. Die Halloren Schokoladenfabrik AG hat nunmehr eine hervorragende Ausgangsposition um im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft ein kompetenter, vertrauenswürdiger Partner auf Augenhöhe der Geschäftspartner zu sein.
'Der Zuwachs resultiert maßgeblich aus dem Umsatzschub der Delitzscher Schokoladenfabrik, aber auch die Geschäftsbereiche Halloren Marke, Confiserie und Chocolaterie erreichten die Planziele', so Lellé weiter.
Die in 2004 emittierte Inhaber-Teilschuldverschreibung (Laufzeit fünf Jahre) wurde zum Stichtag 20. Oktober 2009 fristgerecht zurückgezahlt. Um weiteres Wachstum zu sichern und aufgrund der großen Nachfrage nach einem Folgeangebot hatte sich Halloren entschlossen, erneut den Weg der alternativen Form der Kapitalbeschaffung zu gehen. Mit einem Gesamtvolumen von 8 Mio. EUR, einer Laufzeit von fünf Jahren und einem festen Zinssatz von 6,25 % p.a. wurde im November 2009 die neue Halloren Inhaberteilschuldverschreibung begeben. Innerhalb von 5 Tagen war diese überzeichnet, so dass sich das Unternehmen entschloss, nochmals 2 Mio. EUR zu gleichen Bedingungen aufzulegen. Klaus Lellé: 'Das Engagement und das erneut bestätigte Vertrauen der Anleihezeichner wird die positive Entwicklung der Halloren Gruppe in den nächsten Jahren weiter unterstützen, zumal wir nicht nur organisch sondern auch durch gezielte Akquisitionen wachsen wollen.'
Die zunehmende nationale Bekanntheit und Distribution der Marke Halloren wird sich nach Einschätzung von Lellé auch weiterhin positiv auf den künftigen Produktabsatz auswirken.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit rund 500 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 180 Schokoladenprodukte, darunter auch die traditionell per Hand gefertigten Confiserieartikel sowie die Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Investor Relations Tino Müller Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-105 E-Mail: aktie@halloren.de
01.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-Mail: info@halloren.de Internet: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG (deutsch)
Halloren Schokoladenfabrik AG: kräftiger Umsatzschub
Halloren Schokoladenfabrik AG / Umsatzentwicklung
01.02.2010
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Halle / Saale, 01. Februar 2010 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik meldet einen Rekordumsatz für das abgelaufene Jahr 2009. Das zweistellige Wachstum betrug 39,4 %. Management bekräftigt Ergebnisprognose.
Der vorläufige Konzernnettoumsatz (bereinigt um Erlösschmälerungen) stieg im Berichtsjahr 2009 gegenüber dem Vorjahr von 38,12 Mio. EUR auf 53,12 Mio. EUR, einschließlich der Umsätze der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH. Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise, die auch in der Schokoladenindustrie ihre Spuren hinterlassen hat, setzt Deutschlands älteste Schokoladenfabrik den steilen Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort. 'In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld haben wir die Integration der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH gemeistert. Die Zusammenführung der Unternehmen wurde effektiv vorangetrieben und durch Investitionen in Produktion und Technik die Weichen für ein weiteres dynamisches Wachstum der Halloren Gruppe gestellt', so der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé. Aufgrund umfangreicher Kosteneinsparungen in allen Unternehmensbereichen können wir ein Ergebnis auf Höhe des sehr guten Vorjahresniveaus erwarten. Die Halloren Schokoladenfabrik AG hat nunmehr eine hervorragende Ausgangsposition um im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft ein kompetenter, vertrauenswürdiger Partner auf Augenhöhe der Geschäftspartner zu sein.
'Der Zuwachs resultiert maßgeblich aus dem Umsatzschub der Delitzscher Schokoladenfabrik, aber auch die Geschäftsbereiche Halloren Marke, Confiserie und Chocolaterie erreichten die Planziele', so Lellé weiter.
Die in 2004 emittierte Inhaber-Teilschuldverschreibung (Laufzeit fünf Jahre) wurde zum Stichtag 20. Oktober 2009 fristgerecht zurückgezahlt. Um weiteres Wachstum zu sichern und aufgrund der großen Nachfrage nach einem Folgeangebot hatte sich Halloren entschlossen, erneut den Weg der alternativen Form der Kapitalbeschaffung zu gehen. Mit einem Gesamtvolumen von 8 Mio. EUR, einer Laufzeit von fünf Jahren und einem festen Zinssatz von 6,25 % p.a. wurde im November 2009 die neue Halloren Inhaberteilschuldverschreibung begeben. Innerhalb von 5 Tagen war diese überzeichnet, so dass sich das Unternehmen entschloss, nochmals 2 Mio. EUR zu gleichen Bedingungen aufzulegen. Klaus Lellé: 'Das Engagement und das erneut bestätigte Vertrauen der Anleihezeichner wird die positive Entwicklung der Halloren Gruppe in den nächsten Jahren weiter unterstützen, zumal wir nicht nur organisch sondern auch durch gezielte Akquisitionen wachsen wollen.'
Die zunehmende nationale Bekanntheit und Distribution der Marke Halloren wird sich nach Einschätzung von Lellé auch weiterhin positiv auf den künftigen Produktabsatz auswirken.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit rund 500 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 180 Schokoladenprodukte, darunter auch die traditionell per Hand gefertigten Confiserieartikel sowie die Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Investor Relations Tino Müller Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-105 E-Mail: aktie@halloren.de
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Hier eine Ad-Hoc-Mitteilung der Halloren AG
http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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]teilung der Halloren AG" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Halloren Schokoladenfabrik AG: kräftiger Umsatzschub
Halloren Schokoladenfabrik AG / Umsatzentwicklung
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Halle / Saale, 01. Februar 2010 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik meldet einen Rekordumsatz für das abgelaufene Jahr 2009. Das zweistellige Wachstum betrug 39,4 %. Management bekräftigt Ergebnisprognose.
Der vorläufige Konzernnettoumsatz (bereinigt um Erlösschmälerungen) stieg im Berichtsjahr 2009 gegenüber dem Vorjahr von 38,12 Mio. EUR auf 53,12 Mio. EUR, einschließlich der Umsätze der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH. Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise, die auch in der Schokoladenindustrie ihre Spuren hinterlassen hat, setzt Deutschlands älteste Schokoladenfabrik den steilen Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort. 'In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld haben wir die Integration der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH gemeistert. Die Zusammenführung der Unternehmen wurde effektiv vorangetrieben und durch Investitionen in Produktion und Technik die Weichen für ein weiteres dynamisches Wachstum der Halloren Gruppe gestellt', so der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé. Aufgrund umfangreicher Kosteneinsparungen in allen Unternehmensbereichen können wir ein Ergebnis auf Höhe des sehr guten Vorjahresniveaus erwarten. Die Halloren Schokoladenfabrik AG hat nunmehr eine hervorragende Ausgangsposition um im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft ein kompetenter, vertrauenswürdiger Partner auf Augenhöhe der Geschäftspartner zu sein.
'Der Zuwachs resultiert maßgeblich aus dem Umsatzschub der Delitzscher Schokoladenfabrik, aber auch die Geschäftsbereiche Halloren Marke, Confiserie und Chocolaterie erreichten die Planziele', so Lellé weiter.
Die in 2004 emittierte Inhaber-Teilschuldverschreibung (Laufzeit fünf Jahre) wurde zum Stichtag 20. Oktober 2009 fristgerecht zurückgezahlt. Um weiteres Wachstum zu sichern und aufgrund der großen Nachfrage nach einem Folgeangebot hatte sich Halloren entschlossen, erneut den Weg der alternativen Form der Kapitalbeschaffung zu gehen. Mit einem Gesamtvolumen von 8 Mio. EUR, einer Laufzeit von fünf Jahren und einem festen Zinssatz von 6,25 % p.a. wurde im November 2009 die neue Halloren Inhaberteilschuldverschreibung begeben. Innerhalb von 5 Tagen war diese überzeichnet, so dass sich das Unternehmen entschloss, nochmals 2 Mio. EUR zu gleichen Bedingungen aufzulegen. Klaus Lellé: 'Das Engagement und das erneut bestätigte Vertrauen der Anleihezeichner wird die positive Entwicklung der Halloren Gruppe in den nächsten Jahren weiter unterstützen, zumal wir nicht nur organisch sondern auch durch gezielte Akquisitionen wachsen wollen.'
Die zunehmende nationale Bekanntheit und Distribution der Marke Halloren wird sich nach Einschätzung von Lellé auch weiterhin positiv auf den künftigen Produktabsatz auswirken.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit rund 500 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 180 Schokoladenprodukte, darunter auch die traditionell per Hand gefertigten Confiserieartikel sowie die Original Halloren Kugeln.
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http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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Halle / Saale, 01. Februar 2010 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik meldet einen Rekordumsatz für das abgelaufene Jahr 2009. Das zweistellige Wachstum betrug 39,4 %. Management bekräftigt Ergebnisprognose.
Der vorläufige Konzernnettoumsatz (bereinigt um Erlösschmälerungen) stieg im Berichtsjahr 2009 gegenüber dem Vorjahr von 38,12 Mio. EUR auf 53,12 Mio. EUR, einschließlich der Umsätze der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH. Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise, die auch in der Schokoladenindustrie ihre Spuren hinterlassen hat, setzt Deutschlands älteste Schokoladenfabrik den steilen Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort. 'In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld haben wir die Integration der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH gemeistert. Die Zusammenführung der Unternehmen wurde effektiv vorangetrieben und durch Investitionen in Produktion und Technik die Weichen für ein weiteres dynamisches Wachstum der Halloren Gruppe gestellt', so der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé. Aufgrund umfangreicher Kosteneinsparungen in allen Unternehmensbereichen können wir ein Ergebnis auf Höhe des sehr guten Vorjahresniveaus erwarten. Die Halloren Schokoladenfabrik AG hat nunmehr eine hervorragende Ausgangsposition um im Preiseinstiegs-, Handelsmarken- und Industriegeschäft ein kompetenter, vertrauenswürdiger Partner auf Augenhöhe der Geschäftspartner zu sein.
'Der Zuwachs resultiert maßgeblich aus dem Umsatzschub der Delitzscher Schokoladenfabrik, aber auch die Geschäftsbereiche Halloren Marke, Confiserie und Chocolaterie erreichten die Planziele', so Lellé weiter.
Die in 2004 emittierte Inhaber-Teilschuldverschreibung (Laufzeit fünf Jahre) wurde zum Stichtag 20. Oktober 2009 fristgerecht zurückgezahlt. Um weiteres Wachstum zu sichern und aufgrund der großen Nachfrage nach einem Folgeangebot hatte sich Halloren entschlossen, erneut den Weg der alternativen Form der Kapitalbeschaffung zu gehen. Mit einem Gesamtvolumen von 8 Mio. EUR, einer Laufzeit von fünf Jahren und einem festen Zinssatz von 6,25 % p.a. wurde im November 2009 die neue Halloren Inhaberteilschuldverschreibung begeben. Innerhalb von 5 Tagen war diese überzeichnet, so dass sich das Unternehmen entschloss, nochmals 2 Mio. EUR zu gleichen Bedingungen aufzulegen. Klaus Lellé: 'Das Engagement und das erneut bestätigte Vertrauen der Anleihezeichner wird die positive Entwicklung der Halloren Gruppe in den nächsten Jahren weiter unterstützen, zumal wir nicht nur organisch sondern auch durch gezielte Akquisitionen wachsen wollen.'
Die zunehmende nationale Bekanntheit und Distribution der Marke Halloren wird sich nach Einschätzung von Lellé auch weiterhin positiv auf den künftigen Produktabsatz auswirken.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit rund 500 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 180 Schokoladenprodukte, darunter auch die traditionell per Hand gefertigten Confiserieartikel sowie die Original Halloren Kugeln.
Kontakt: Investor Relations Tino Müller Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-105 E-Mail: aktie@halloren.de
01.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-Mail: info@halloren.de Internet: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
]teilung der Halloren AG
sieht echt gut aus. aktie steigt weiter. momentum verspricht positiven trend. dividendenerhöhung in aussicht gestellt mag zwar nicht allen passen, zieht aber scheinbar auch diesbezüglich interessierte investoren an.
Gestern wurde wieder eine Kaufempfehlung publiziert:
Halloren Schokoladenfabrik kaufen
22.01.2010
Fuchsbriefe
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Halloren Schokoladenfabrik-Aktie.
Das Unternehmen, das seit über 200 Jahren Schokoladen- und Pralinenprodukte herstelle, sei 2007 an die Börse gegangen. Seitdem verfolge das Management eine aggressive Wachstumspolitik, die auch Akquisitionen beinhalte. Daher sollte der Umsatz nach Schätzung der Experten in 2009 um etwa 40% auf rund 55 Mio. Euro zugelegt haben. Die Ergebnisentwicklung sollte dagegen unterproportional verlaufen sein, da der stramme Wachstumskurs hohe Investitionen erfordere und zuletzt der Kakaopreis merklich gestiegen sei.
Sobald die Übernahmen integriert seien, seien deutliche Gewinnsteigerungen zu erwarten.
Die aggressive Expansionspolitik sei nicht risikolos, doch gehe die Rechnung auf, verfüge der marktenge Titel über beträchtliches Kurspotenzial.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die Halloren Schokoladenfabrik-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 8,70 Euro und ein Stopp sollte bei 5,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 04 vom 21.01.2010) (22.01.2010/ac/a/nw)
Halloren Schokoladenfabrik kaufen
22.01.2010
Fuchsbriefe
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Halloren Schokoladenfabrik-Aktie.
Das Unternehmen, das seit über 200 Jahren Schokoladen- und Pralinenprodukte herstelle, sei 2007 an die Börse gegangen. Seitdem verfolge das Management eine aggressive Wachstumspolitik, die auch Akquisitionen beinhalte. Daher sollte der Umsatz nach Schätzung der Experten in 2009 um etwa 40% auf rund 55 Mio. Euro zugelegt haben. Die Ergebnisentwicklung sollte dagegen unterproportional verlaufen sein, da der stramme Wachstumskurs hohe Investitionen erfordere und zuletzt der Kakaopreis merklich gestiegen sei.
Sobald die Übernahmen integriert seien, seien deutliche Gewinnsteigerungen zu erwarten.
Die aggressive Expansionspolitik sei nicht risikolos, doch gehe die Rechnung auf, verfüge der marktenge Titel über beträchtliches Kurspotenzial.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die Halloren Schokoladenfabrik-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 8,70 Euro und ein Stopp sollte bei 5,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 04 vom 21.01.2010) (22.01.2010/ac/a/nw)
Langsam kommt Schwung in die Bude
10€ sollten dieses jahr drin sein
10€ sollten dieses jahr drin sein
Nach knapp einer halben Stunde haben im Frankfurter-und Xetra-Handel ca. 17.000 Aktien der Halloren den Besitzer gewechselt. Die Kurse steigen!
Ich meine, Anteile an diesem Unternehmen sind noch billig zu haben. Meine Prognose für die kommende Woche liegt für diesen Wert bei sieben Euro. Voraussetzung ist natürlich, dass das Börsenumfeld stabil bleibt.
Kayastha
Ich meine, Anteile an diesem Unternehmen sind noch billig zu haben. Meine Prognose für die kommende Woche liegt für diesen Wert bei sieben Euro. Voraussetzung ist natürlich, dass das Börsenumfeld stabil bleibt.
Kayastha