Blowjob gefällig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.05.07 20:06:43 von
neuester Beitrag 01.06.07 09:39:46 von
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Sex für Stimme
Politik und Sex waren schon immer zwei Seiten derselben Medaille, und sei es nur, weil der Wähler sich die Mehrzahl seiner Politiker beim Sex weder vorstellen konnte noch wollte.
In Belgien bekommt diese klassische Mischung jetzt eine ganz neue Note:
Tania Derveaux ist Spitzenkandidatin der Protestbewegung NEE, die bei den Mitte Juni anstehenden Parlamentwahlen antritt.
Als eine Art Partei für Nichtwähler hat NEE das Ziel, gewonnene Parlamentsitze nicht zu besetzen und so dafür zu sorgen, dass die übrigen Parteien weniger staatliche Mittel zur Verfügung gestellt bekommen.
Ein unmoralisches Angebot?
Ähnliche Kampagnen gab es auch schon in anderen Ländern, keine allerdings hatte Erfolg.
Dank Tania Derveaux könnte das hier jedoch anders sein, denn die bildschöne Brünette kontert das Versprechen ihrer politischen Konkurrenten, im Fall eines Wahlsieges jede Menge neue Stellen zu schaffen, jetzt mit dem Versprechen, interessierten Bewerbern in aller Welt 40.000 Blowjobs zu geben.
“Anfangs haben wir die Kampagnen der Anderen mit einem Nacktfoto von mir und dem parodistischen Versprechen gekontert, 400.000 Jobs zu schaffen”, beschreibt Derveaux, “aber dann kamen hunderte E-Mails, die fragten, ob wir nicht statt Jobs lieber Blowjobs geben könnten.
Die Entscheidung sei ihr nicht schwergefallen. “Wenn uns das mehr Öffentlichkeit bringt, dann gern auch Blowjobs.”
500 Tage lang werde sie nach dem Wahltag rund um die Welt reisen und täglich je 80 Bewerber befriedigen, die sich über die NEE-Homepage angemeldet haben.
http://www.readers-edition.de/2007/05/11/sex-fuer-stimme
ANMELDUNG HIER:
http://www.nee-antwerpen.be/index-eng.htm
Politik und Sex waren schon immer zwei Seiten derselben Medaille, und sei es nur, weil der Wähler sich die Mehrzahl seiner Politiker beim Sex weder vorstellen konnte noch wollte.
In Belgien bekommt diese klassische Mischung jetzt eine ganz neue Note:
Tania Derveaux ist Spitzenkandidatin der Protestbewegung NEE, die bei den Mitte Juni anstehenden Parlamentwahlen antritt.
Als eine Art Partei für Nichtwähler hat NEE das Ziel, gewonnene Parlamentsitze nicht zu besetzen und so dafür zu sorgen, dass die übrigen Parteien weniger staatliche Mittel zur Verfügung gestellt bekommen.
Ein unmoralisches Angebot?
Ähnliche Kampagnen gab es auch schon in anderen Ländern, keine allerdings hatte Erfolg.
Dank Tania Derveaux könnte das hier jedoch anders sein, denn die bildschöne Brünette kontert das Versprechen ihrer politischen Konkurrenten, im Fall eines Wahlsieges jede Menge neue Stellen zu schaffen, jetzt mit dem Versprechen, interessierten Bewerbern in aller Welt 40.000 Blowjobs zu geben.
“Anfangs haben wir die Kampagnen der Anderen mit einem Nacktfoto von mir und dem parodistischen Versprechen gekontert, 400.000 Jobs zu schaffen”, beschreibt Derveaux, “aber dann kamen hunderte E-Mails, die fragten, ob wir nicht statt Jobs lieber Blowjobs geben könnten.
Die Entscheidung sei ihr nicht schwergefallen. “Wenn uns das mehr Öffentlichkeit bringt, dann gern auch Blowjobs.”
500 Tage lang werde sie nach dem Wahltag rund um die Welt reisen und täglich je 80 Bewerber befriedigen, die sich über die NEE-Homepage angemeldet haben.
http://www.readers-edition.de/2007/05/11/sex-fuer-stimme
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.275.637 von A_Sosa am 11.05.07 20:17:36Ich finde das prima!
Endlich mal Politik fürs Volk!
Endlich mal Politik fürs Volk!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.275.719 von Graf_Voelsing am 11.05.07 20:22:44Wie du siehst ist Tanja bildhübsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.275.764 von Gnadenloser am 11.05.07 20:26:07Ja schon, aber 40.000 ganz alleine?
80 am Tag ? Wie bitte soll das gehen ? Ich meine ich hab ma 79 geschafft, aber 80, ne, nie im Leben .
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.265 von DScully am 11.05.07 21:02:30Jetzt ehrlich
Du siehst zu anständig dafür aus. Wie man sich doch täuschen kann
Sosa
Du siehst zu anständig dafür aus. Wie man sich doch täuschen kann
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.303 von A_Sosa am 11.05.07 21:05:26Das ist das Bild von ihrer kleinen Schwester.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.265 von DScully am 11.05.07 21:02:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.265 von DScully am 11.05.07 21:02:30Du solltest in die Politik gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.265 von DScully am 11.05.07 21:02:30DSCULLY war phantastisch !
So wird Politik gemacht, endlich ein überzeugendes Wählerargument mit guten Vorsätzen!
Was gibt es besseres, als Politik ohne Politiker
Was gibt es besseres, als Politik ohne Politiker
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.953 von MrRipley am 11.05.07 21:59:05Ich werde mit ihr einen deutschen Ableger dieser Partei gründen!
Bin angemeldet! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.478 von Gnadenloser am 11.05.07 21:17:21http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/belgierin-bl…
Muss mal fix meinen Chef anmelden, der hats sicher nötig
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.275.487 von Gnadenloser am 11.05.07 20:06:43Alt werden kann diese Dame allerdings nicht, denn:
Wie Oralsex zur Todesgefahr aufgebauscht wird
Von Markus Becker
Oralsex macht Krebs: Diese Schreckensmeldung über eine US-Studie macht derzeit global die Runde. Fellatio und Cunnilingus erhöhen das Risiko für Mund- und Rachenkrebs um ein Vielfaches, wird berichtet - mit den Tatsachen hat das kaum etwas zu tun.
Leser ohne Basiswissen über Medizin-Statistiken könnten nach den Meldungen über die kleine US-Studie eine gewisse Unlust verspüren. "Oralsex erhöht Risiko für Krebs", titelte der ORF auf seiner Internetseite. "Studie bringt Oralsex mit Rachenkrebs in Verbindung", meldete "USA Today". "Oralsex verbreitet Virus unter Männern und Frauen", warnte der "Houston Chronicle". "Fox News", der Rechtsausleger unter den US-Massenmedien, spielte gewohntermaßen die Speerspitze der sexuell Rechtschaffenen: Der beim oralen Verkehr übertragene Humane Papillomavirus (HPV) sei nunmehr "bewiesenermaßen einer der führenden Gründe für Rachenkrebs".
Der Grund der aufgeregten Meldungen in aller Welt ist eine Studie des Johns Hopkins Kimmel Cancer Center in den USA. Speichelproben einer (sehr überschaubaren) Gruppe von 100 Mund- und Rachenkrebspatienten wurden mit denen von 200 gesunden Menschen verglichen. Dabei habe sich herausgestellt, dass Oralsex der Hauptauslöser dieser Krebsart sei, schreiben die Forscher um Maura Gillison im Fachblatt "New England Journal of Medicine".
So zumindest interpretieren die Mediziner ihre Daten. Sie hatten die Probanden unter anderem nach deren sexuellen Vorlieben befragt. Wer von mehr als sechs Oralsex-Partnern in seinem Leben berichtete, hatte ein 8,6-mal höheres Risiko für Krebs im Zusammenhang mit einer HPV-Infektion, steht in einer Pressemitteilung der Johns Hopkins Medical Institutions.
"250 Prozent höheres Risiko"
Das britische Magazin "New Scientist" warf prompt mit beeindruckenden Prozentwerten um sich: "Wer während seines Lebens mehr als fünf Oralsex-Partner hatte, trägt ein um 250 Prozent höheres Risiko für Rachenkrebs als Menschen, die keinen Oralsex haben", steht auf der Website des Magazins, das deutsche Nachrichtenagenturen aus rätselhaften Gründen stets wie ein echtes Fachblatt unter Angabe von Ausgabe und Seitenzahl zitieren.
Zur Ehrenrettung des Magazins sei erwähnt, dass auch die Johns-Hopkins-Pressestelle hart am Rande der Seriosität entlangschrammt, indem sie mit sogenannten relativen Risiken operiert, die sich nur auf die Risikosteigerung innerhalb der Gruppe der bereits Erkrankten beziehen.
Nur kurz und ohne Nennung von Zahlen wird erwähnt, dass Mund- und Rachenkrebs an sich sehr selten ist. Das Berliner Robert-Koch-Institut etwa geht davon aus, dass in Deutschland jährlich etwa 13 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner kommen. Damit liegt das absolute Risiko, überhaupt Mund- und Rachenkrebs zu bekommen, bei 0,013 Prozent.
Frönt man dem Oralsex, steigt die Gefahr der US-Studie zufolge um den Faktor 8,6 - also auf volle 0,11 Prozent. Das klingt deutlich harmloser als der vom "New Scientist" ins Spiel gebrachte 250-Prozent-Unterschied zwischen Oralsex-Freunden und -Abstinenzlern. Und selbst die 8,6-fache Risikosteigerung bezieht sich nur auf die krebskranken Studienteilnehmer, bei denen Papillomaviren nachgewiesen wurden - und das waren nur 72 von 100.
Zahlreiche Ansteckungswege möglich
Die anderen haben sich den Krebs auf andere Weise zugezogen, etwa durch Alkohol- und Tabakgenuss, in denen die Mehrheit der Experten nach wie vor die Hauptverantwortlichen sieht. Auch das stellt Gillisons Team nun in Frage: HPV, glauben die Forscher herausgefunden zu haben, ist die führende Ursache für Mund- und Rachenkrebs - "unabhängig von Tabak- und Alkoholkonsum". Schon 2004 hatte eine französische Studie einen Zusammenhang zwischen Oralsex und Krebs nahegelegt, Alkohol und Tabak aber weiterhin als Hauptauslöser genannt.
Papillomaviren nisten sich häufig im Penis- und Scheidengewebe ein und können so beim Oralverkehr übertragen werden, schreiben Gillison und ihre Kollegen. Allerdings räumen sie ein, dass HPV nicht nur beim Oralsex, sondern auch beim vaginalen Verkehr übertragen wird. Und außerdem möglicherweise beim Küssen. Damit steht so ziemlich jeder unter HPV-Verdacht, der jemals einem anderen Menschen näherkommt.
Die Zahlen zur HPV-Verbreitung untermauern das. Schätzungen zufolge ist fast ein Viertel aller Frauen unter 25 Jahren infiziert. Nur die wenigsten bekommen allerdings Krebs, der mit den Viren in Zusammenhang gebracht wird, etwa Gebärmutterhalskrebs. Bei den allermeisten bleibt die Ansteckung folgenlos: Schätzungen zufolge waren bis zu 60 Prozent der Gesamtbevölkerung schon einmal mit HPV infiziert und haben Antikörper im Blut.
Ein medizinischer Fortschritt war mit der Studie übrigens auch noch verbunden: Man könne nun zumindest "einige Fälle" von Mund- und Rachenkrebs sicher mit einer HPV-Infektion in Verbindung bringen, kommentierte die finnische Medizinerin Stina Syrjänen im "New England Journal of Medicine". Jetzt könne man überlegen, ob sich eine Impfung anbiete. Freuen dürften sich darüber vor allem die Hersteller des Impfstoffs Gardasil, der als Wunderwaffe gegen Gebärmutterhalskrebs gefeiert wird.
Ob er auch bei Männern wirkt, ist laut Gillison allerdings ebenso wenig bekannt wie eine mögliche Schutzwirkung gegen Mund- und Rachenkrebs.
Wie Oralsex zur Todesgefahr aufgebauscht wird
Von Markus Becker
Oralsex macht Krebs: Diese Schreckensmeldung über eine US-Studie macht derzeit global die Runde. Fellatio und Cunnilingus erhöhen das Risiko für Mund- und Rachenkrebs um ein Vielfaches, wird berichtet - mit den Tatsachen hat das kaum etwas zu tun.
Leser ohne Basiswissen über Medizin-Statistiken könnten nach den Meldungen über die kleine US-Studie eine gewisse Unlust verspüren. "Oralsex erhöht Risiko für Krebs", titelte der ORF auf seiner Internetseite. "Studie bringt Oralsex mit Rachenkrebs in Verbindung", meldete "USA Today". "Oralsex verbreitet Virus unter Männern und Frauen", warnte der "Houston Chronicle". "Fox News", der Rechtsausleger unter den US-Massenmedien, spielte gewohntermaßen die Speerspitze der sexuell Rechtschaffenen: Der beim oralen Verkehr übertragene Humane Papillomavirus (HPV) sei nunmehr "bewiesenermaßen einer der führenden Gründe für Rachenkrebs".
Der Grund der aufgeregten Meldungen in aller Welt ist eine Studie des Johns Hopkins Kimmel Cancer Center in den USA. Speichelproben einer (sehr überschaubaren) Gruppe von 100 Mund- und Rachenkrebspatienten wurden mit denen von 200 gesunden Menschen verglichen. Dabei habe sich herausgestellt, dass Oralsex der Hauptauslöser dieser Krebsart sei, schreiben die Forscher um Maura Gillison im Fachblatt "New England Journal of Medicine".
So zumindest interpretieren die Mediziner ihre Daten. Sie hatten die Probanden unter anderem nach deren sexuellen Vorlieben befragt. Wer von mehr als sechs Oralsex-Partnern in seinem Leben berichtete, hatte ein 8,6-mal höheres Risiko für Krebs im Zusammenhang mit einer HPV-Infektion, steht in einer Pressemitteilung der Johns Hopkins Medical Institutions.
"250 Prozent höheres Risiko"
Das britische Magazin "New Scientist" warf prompt mit beeindruckenden Prozentwerten um sich: "Wer während seines Lebens mehr als fünf Oralsex-Partner hatte, trägt ein um 250 Prozent höheres Risiko für Rachenkrebs als Menschen, die keinen Oralsex haben", steht auf der Website des Magazins, das deutsche Nachrichtenagenturen aus rätselhaften Gründen stets wie ein echtes Fachblatt unter Angabe von Ausgabe und Seitenzahl zitieren.
Zur Ehrenrettung des Magazins sei erwähnt, dass auch die Johns-Hopkins-Pressestelle hart am Rande der Seriosität entlangschrammt, indem sie mit sogenannten relativen Risiken operiert, die sich nur auf die Risikosteigerung innerhalb der Gruppe der bereits Erkrankten beziehen.
Nur kurz und ohne Nennung von Zahlen wird erwähnt, dass Mund- und Rachenkrebs an sich sehr selten ist. Das Berliner Robert-Koch-Institut etwa geht davon aus, dass in Deutschland jährlich etwa 13 Neuerkrankungen auf 100.000 Einwohner kommen. Damit liegt das absolute Risiko, überhaupt Mund- und Rachenkrebs zu bekommen, bei 0,013 Prozent.
Frönt man dem Oralsex, steigt die Gefahr der US-Studie zufolge um den Faktor 8,6 - also auf volle 0,11 Prozent. Das klingt deutlich harmloser als der vom "New Scientist" ins Spiel gebrachte 250-Prozent-Unterschied zwischen Oralsex-Freunden und -Abstinenzlern. Und selbst die 8,6-fache Risikosteigerung bezieht sich nur auf die krebskranken Studienteilnehmer, bei denen Papillomaviren nachgewiesen wurden - und das waren nur 72 von 100.
Zahlreiche Ansteckungswege möglich
Die anderen haben sich den Krebs auf andere Weise zugezogen, etwa durch Alkohol- und Tabakgenuss, in denen die Mehrheit der Experten nach wie vor die Hauptverantwortlichen sieht. Auch das stellt Gillisons Team nun in Frage: HPV, glauben die Forscher herausgefunden zu haben, ist die führende Ursache für Mund- und Rachenkrebs - "unabhängig von Tabak- und Alkoholkonsum". Schon 2004 hatte eine französische Studie einen Zusammenhang zwischen Oralsex und Krebs nahegelegt, Alkohol und Tabak aber weiterhin als Hauptauslöser genannt.
Papillomaviren nisten sich häufig im Penis- und Scheidengewebe ein und können so beim Oralverkehr übertragen werden, schreiben Gillison und ihre Kollegen. Allerdings räumen sie ein, dass HPV nicht nur beim Oralsex, sondern auch beim vaginalen Verkehr übertragen wird. Und außerdem möglicherweise beim Küssen. Damit steht so ziemlich jeder unter HPV-Verdacht, der jemals einem anderen Menschen näherkommt.
Die Zahlen zur HPV-Verbreitung untermauern das. Schätzungen zufolge ist fast ein Viertel aller Frauen unter 25 Jahren infiziert. Nur die wenigsten bekommen allerdings Krebs, der mit den Viren in Zusammenhang gebracht wird, etwa Gebärmutterhalskrebs. Bei den allermeisten bleibt die Ansteckung folgenlos: Schätzungen zufolge waren bis zu 60 Prozent der Gesamtbevölkerung schon einmal mit HPV infiziert und haben Antikörper im Blut.
Ein medizinischer Fortschritt war mit der Studie übrigens auch noch verbunden: Man könne nun zumindest "einige Fälle" von Mund- und Rachenkrebs sicher mit einer HPV-Infektion in Verbindung bringen, kommentierte die finnische Medizinerin Stina Syrjänen im "New England Journal of Medicine". Jetzt könne man überlegen, ob sich eine Impfung anbiete. Freuen dürften sich darüber vor allem die Hersteller des Impfstoffs Gardasil, der als Wunderwaffe gegen Gebärmutterhalskrebs gefeiert wird.
Ob er auch bei Männern wirkt, ist laut Gillison allerdings ebenso wenig bekannt wie eine mögliche Schutzwirkung gegen Mund- und Rachenkrebs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.280.480 von Datteljongleur am 12.05.07 14:44:52Na und?
Lieber Krebs vom Cunninlingus als einen Buckel vom Schaffen!
Lieber Krebs vom Cunninlingus als einen Buckel vom Schaffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.281.256 von Gnadenloser am 12.05.07 15:14:24Lieber Krebs vom Cunninlingus als einen Buckel vom Schaffen!
Auf jeden Fall!
Treffender formuliert: Lieber Krebs vom Cunninlingus als einen Buckel vom Schlaffen!
Auf jeden Fall!
Treffender formuliert: Lieber Krebs vom Cunninlingus als einen Buckel vom Schlaffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.281.725 von Datteljongleur am 12.05.07 15:37:15
Mit nem Beamer machen Blowjobs noch mehr Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.265 von DScully am 11.05.07 21:02:3080 am Tag ? Wie bitte soll das gehen ? Ich meine ich hab ma 79 geschafft, aber 80, ne, nie im Leben
79 - Ährlich?
Oh Baby ich steh´ auf sowas.
79 - Ährlich?
Oh Baby ich steh´ auf sowas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.285.598 von detektivrockford am 12.05.07 19:36:2379 am Stück bei dir?
Dafür würde ich Eintritt zahlen, wetten das du nach dem fünften um Gnade bettelst
Dafür würde ich Eintritt zahlen, wetten das du nach dem fünften um Gnade bettelst
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.287.787 von Gnadenloser am 13.05.07 03:09:04Hast recht, das dürfte für mich strapazierender sein, als für Scully.
Das muß aber auch ein scharfes Luder sein - Mann Mann Mann.
Das muß aber auch ein scharfes Luder sein - Mann Mann Mann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.287.852 von detektivrockford am 13.05.07 06:54:10Ja so mögen wir die Mädels
Bekomm ich daheim. Warum sollte ich die Schlampe also wählen?
das ist alles nur betrug!"
http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/blowjob-belg…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/blowjob-belg…
http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/blowjob-belg…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/blowjob-belg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.144 von bragg am 01.06.07 09:38:56nochmal richtig
http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/blowjob-belg…
http://politplatschquatsch.blogspot.com/2007/05/blowjob-belg…
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