STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 113)
eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
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Im letzten Quartalsbericht steht:
Sofern sich die Konjunktur stabil entwickelt, strebt das Direktorium für 2014 erneut ein solides Umsatzwachstum und eine Steigerung der Ergebnisse an.
Realistisch wären vielleicht 5%
Würde für 2014 bedeuten: also locker 157-163 Mio., eher 165 Mio.
Wenn man das Ergebnis so steigern könnte wie dieses Jahr...
In den ersten neun Monaten konnte der Umsatz um 4,8% gesteigert werden, das EBITDA wuchs um 20,7% und das EBIT um 28,4%.
...wäre das richtig gut!
Sofern sich die Konjunktur stabil entwickelt, strebt das Direktorium für 2014 erneut ein solides Umsatzwachstum und eine Steigerung der Ergebnisse an.
Realistisch wären vielleicht 5%
Würde für 2014 bedeuten: also locker 157-163 Mio., eher 165 Mio.
Wenn man das Ergebnis so steigern könnte wie dieses Jahr...
In den ersten neun Monaten konnte der Umsatz um 4,8% gesteigert werden, das EBITDA wuchs um 20,7% und das EBIT um 28,4%.
...wäre das richtig gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.171.977 von prima2005 am 07.01.14 12:56:08Mit was rechnest du denn für 2014?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.171.669 von prima2005 am 07.01.14 12:22:40Im Februar gibt es schon eine Vorabinformation über das Jahr 2013.
Im dritte Quartal hatte man Umsatzerlöse von 118,1 Mio. Euro. Im letzten Quartal des Vorjahres hatte man Umsatzerlöse von 33,8. Wenn ich den gleichen prozentualen Anstieg des Umsatzes hinzurechne, komme ich auf ca.
35,5 Mio. im 4. Quartal 2013 (Vergleich 1.HJ 2012:71,9 Mio. - 1.HJ 2013 75,4 Mio. - Steigerung ca.4,9%)
Also werden wir wahrscheinlich am oberen Ende der Umsatzerwartung liegen, knapp 155 Mio. (ob der Dezember 2012 genauso warm war wie der 2013 weiß ich nicht). Das EBIT lag im 3. Quartal bei 8,6 Mio. Euro. Erwartet werden zwischen 9,5 - 10,5 Mio. Euro. Da wird man sicherlich drüber liegen.
Auch für 2014 werden die Ziele im Gegensatz zu 2013 angehoben. Die Aussichten sind also ganz gut.
Man muss sich schon wundern, warum der Kurs noch bei ca. 7 Euro liegt. Bei schlechteren Zahlen lag er bei 12 Euro. Von daher gehe ich davon aus, das hier noch Luft nach oben ist.
Im dritte Quartal hatte man Umsatzerlöse von 118,1 Mio. Euro. Im letzten Quartal des Vorjahres hatte man Umsatzerlöse von 33,8. Wenn ich den gleichen prozentualen Anstieg des Umsatzes hinzurechne, komme ich auf ca.
35,5 Mio. im 4. Quartal 2013 (Vergleich 1.HJ 2012:71,9 Mio. - 1.HJ 2013 75,4 Mio. - Steigerung ca.4,9%)
Also werden wir wahrscheinlich am oberen Ende der Umsatzerwartung liegen, knapp 155 Mio. (ob der Dezember 2012 genauso warm war wie der 2013 weiß ich nicht). Das EBIT lag im 3. Quartal bei 8,6 Mio. Euro. Erwartet werden zwischen 9,5 - 10,5 Mio. Euro. Da wird man sicherlich drüber liegen.
Auch für 2014 werden die Ziele im Gegensatz zu 2013 angehoben. Die Aussichten sind also ganz gut.
Man muss sich schon wundern, warum der Kurs noch bei ca. 7 Euro liegt. Bei schlechteren Zahlen lag er bei 12 Euro. Von daher gehe ich davon aus, das hier noch Luft nach oben ist.
Wie kommst Du auf 0,13 bzw. 0,19 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.167.943 von prima2005 am 06.01.14 20:08:00Ich rechne mit 13cent für 2013, für 2014 dann mit 19cent. 2% sind ok, aber dann sollte es auch nicht ein elemantarer Grund sein wegen der Dividende in Steico zu investieren, sondern eher wegen dem Zukunftspotenzial, der neidrigen Bewertung sowie der wieder verbessernden Ergebnisse! Da seh ich die Dividende nur als kleines Bonbon
Ich bin mir sicher, dass die Dividende erhöht wird. Wenn nicht, müsste man das schon mit einer größeren Investition rechtfertigen. Das könnte dem Kurs aber auch einen Schub geben.
Und so schlecht sind 2% auch nicht! ;-)
Und so schlecht sind 2% auch nicht! ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.166.981 von prima2005 am 06.01.14 18:27:12Hältst du das bei der dividendenrendite von weniger 2% für so relevant? Einen Dividendenvorschlag > 12cent gibt es ja derzeit noch nicht!
Steico: 8 Euro rücken in Reichweite
Wohliger hätte der Winter für Steico wohl gar nicht temperiert sein können. Immerhin dürfte der fehlende Frost dafür gesorgt haben, dass auf vielen Baustellen annähernd durchgearbeitet werden konnte – und davon profitiert der Hersteller von ökologischen Dämmstoffen. So hatte das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr 2013 – wie stets – vom Ausbleiben eines frühen Wintereinbruchs abhängig gemacht. Demnach sollte bei Umsätzen von 150 bis 155 Mio. Euro ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,5 bis 10,5 Mio. Euro herausspringen.
Rückenwind bekam der Aktienkurs von Steico zunächst aber auch aus der Politik – und zwar in Form des Koalitionsvertrags. In dem Grundsatzpapier von CDU/CSU und SPD heißt es, dass die Bundesregierung das KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung „aufstocken, verstetigen und deutlich vereinfachen“ will. Ein Passus, der die Fantasie der Börsianer durchaus beflügelte. Dabei waren diverse Verbände und Bauexperten mit der endgültigen Fassung des Koalitionsvertrags gar nicht mal so sonderlich glücklich. Immerhin wurde der ursprünglich enthaltene Satz, „Wir beabsichtigen, die energetische Gebäudesanierung auch steuerlich zu fördern“, kurzerhand aus dem Programm gestrichen. Demnach befürchten Kenner, dass die Umsetzung einzelner Sanierungsmaßnahmen eventuell nicht im ursprünglich erhofften Tempo umgesetzt wird.
An der Börse hat die Einschränkung jedoch nur in der ersten Dezemberhälfte für Irritationen gesorgt. Mittlerweile hat die Notiz von Steico die Ende November erreichten Jahreshöchststände von gut 7,10 bereits überschritten und hat als nächste runde Marke die 8 Euro im Visier. Hier tauchen dann allerdings etwas hartnäckigere Widerstände aus früheren Jahren auf. Letztlich sollte der Small Cap derzeit aber über genügend Dynamik verfügen, um diese Hürden zu meistern. Fundamental ist das Papier des in Feldkirchen im Osten von München beheimateten Unternehmens noch längst nicht im überhitzten Bereich angekommen. Der Börsenwert von gegenwärtig 94,1 Mio. Euro liegt sogar noch immer leicht unter dem zum Halbjahr 2013 ausgewiesenen Eigenkapital von 95,4 Mio. Euro. Die Gesellschaft ist im Entry Standard sowie im Münchner Spezialsegment M:access gelistet. In beiden Börsenplätzen gelten vereinfachte Rechnungslegungsvorschriften, so dass keine aktuelleren Bilanzdaten vorliegen. Hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisentwicklung berichtet Steico allerdings ganz normal. Für den Februar ist ein erster Überblick für 2013 angesetzt.
Mitte 2011 kostete die Aktie in der Spitze bereits 12 Euro. Damals ging das Unternehmen davon aus, bei Erlösen zwischen 145 und 155 Mio. Euro ein EBIT zwischen 8 und 9 Mio. Euro zu erzielen – also deutlich weniger als momentan avisiert sind. Doch der frühere Börsenhighflyer konnte seine Prognosen nicht halten und musste deutlich zurückrudern. In der Folge hatte sich der Kurs von Steico dann gedrittelt und brauchte eine lange Zeit, um sich von der Enttäuschung zu erholen. Erst seit Herbst 2013 bewegt sich der Titel wieder nachhaltig nach Norden. Nun ist das Vertrauen jedoch zurückgekehrt. Sollte sich die positive Ergebnisentwicklung, wie derzeit von Vorstandschef Udo Schramek erwartet, auch 2014 fortsetzen, dürften mittelfristig sogar wieder zweistellige Kurse möglich sein. Dafür müsste dann allerdings auch der Gesamtmarkt mitspielen – und natürlich das Wetter.
Quelle: http://www.boersengefluester.de/steico-8-euro-rucken-in-reic…
In dem Artikel wird nicht erwähnt, dass Steico eine Dividende zahlt. ;-)
Wohliger hätte der Winter für Steico wohl gar nicht temperiert sein können. Immerhin dürfte der fehlende Frost dafür gesorgt haben, dass auf vielen Baustellen annähernd durchgearbeitet werden konnte – und davon profitiert der Hersteller von ökologischen Dämmstoffen. So hatte das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr 2013 – wie stets – vom Ausbleiben eines frühen Wintereinbruchs abhängig gemacht. Demnach sollte bei Umsätzen von 150 bis 155 Mio. Euro ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 9,5 bis 10,5 Mio. Euro herausspringen.
Rückenwind bekam der Aktienkurs von Steico zunächst aber auch aus der Politik – und zwar in Form des Koalitionsvertrags. In dem Grundsatzpapier von CDU/CSU und SPD heißt es, dass die Bundesregierung das KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung „aufstocken, verstetigen und deutlich vereinfachen“ will. Ein Passus, der die Fantasie der Börsianer durchaus beflügelte. Dabei waren diverse Verbände und Bauexperten mit der endgültigen Fassung des Koalitionsvertrags gar nicht mal so sonderlich glücklich. Immerhin wurde der ursprünglich enthaltene Satz, „Wir beabsichtigen, die energetische Gebäudesanierung auch steuerlich zu fördern“, kurzerhand aus dem Programm gestrichen. Demnach befürchten Kenner, dass die Umsetzung einzelner Sanierungsmaßnahmen eventuell nicht im ursprünglich erhofften Tempo umgesetzt wird.
An der Börse hat die Einschränkung jedoch nur in der ersten Dezemberhälfte für Irritationen gesorgt. Mittlerweile hat die Notiz von Steico die Ende November erreichten Jahreshöchststände von gut 7,10 bereits überschritten und hat als nächste runde Marke die 8 Euro im Visier. Hier tauchen dann allerdings etwas hartnäckigere Widerstände aus früheren Jahren auf. Letztlich sollte der Small Cap derzeit aber über genügend Dynamik verfügen, um diese Hürden zu meistern. Fundamental ist das Papier des in Feldkirchen im Osten von München beheimateten Unternehmens noch längst nicht im überhitzten Bereich angekommen. Der Börsenwert von gegenwärtig 94,1 Mio. Euro liegt sogar noch immer leicht unter dem zum Halbjahr 2013 ausgewiesenen Eigenkapital von 95,4 Mio. Euro. Die Gesellschaft ist im Entry Standard sowie im Münchner Spezialsegment M:access gelistet. In beiden Börsenplätzen gelten vereinfachte Rechnungslegungsvorschriften, so dass keine aktuelleren Bilanzdaten vorliegen. Hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisentwicklung berichtet Steico allerdings ganz normal. Für den Februar ist ein erster Überblick für 2013 angesetzt.
Mitte 2011 kostete die Aktie in der Spitze bereits 12 Euro. Damals ging das Unternehmen davon aus, bei Erlösen zwischen 145 und 155 Mio. Euro ein EBIT zwischen 8 und 9 Mio. Euro zu erzielen – also deutlich weniger als momentan avisiert sind. Doch der frühere Börsenhighflyer konnte seine Prognosen nicht halten und musste deutlich zurückrudern. In der Folge hatte sich der Kurs von Steico dann gedrittelt und brauchte eine lange Zeit, um sich von der Enttäuschung zu erholen. Erst seit Herbst 2013 bewegt sich der Titel wieder nachhaltig nach Norden. Nun ist das Vertrauen jedoch zurückgekehrt. Sollte sich die positive Ergebnisentwicklung, wie derzeit von Vorstandschef Udo Schramek erwartet, auch 2014 fortsetzen, dürften mittelfristig sogar wieder zweistellige Kurse möglich sein. Dafür müsste dann allerdings auch der Gesamtmarkt mitspielen – und natürlich das Wetter.
Quelle: http://www.boersengefluester.de/steico-8-euro-rucken-in-reic…
In dem Artikel wird nicht erwähnt, dass Steico eine Dividende zahlt. ;-)
ICh habe mich auch hier ein wenig mit dem Wert beschäftigt und sehe hier weiter deutliches Kurspotenzial. Nachdem zuletzt auf Grund des Produktionsausbaus die Margen deutlich gelitten haben, konnte im dritten Quartal ein richtiges Top Ergebnis präsentiert werden. Aufgrund es milden Winters bisher sollte Q4 nicht ganz so schwach werden wie evtl gedacht. Da der Wert zudem weiterhin unter Buchwert notiert, die Investitionen vorerst abgeschlossen sind und dadurch die Margen wieder steigen, sind weit höhere als die aktuellen Kurse drin.
10€ sind möglich, wenn sich die Ergebniserholung bestätigt.
10€ sind möglich, wenn sich die Ergebniserholung bestätigt.
19.11.2013
Autor: Martin Brosy Kategorie: Top Story
Steico: Ein interessanter Nebenwert profitiert von den Fördertöpfen der Bundesrepublik
Reutlingen (www.boersenpoint.de): Das Jahr 2013 hielt für die Aktionäre des Dämmstoff-Spezialisten Steico wenig parat, wenn da nicht die Jahresendrally gewesen wäre, welche den Kurs im Oktober auf ein neues 52 Wochenhoch beförderte und seitdem nur noch eine Richtung kennt: Norden. Von den Medien wird der Nebenwert nicht sonderlich stark beachtet, deshalb möchte ich in diesem Artikel eine kurze Einschätzung zu den Münchnern abgeben.
Von einer fundamentalen Überbewertung kann man bei Steico meiner Meinung nach nicht sprechen, denn das KUV liegt bei 0,52, das KBV befindet sich bei 0,78 und das geschätzte 2014er KGV liegt bei 14,6. Die Sto AG ist da schon deutlich teurer, denn das KUV liegt bei 0,85 und das KBV bei 2,34. Einzig das 2014er KGV ist mit 12 etwas besser als das von Steico.
Für die Aktionäre war der gewählte Zeitpunkt des Börsengangs denkbar schlecht, denn als Ende 2007 die Finanzkrise aufflammte feierte Steico sein Börsendebüt. Von knapp 20 Euro fiel der Kurs in den nächsten Monaten auf unter einen Euro. Anschließend schaffte der Wert die Trendwende und lief bis auf die Marke von 12 Euro im Jahr 2011 zu. Es folgte ein erneuter Kurssturz und jetzt scheint die Aktie wieder nach höherem zu streben. Die Aktie ist im Entry Standard der Frankfurter Börse gelistet, Kurschwankungen sind in diesem Segment keine Seltenheit.
Börse Online setzt das Kursziel für Steico auf 8 Euro. Die Analysten von Close Brothers Seydler haben vor einigen Tagen ihr Kursziel auf 6,50 Euro erhöht. Angesichtes des positiven Marktumfelds halte ich Kurse von 8 Euro für möglich. Die Bundesregierung hat 2013 neue Förderprogramme aufgelegt und die energetische Sanierung ist zwingend notwendig, um die Energiewende zu schaffen.
Angesichts des letzten Anstiegs halte ich eine kurze Verschnaufpause für möglich. Bei sechs Euro würde ich einen Stoppkurs platzieren. Sonst stehe ich dem Wert positiv gegenüber.
http://www.boersenpoint.de/boersenblog/blog/steico-ein-inter…
Autor: Martin Brosy Kategorie: Top Story
Steico: Ein interessanter Nebenwert profitiert von den Fördertöpfen der Bundesrepublik
Reutlingen (www.boersenpoint.de): Das Jahr 2013 hielt für die Aktionäre des Dämmstoff-Spezialisten Steico wenig parat, wenn da nicht die Jahresendrally gewesen wäre, welche den Kurs im Oktober auf ein neues 52 Wochenhoch beförderte und seitdem nur noch eine Richtung kennt: Norden. Von den Medien wird der Nebenwert nicht sonderlich stark beachtet, deshalb möchte ich in diesem Artikel eine kurze Einschätzung zu den Münchnern abgeben.
Von einer fundamentalen Überbewertung kann man bei Steico meiner Meinung nach nicht sprechen, denn das KUV liegt bei 0,52, das KBV befindet sich bei 0,78 und das geschätzte 2014er KGV liegt bei 14,6. Die Sto AG ist da schon deutlich teurer, denn das KUV liegt bei 0,85 und das KBV bei 2,34. Einzig das 2014er KGV ist mit 12 etwas besser als das von Steico.
Für die Aktionäre war der gewählte Zeitpunkt des Börsengangs denkbar schlecht, denn als Ende 2007 die Finanzkrise aufflammte feierte Steico sein Börsendebüt. Von knapp 20 Euro fiel der Kurs in den nächsten Monaten auf unter einen Euro. Anschließend schaffte der Wert die Trendwende und lief bis auf die Marke von 12 Euro im Jahr 2011 zu. Es folgte ein erneuter Kurssturz und jetzt scheint die Aktie wieder nach höherem zu streben. Die Aktie ist im Entry Standard der Frankfurter Börse gelistet, Kurschwankungen sind in diesem Segment keine Seltenheit.
Börse Online setzt das Kursziel für Steico auf 8 Euro. Die Analysten von Close Brothers Seydler haben vor einigen Tagen ihr Kursziel auf 6,50 Euro erhöht. Angesichtes des positiven Marktumfelds halte ich Kurse von 8 Euro für möglich. Die Bundesregierung hat 2013 neue Förderprogramme aufgelegt und die energetische Sanierung ist zwingend notwendig, um die Energiewende zu schaffen.
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