Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 9737)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.220.229 von Mischa65 am 30.01.08 22:05:28Ob ein basher überhaupt gut schlafen kann wage ich zu bezweifeln. aber aus dem off ist mir zu ohren gekommen, dass oberbasher bordt nicht sonderlich amused ist, dass remaerk seine basherzeiten von den börsenzeiten abgekoppelt hat. das eröffnen im abgrunzthread zwei stunden nach börseneröffnung ist belzebub rolfi übel aufgestossen. es soll eine abmahnung gegeben haben und remaerk der rauswurf aus dem männerwohnheim angedroht worden sein. aber es laufen schon verhandlungen mit der bahnhofsmission.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.256 von Tosender_Bach am 30.01.08 21:02:19Ich glaube Herr Kraemer wollte Dir was mitteilen.
Das nächste Posting muß er mit Taschenlampe schreiben.
Um 10 Uhr geht im Männerwohnheim das Licht aus.
Hoffentich hat er schon sein Atosil genommen, damit er ruhig durchschlafen kann....
Gute Nacht
Das nächste Posting muß er mit Taschenlampe schreiben.
Um 10 Uhr geht im Männerwohnheim das Licht aus.
Hoffentich hat er schon sein Atosil genommen, damit er ruhig durchschlafen kann....
Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.219.256 von Tosender_Bach am 30.01.08 21:02:19du bist ja ein ganz schlimmer. hol dir eine flasche schnaps und versuch dich mal zu entspannen. ich würde dir aber autogenes training vorschlagen. das ist auf längere sicht besser.
VIELLEICHT SOLLTE UNSER FREUND EINFACH MAL VIAGRA NEHMEN.
bislang ging ich immer von einer multiplen persönlichkeitsstörung aus, aber das problem scheint viel profaner zu sein. ihm kann geholfen werden.
Drogenmissbrauch, Drogensucht
Unter dem Begriff Drogenmissbrauch versteht man den Konsum von Substanzen, die einen Rauschzustand oder Halluzinationen erzeugen, aufputschend wirken und/oder den Konsumenten in eine euphorische Stimmung versetzen.
Auch der übermäßige Genuss von Nikotin und Alkohol fällt unter den Begriff Drogenmissbrauch. Im engeren Sinn ist damit jedoch der fast ausschließlich illegale Konsum von Rauschgiften gemeint: Opiate (Opium, Morphium, Heroin), euphorisierende Substanzen wie Kokain oder Khat, Designerdrogen (Ecstasy, Speed) und Halluzinogene wie Cannabis (Haschisch, Marihuana), Meskalin, LSD.
Lässt die Konzentration der Droge im Körper nach, kommt es zu depressiven, mitunter auch aggressiven Verstimmungen. Um aus dieser unangenehmen Phase wieder herauszukommen, Bücher von Dieter Wunderlich giert der Betroffene nach einer erneuten Einnahme der Droge. Eine Drogenabhängigkeit (die Bezeichnung "Sucht" gilt als veraltet) führt dazu, dass die Dosis erhöht werden muss, um die angestrebte Wirkung zu erhalten. Einige Drogen – Opiate, Nikotin, Alkohol – führen zu einer körperlichen Abhängigkeit, aber auch wenn dies nicht der Fall ist, besteht die Gefahr einer Suchterkrankung, die mit weiteren psychischen Störungen einhergeht – besonders bei labileren Persönlichkeiten. Bei psychischen Schwierigkeiten hilft unkontrollierter Drogenkonsum in keinem Fall. Einen risikofreien Drogenmissbrauch gibt es allerdings auch für gefestigte Personen nicht.
Drogenabhängige vernachlässigen häufig alles andere: Angehörige, sich selbst, Schule, Beruf. Nicht nur als Drogendealer, sondern auch als Drogenkonsument macht man sich in vielen Fällen strafbar. Reichen die verfügbaren finanziellen Mittel nicht mehr für den Nachschub, verschaffen Drogenabhängige sich das erforderliche Geld mitunter durch Einbrüche und andere Straftaten (Beschaffungskriminalität).
Der globale jährliche Umsatz im illegalen Drogenhandel wird auf 500 Milliarden Dollar geschätzt. Ein Teil des dabei verdienten Geldes wird von den Drogenkartellen in legale Unternehmen investiert (Geldwäsche). "Drogenbarone" beherrschen vor allem in Kolumbien und Afghanistan ganze Regionen. Bauern, die vom Mohnanbau (Opiate) leben und auf den Schutz dieser Drogenbosse angewiesen sind, muss erst eine andere Möglichkeit geboten werden, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, bevor man ihre Unterstützung gewinnen kann.
Während es früher eher Erwachsene waren, die zu Drogen griffen – Soldaten, Intellektuelle, die Reichen und Schönen, Berufstätige unter hohem Leistungsdruck – sind es seit Ende der Sechzigerjahre in den westlichen Wohlstandsgesellschaften vor allem Jugendliche. Bei den Hippies galt Cannabis als bewusstseinserweiternd. In der Diskotheken- und Raverszene werden Ecstasy und Speed geschluckt, um nächtelang tanzen zu können. Auch aus Neugierde experimentieren viele Jugendliche mit Drogen – und unterschätzen dabei nicht selten das Risiko, süchtig zu werden. Verheerend ist es, wenn Jugendliche Heroin spritzen, weil sie sich in der Realität nicht zurechtfinden und keine Perspektive erkennen (Zukunftsangst, Realitätsflucht). Neuerdings ist auch ein weiterer Personenkreis außerordentlich gefährdet: Menschen, die nichts anderes mit sich anfangen können, als Tage und Nächte lang vor Ihrem Computer zu sitzen und in diversen Foren permanent mehr oder weniger geistreiche Beiträge zu liefern.
Rat und Hilfe findet man bei verschiedenen Jugend- und Drogenberatungsstellen, Psychosozialen Beratungsstellen und Suchtberatungsstellen.
Kurs iQ Power AG in München, 30.01.08: 1,00 EUR, +5,15 % (Quelle: W-O)
Unter dem Begriff Drogenmissbrauch versteht man den Konsum von Substanzen, die einen Rauschzustand oder Halluzinationen erzeugen, aufputschend wirken und/oder den Konsumenten in eine euphorische Stimmung versetzen.
Auch der übermäßige Genuss von Nikotin und Alkohol fällt unter den Begriff Drogenmissbrauch. Im engeren Sinn ist damit jedoch der fast ausschließlich illegale Konsum von Rauschgiften gemeint: Opiate (Opium, Morphium, Heroin), euphorisierende Substanzen wie Kokain oder Khat, Designerdrogen (Ecstasy, Speed) und Halluzinogene wie Cannabis (Haschisch, Marihuana), Meskalin, LSD.
Lässt die Konzentration der Droge im Körper nach, kommt es zu depressiven, mitunter auch aggressiven Verstimmungen. Um aus dieser unangenehmen Phase wieder herauszukommen, Bücher von Dieter Wunderlich giert der Betroffene nach einer erneuten Einnahme der Droge. Eine Drogenabhängigkeit (die Bezeichnung "Sucht" gilt als veraltet) führt dazu, dass die Dosis erhöht werden muss, um die angestrebte Wirkung zu erhalten. Einige Drogen – Opiate, Nikotin, Alkohol – führen zu einer körperlichen Abhängigkeit, aber auch wenn dies nicht der Fall ist, besteht die Gefahr einer Suchterkrankung, die mit weiteren psychischen Störungen einhergeht – besonders bei labileren Persönlichkeiten. Bei psychischen Schwierigkeiten hilft unkontrollierter Drogenkonsum in keinem Fall. Einen risikofreien Drogenmissbrauch gibt es allerdings auch für gefestigte Personen nicht.
Drogenabhängige vernachlässigen häufig alles andere: Angehörige, sich selbst, Schule, Beruf. Nicht nur als Drogendealer, sondern auch als Drogenkonsument macht man sich in vielen Fällen strafbar. Reichen die verfügbaren finanziellen Mittel nicht mehr für den Nachschub, verschaffen Drogenabhängige sich das erforderliche Geld mitunter durch Einbrüche und andere Straftaten (Beschaffungskriminalität).
Der globale jährliche Umsatz im illegalen Drogenhandel wird auf 500 Milliarden Dollar geschätzt. Ein Teil des dabei verdienten Geldes wird von den Drogenkartellen in legale Unternehmen investiert (Geldwäsche). "Drogenbarone" beherrschen vor allem in Kolumbien und Afghanistan ganze Regionen. Bauern, die vom Mohnanbau (Opiate) leben und auf den Schutz dieser Drogenbosse angewiesen sind, muss erst eine andere Möglichkeit geboten werden, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, bevor man ihre Unterstützung gewinnen kann.
Während es früher eher Erwachsene waren, die zu Drogen griffen – Soldaten, Intellektuelle, die Reichen und Schönen, Berufstätige unter hohem Leistungsdruck – sind es seit Ende der Sechzigerjahre in den westlichen Wohlstandsgesellschaften vor allem Jugendliche. Bei den Hippies galt Cannabis als bewusstseinserweiternd. In der Diskotheken- und Raverszene werden Ecstasy und Speed geschluckt, um nächtelang tanzen zu können. Auch aus Neugierde experimentieren viele Jugendliche mit Drogen – und unterschätzen dabei nicht selten das Risiko, süchtig zu werden. Verheerend ist es, wenn Jugendliche Heroin spritzen, weil sie sich in der Realität nicht zurechtfinden und keine Perspektive erkennen (Zukunftsangst, Realitätsflucht). Neuerdings ist auch ein weiterer Personenkreis außerordentlich gefährdet: Menschen, die nichts anderes mit sich anfangen können, als Tage und Nächte lang vor Ihrem Computer zu sitzen und in diversen Foren permanent mehr oder weniger geistreiche Beiträge zu liefern.
Rat und Hilfe findet man bei verschiedenen Jugend- und Drogenberatungsstellen, Psychosozialen Beratungsstellen und Suchtberatungsstellen.
Kurs iQ Power AG in München, 30.01.08: 1,00 EUR, +5,15 % (Quelle: W-O)
Bilanzkontrollgesetz im Bundesgesetzblatt verkündet
20. Dezember 2004
Das Bilanzkontrollgesetz führt ab dem 1. Juli 2005 ein zweistufiges "Enforcement-Verfahren" ein, um die Rechtmäßigkeit von Unternehmensabschlüssen zu kontrollieren. Die Bundesregierung reagiert damit auf zahlreiche Bilanzskandale der letzten Jahren. Das Bilanzkontrollgesetz stellt das Vertrauen in- und ausländischer Investoren in die Verlässlichkeit von Unternehmensabschlüssen wieder her. Damit stärkt die Bundesregierung den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Mit dem neuen Bilanzkontrollverfahren werden die Abschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen bei Verdacht einer Unrichtigkeit und auch ohne besonderen Anlass durch Stichproben überprüft. Dem Enforcement unterliegen die Abschlüsse jener Unternehmen, deren Wertpapiere an einer deutschen Börse zum Handel im amtlichen oder geregelten Markt zugelassen sind.
Erste Stufe
Auf der ersten Stufe wird eine privatrechtlich organisierte Institution als Prüfstelle für Rechnungslegung tätig, wenn Anhaltspunkte für Bilanzfehler vorliegen. Anhaltspunkte können sich etwa durch Hinweise von Aktionären oder Gläubigern oder durch Berichte der Wirtschaftspresse ergeben.
Die Wirtschaft macht von dem Angebot zur Selbstregulierung Gebrauch und hat mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz einen Trägerverein für eine Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) gegründet.
Zweite Stufe
Immer dann, wenn das Unternehmen nicht mit der Prüfstelle kooperiert oder es aus anderen Gründen zu keiner einvernehmlichen Lösung kommt, prüft auf der zweiten Stufe die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie kann die Prüfung der Rechnungslegung mit hoheitlichen Mitteln und – falls erforderlich – zwangsweise durchsetzen.
Um den erforderlichen zeitlichen Vorlauf für das neue Bilanzkontrollverfahren zu gewährleisten, startet das Enforcement am 1. Juli 2005. Die BaFin kann die Enforcement-Prüfung direkt an sich ziehen, wenn sonst Doppelprüfungen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistungsinstituten und Versicherungsunternehmen – aufsichtliche Sonderprüfungen einerseits und Enforcementprüfungen andererseits – drohten.
-----------------------------------------------------
warten wir mal ab. vielleicht schlittert remaerk noch in ein drogenmissbrauchs-verfahren.
20. Dezember 2004
Das Bilanzkontrollgesetz führt ab dem 1. Juli 2005 ein zweistufiges "Enforcement-Verfahren" ein, um die Rechtmäßigkeit von Unternehmensabschlüssen zu kontrollieren. Die Bundesregierung reagiert damit auf zahlreiche Bilanzskandale der letzten Jahren. Das Bilanzkontrollgesetz stellt das Vertrauen in- und ausländischer Investoren in die Verlässlichkeit von Unternehmensabschlüssen wieder her. Damit stärkt die Bundesregierung den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Mit dem neuen Bilanzkontrollverfahren werden die Abschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen bei Verdacht einer Unrichtigkeit und auch ohne besonderen Anlass durch Stichproben überprüft. Dem Enforcement unterliegen die Abschlüsse jener Unternehmen, deren Wertpapiere an einer deutschen Börse zum Handel im amtlichen oder geregelten Markt zugelassen sind.
Erste Stufe
Auf der ersten Stufe wird eine privatrechtlich organisierte Institution als Prüfstelle für Rechnungslegung tätig, wenn Anhaltspunkte für Bilanzfehler vorliegen. Anhaltspunkte können sich etwa durch Hinweise von Aktionären oder Gläubigern oder durch Berichte der Wirtschaftspresse ergeben.
Die Wirtschaft macht von dem Angebot zur Selbstregulierung Gebrauch und hat mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz einen Trägerverein für eine Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) gegründet.
Zweite Stufe
Immer dann, wenn das Unternehmen nicht mit der Prüfstelle kooperiert oder es aus anderen Gründen zu keiner einvernehmlichen Lösung kommt, prüft auf der zweiten Stufe die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie kann die Prüfung der Rechnungslegung mit hoheitlichen Mitteln und – falls erforderlich – zwangsweise durchsetzen.
Um den erforderlichen zeitlichen Vorlauf für das neue Bilanzkontrollverfahren zu gewährleisten, startet das Enforcement am 1. Juli 2005. Die BaFin kann die Enforcement-Prüfung direkt an sich ziehen, wenn sonst Doppelprüfungen bei Kreditinstituten, Finanzdienstleistungsinstituten und Versicherungsunternehmen – aufsichtliche Sonderprüfungen einerseits und Enforcementprüfungen andererseits – drohten.
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warten wir mal ab. vielleicht schlittert remaerk noch in ein drogenmissbrauchs-verfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.376 von remaerk am 30.01.08 20:11:19Was ist ein "enforcement- verfahren" ???
Ich habe ANGST !!!
Ich habe ANGST !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.604 von CrazyBroker am 30.01.08 20:23:55 Orakel von Delphi
Genauso wie es 2006/2007 einen Grund für den Kursrutsch vor dem bekannt werden des scheiterns von SK gab, so gibt es auch jetzt einen Grund warum der Kurs auch ohne bisher gemeldeter news steigt.
Bye Hansi ...und schwups sind wir reich
Bye Hansi ...und schwups sind wir reich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.218.376 von remaerk am 30.01.08 20:11:19nicht traurig sein das du es verpasst hast bei 0,40 einzusteigen
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