FastFood macht dünn, Salat macht dick, Fleisch mach glücklich und Bio fördert Stress und Durchfall - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.07 23:39:25 von
neuester Beitrag 19.06.07 20:34:45 von
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FastFood macht dünn,
ich erlebe das täglich am eigenen Leib, denn je mehr ich esse, desto schneller verbrenne ich.
Salat macht dick,
ich sehe das daran, dass ich danach Hunger kriege.
Fleisch mach glücklich,
ein Steak, das ist doch was!
Und Bio fördert Stress und Durchfall,
immer wenn ich bei meinem Kumpel Bio frühstücke, steht mein Darm auf Durchzug.
Schwedische Wissenschaftler untersuchten den Einfluss von Fastfood auf den Organismus. Dabei stießen sie auf ein natürliches Schutzprogramm gegen Übergewicht.
http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/ernaehrung/gesun…
Man kann sagen:
Esst was euch schmeckt
Vermeidet was man euch vorträgt
Kotzt aus, was nicht gut ist
und schaltet den Fernseher aus
ich erlebe das täglich am eigenen Leib, denn je mehr ich esse, desto schneller verbrenne ich.
Salat macht dick,
ich sehe das daran, dass ich danach Hunger kriege.
Fleisch mach glücklich,
ein Steak, das ist doch was!
Und Bio fördert Stress und Durchfall,
immer wenn ich bei meinem Kumpel Bio frühstücke, steht mein Darm auf Durchzug.
Schwedische Wissenschaftler untersuchten den Einfluss von Fastfood auf den Organismus. Dabei stießen sie auf ein natürliches Schutzprogramm gegen Übergewicht.
http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/ernaehrung/gesun…
Man kann sagen:
Esst was euch schmeckt
Vermeidet was man euch vorträgt
Kotzt aus, was nicht gut ist
und schaltet den Fernseher aus
Ich bin ja seit Jahren mit der Lawrence-Evidence-Spinat-Diät glücklich:
Man darf alles in beliebiger Menge essen. Außer Spinat
Man darf alles in beliebiger Menge essen. Außer Spinat
Wer dick und dicker wird, hat eben sein genetisch vorgegebenes Idealgewicht noch nicht erreicht ...
Man sollte alles essen was einem schmeckt, aber nicht in überdimensionierten Mengen. Zudem sollte man ausreichend Sport machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.013.128 von Fuller81 am 19.06.07 09:25:27Sicher. Und wenn man dann noch Zeit hat, geht man an seinen Arbeitsplatz ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.013.128 von Fuller81 am 19.06.07 09:25:27Recht hat der Fuller! Politisch ist er zwar "verwirrt" , aber hier hat er mal recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.013.128 von Fuller81 am 19.06.07 09:25:27Knollenblätterpilze sollen hervoragend schmecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.014.065 von zocklany am 19.06.07 10:19:23Wenn Du sie magst, dann hau rein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.014.336 von Fuller81 am 19.06.07 10:34:14du hast gesagt man soll alles essen was einem schmeckt!ich würde das nicht tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.014.336 von Fuller81 am 19.06.07 10:34:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.015.673 von dickdiver am 19.06.07 11:40:37Schlank im Schlaf
Schlafen ist gesund, macht schön und hält fit. Zahlreiche Studien der letzten Jahre wussten von den Vorteilen des langen Schlummers zu berichten.
Auch die Beobachtung, dass Menschen, die wenig schlafen, mehr Pfunde auf die Waage bringen als Langschläfer ist nicht ganz neu. Nun gibt es neue Hinweise für einen direkten Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Gewichtszunahme.
Dr. Sanjay R. Patel aus Cleveland/Ohio und seine Kollegen haben Daten der Nurses Health Study unter die Lupe genommen (Am J Epidemiol 164, 2006, 947). An dieser Studie hatten rund 70.000 Frauen mittleren Alters über einen Zeitraum von 16 Jahren teilgenommen. Sie stiegen für die Wissenschaft regelmäßig auf die Waage und füllten Fragebögen zu ihrem Gewicht und dem Schlafverhalten aus. Schon zu Beginn der Studie wogen jene Frauen, die ungern das Bett hüteten mehr als Frauen, die länger schliefen. Frauen mit durchschnittlich fünf Stunden Nachtschlaf hatten mehr Speck auf Hüften, Po und Beinen als die mit siebenstündigem Schlaf.
Am Ende des Beobachtungszeitraums hatten sich die Gewichtsunterschiede weiter vergrößert. Die Frauen mit maximal fünf Stunden Schlummer hatten unabhängig von Faktoren wie Rauchen, Sport, Ausbildung oder Kalorienaufnahme, mehr zugelegt als die Frauen mit sieben Stunden Nachruhe.
Die Kurzschläferinnen brachten also deutlich mehr auf die Waage, ohne mehr gegessen zu haben während des Beobachtungszeitraums. Außerdem war das Risiko einer Fettleibigkeit bei ihnen um 15 Prozent erhöht.
Das Ergebnis verblüfft, denn lange Zeit vermutete man, dass Kurzschläfer schlanker sein müssten weil sie in der Wachzeit mehr Kalorien verbrennen können. Die Wissenschafter vermuten nun, dass der Körper den benötigten Grundumsatz bei Wenigschläfern senkt.
Verantwortlich dafür ist der Umstand, dass Schlafmangel den Tag-Nacht-Rhythmus und damit auch den Glukose- und Hormonstoffwechsel stört. Kurzschläfer brauchen demnach weniger Energie und nehmen deshalb bei gleichem Essverhalten stärker zu. Weitere Untersuchungen sollen nun den genauen Mechanismen des pfundigen Phänomens auf die Schliche kommen.
© Lifeline.de
P.S.
Ich bin ein geborener Langschläfer und seit wenigen Jahren schlafe ich max. 7 Stunden, dicker bin ich deswegen nicht geworden...
Schlafen ist gesund, macht schön und hält fit. Zahlreiche Studien der letzten Jahre wussten von den Vorteilen des langen Schlummers zu berichten.
Auch die Beobachtung, dass Menschen, die wenig schlafen, mehr Pfunde auf die Waage bringen als Langschläfer ist nicht ganz neu. Nun gibt es neue Hinweise für einen direkten Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Gewichtszunahme.
Dr. Sanjay R. Patel aus Cleveland/Ohio und seine Kollegen haben Daten der Nurses Health Study unter die Lupe genommen (Am J Epidemiol 164, 2006, 947). An dieser Studie hatten rund 70.000 Frauen mittleren Alters über einen Zeitraum von 16 Jahren teilgenommen. Sie stiegen für die Wissenschaft regelmäßig auf die Waage und füllten Fragebögen zu ihrem Gewicht und dem Schlafverhalten aus. Schon zu Beginn der Studie wogen jene Frauen, die ungern das Bett hüteten mehr als Frauen, die länger schliefen. Frauen mit durchschnittlich fünf Stunden Nachtschlaf hatten mehr Speck auf Hüften, Po und Beinen als die mit siebenstündigem Schlaf.
Am Ende des Beobachtungszeitraums hatten sich die Gewichtsunterschiede weiter vergrößert. Die Frauen mit maximal fünf Stunden Schlummer hatten unabhängig von Faktoren wie Rauchen, Sport, Ausbildung oder Kalorienaufnahme, mehr zugelegt als die Frauen mit sieben Stunden Nachruhe.
Die Kurzschläferinnen brachten also deutlich mehr auf die Waage, ohne mehr gegessen zu haben während des Beobachtungszeitraums. Außerdem war das Risiko einer Fettleibigkeit bei ihnen um 15 Prozent erhöht.
Das Ergebnis verblüfft, denn lange Zeit vermutete man, dass Kurzschläfer schlanker sein müssten weil sie in der Wachzeit mehr Kalorien verbrennen können. Die Wissenschafter vermuten nun, dass der Körper den benötigten Grundumsatz bei Wenigschläfern senkt.
Verantwortlich dafür ist der Umstand, dass Schlafmangel den Tag-Nacht-Rhythmus und damit auch den Glukose- und Hormonstoffwechsel stört. Kurzschläfer brauchen demnach weniger Energie und nehmen deshalb bei gleichem Essverhalten stärker zu. Weitere Untersuchungen sollen nun den genauen Mechanismen des pfundigen Phänomens auf die Schliche kommen.
© Lifeline.de
P.S.
Ich bin ein geborener Langschläfer und seit wenigen Jahren schlafe ich max. 7 Stunden, dicker bin ich deswegen nicht geworden...
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