Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 2990)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:57:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.711.834 von antonazubi am 23.09.07 18:08:15
Aktuelle Kurse vom 23.09.2007 von L & S
Kurs % Bid Ask
18,03 1,80 11,06 17,70 18:06:48 18,35 18:06:48
http://tool.boerse.de/index.php3?WKN=A0EAMM&kurse_alle=1#kur…
Aktuelle Kurse vom 23.09.2007 von L & S
Kurs % Bid Ask
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http://tool.boerse.de/index.php3?WKN=A0EAMM&kurse_alle=1#kur…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.711.834 von antonazubi am 23.09.07 18:08:15Das würde mich auch mal interessieren, racedriver! Woher gast du die Kurse? LS ist doch dauernd defekt, die letzte Klitsche!
Salve!
Ede Martini
Salve!
Ede Martini
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.711.298 von racedriver2 am 23.09.07 17:30:55Also momentan meldet quotecenter.de nur den Kurs für Freitag 16:31 15,83/15,93 - wo bitte gibt's die 18,25?
Unter den Großaktionären des Internet- und Mobilfunkanbieters Freenet stoßen die Kaufabsichten von Drillisch und United Internet auf Gegenliebe. Stephan Howaldt, Manager des britischen Fonds Hermes Focus Asset Management, der gut fünf Prozent an Freenet hält, sagte dem 'Handelsblatt' (Montagsausgabe): "Drillisch und United Internet sind logische Partner für Freenet in der notwendigen Konsolidierung des Marktes".
Drillisch und United Internet hatten in einer Börsenpflichtmitteilung am Freitagabend bekannt gegeben, dass sie ein Joint Venture gründen, das eine komplette Übernahme von Freenet erwägt. (as)
Drillisch und United Internet hatten in einer Börsenpflichtmitteilung am Freitagabend bekannt gegeben, dass sie ein Joint Venture gründen, das eine komplette Übernahme von Freenet erwägt. (as)
Hallo! Kurs bei L&S 18,25 Euro!!! Morgen schießen wir durch die 20 EURO-Marke. Das wird eine geile Übernahmeschlacht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
ÜBERNAHMEPLAN
Freenet muss zittern
Auch nach der Verschmelzung mit Mobilcom kommt Freenet nicht zur Ruhe. Der Internetkonzern United Internet und der Mobilfunk-Dienstleister Drillisch erwägen über eine neugegründete Holding die komplette Übernahme des Rivalen.
Berlin - Der Mobilfunkdienstleister Drillisch und der Internetkonzern United Internet schließen sich für eine mögliche Übernahme des Rivalen Freenet zusammen. Dazu gründen Freenet-Hauptaktionär Drillisch und der zweitgrößte deutsche Internetkonzern ein Joint Venture zu je gleichen Teilen, wie beide Unternehmen am späten Freitagabend mitteilten.
Drillisch bringe dabei einen Freenet-Anteil einschließlich Kaufoptionen von 24,5 Prozent ein. Als Gegenleistung für die Beteiligung an der Holding bringt United Internet bis zu 151,3 Millionen Euro als Bareinlage und als Gesellschafterdarlehen in die Holding ein. Beide Unternehmen hielten sich die Option für eine Erhöhung der Freenet-Anteile oder eine vollständige Übernahme offen.
United Internet und Drillisch bezeichneten die Beteiligung als strategische Positionierung. Drillisch macht sich seit längerem gemeinsam mit anderen Aktionären für eine Aufspaltung von Freenet stark, um von der Konsolidierung in der Branche zu profitieren.
Der Telekommunikations-Anbieter Freenet steht nur wenige Monate nach der Fusion erneut vor einem Umbruch. Die Hoffnungen vieler Aktionäre, dass Freenet mit der Verschmelzung mit Mobilcom Anfang März zur Ruhe kommen würde, erfüllten sich von Beginn an nicht. Neben dem Großaktionär Drillisch sorgten umtriebige Anteilseigner wie der Hegde-Fonds-Manager Florian Homm und die Fondsgesellschaft Hermes immer wieder für Wirbel mit Forderungen nach einer Zerlegung.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr beauftragte schließlich die Investmentbank Morgan Stanley mit der Suche nach einem Käufer für das gesamte Unternehmen - eine Zerschlagung hatte er zunächst abgelehnt. Freenet erwies sich aber als Ganzes als unverkäuflich. United Internet hatte Interesse an dem DSL-Geschäft von Freenet erkennen lassen.
Drillisch ist nach Debitel und Freenet drittgrößter Mobilfunkdienstleister ohne eigenes Netz in Deutschland. Im Geschäft mit schnellen DSL-Internetanschlüssen nimmt Freenet den fünften Rang ein.
Freenet muss zittern
Auch nach der Verschmelzung mit Mobilcom kommt Freenet nicht zur Ruhe. Der Internetkonzern United Internet und der Mobilfunk-Dienstleister Drillisch erwägen über eine neugegründete Holding die komplette Übernahme des Rivalen.
Berlin - Der Mobilfunkdienstleister Drillisch und der Internetkonzern United Internet schließen sich für eine mögliche Übernahme des Rivalen Freenet zusammen. Dazu gründen Freenet-Hauptaktionär Drillisch und der zweitgrößte deutsche Internetkonzern ein Joint Venture zu je gleichen Teilen, wie beide Unternehmen am späten Freitagabend mitteilten.
Drillisch bringe dabei einen Freenet-Anteil einschließlich Kaufoptionen von 24,5 Prozent ein. Als Gegenleistung für die Beteiligung an der Holding bringt United Internet bis zu 151,3 Millionen Euro als Bareinlage und als Gesellschafterdarlehen in die Holding ein. Beide Unternehmen hielten sich die Option für eine Erhöhung der Freenet-Anteile oder eine vollständige Übernahme offen.
United Internet und Drillisch bezeichneten die Beteiligung als strategische Positionierung. Drillisch macht sich seit längerem gemeinsam mit anderen Aktionären für eine Aufspaltung von Freenet stark, um von der Konsolidierung in der Branche zu profitieren.
Der Telekommunikations-Anbieter Freenet steht nur wenige Monate nach der Fusion erneut vor einem Umbruch. Die Hoffnungen vieler Aktionäre, dass Freenet mit der Verschmelzung mit Mobilcom Anfang März zur Ruhe kommen würde, erfüllten sich von Beginn an nicht. Neben dem Großaktionär Drillisch sorgten umtriebige Anteilseigner wie der Hegde-Fonds-Manager Florian Homm und die Fondsgesellschaft Hermes immer wieder für Wirbel mit Forderungen nach einer Zerlegung.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr beauftragte schließlich die Investmentbank Morgan Stanley mit der Suche nach einem Käufer für das gesamte Unternehmen - eine Zerschlagung hatte er zunächst abgelehnt. Freenet erwies sich aber als Ganzes als unverkäuflich. United Internet hatte Interesse an dem DSL-Geschäft von Freenet erkennen lassen.
Drillisch ist nach Debitel und Freenet drittgrößter Mobilfunkdienstleister ohne eigenes Netz in Deutschland. Im Geschäft mit schnellen DSL-Internetanschlüssen nimmt Freenet den fünften Rang ein.
Internetanbieter Freenet steht vor Übernahme
Frankfurt/Main - Der Internetkonzern United Internet und der Mobilfunk-Dienstleister Drillisch erwägen über eine neu gegründete Holding eine komplette Übernahme des Telefonanbieters freenet. Wie die Unternehmen mitteilten, besitzen beide an der neuen Holding MSP jeweils die Hälfte. Diese halte unmittelbar rund 6,01 Prozent an freenet, darüber hinaus stehe MSP mittelbar das Recht zu, weitere rund 18,49 Prozent der freenet-Aktien zu erwerben.
Click here to find out more!
Als Gegenleistung für die Beteiligung an der Holding bringt United Internet bis zu 151,3 Mio. Euro als Bareinlage und als Gesellschafterdarlehen in die Holding ein. Beide Gesellschafter hielten sich alle Optionen offen, die Beteiligung an der freenet AG noch weiter zu erhöhen und gegebenenfalls die Firma mit Standorten in Hamburg und Büdelsdorf auch vollständig zu übernehmen, hieß es weiter.
Freenet kommt nach der Fusion mit mobilcom nicht zur Ruhe. Aktionäre wie Drillisch oder Hegde-Fonds-Manager Florian Homm fordern die Zerschlagung. Freenet-Chef Eckhard Spoerr beauftragte schließlich die Investmentbank Morgan Stanley mit der Suche nach einem Käufer. dpa
Frankfurt/Main - Der Internetkonzern United Internet und der Mobilfunk-Dienstleister Drillisch erwägen über eine neu gegründete Holding eine komplette Übernahme des Telefonanbieters freenet. Wie die Unternehmen mitteilten, besitzen beide an der neuen Holding MSP jeweils die Hälfte. Diese halte unmittelbar rund 6,01 Prozent an freenet, darüber hinaus stehe MSP mittelbar das Recht zu, weitere rund 18,49 Prozent der freenet-Aktien zu erwerben.
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Als Gegenleistung für die Beteiligung an der Holding bringt United Internet bis zu 151,3 Mio. Euro als Bareinlage und als Gesellschafterdarlehen in die Holding ein. Beide Gesellschafter hielten sich alle Optionen offen, die Beteiligung an der freenet AG noch weiter zu erhöhen und gegebenenfalls die Firma mit Standorten in Hamburg und Büdelsdorf auch vollständig zu übernehmen, hieß es weiter.
Freenet kommt nach der Fusion mit mobilcom nicht zur Ruhe. Aktionäre wie Drillisch oder Hegde-Fonds-Manager Florian Homm fordern die Zerschlagung. Freenet-Chef Eckhard Spoerr beauftragte schließlich die Investmentbank Morgan Stanley mit der Suche nach einem Käufer. dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.702.695 von N100 am 23.09.07 10:22:11Bei L&S kann ich Samstags zwischen 11:00 - 13:00 Uhr und Sonntags zwischen 17:00 und 20:00 Uhr kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.703.082 von GoldVogel am 23.09.07 10:49:23
Kurs von 2007-09-23 16:31:42 ?
..der Realtime steht ca. bei 18,00 Euro
Kurs von 2007-09-23 16:31:42 ?
..der Realtime steht ca. bei 18,00 Euro
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