MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 17)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 02.05.24 09:20:59 von
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02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
02.05.24 · dpa-AFX |
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Digitalisierung...
Schönen guten Abend an Alle,es ist so richtig ruhig um MLP geworden. Ich bitte um die aktuellen Beraterzahlen und ob MLP endlich mal die BP an den Marktdurchschnitt angepasst hat.
Die Digitalisierung hat MLP ja schon länger "erwischt". Hier sehe ich mittelfristig für MLP derzeit nur eine Gefahr von spezialisierten Maklern, die hier 3-6 Jahre weiter sind als der Markt.
Gemeinsame "Gegner" dürften Check24 und ähnliche Gesellschaften sein.
...
Zur Entwicklung der Aktie: Falls es die Aktienmärkte länger beuteln sollte, wird das meiner Meinung nach deutliche Auswirkungen auf den Kurs haben. Denn die Erträge aus dem Investmentbereich dürften dann zurückgehen.
Viele Grüße
interna
Hallo Interna,
das sind Infos, die ich auf einer Party aufgeschnappt habe. Bin auch aus der Branche und beschäftige mich schon seit Jahren mit der MLP Aktie. Mehr oder weniger zufällig habe ich das Gespräch mitgehört, aber auch nicht alles verstanden. Wenn ich richtig liege ersetzen seit Neuestem bei MLP sogenannte Hochschulteams die A-Geschäftsstellen. Das Wachstum in den A-Geschäftsstellen war wohl so weit runter, dass es zum Schluß angeblich nur noch 3 oder 4 Standorte gab, die wirklich Netto gewachsen sind. Die meisten A-Geschäftsstellenleiter kamen nicht aus dem Saldo und MLP wuchs dort nicht, wo es zu Hause sein sollte, nämlich an den Hochschulstandorten.
Die neue Herangehensweise sieht wohl einen Head of Hochschulteam vor, der moderiert. Aber weniger Rechte und Pflichten hat, als ein klassischer Geschäftsstellenleiter. Er betreut die neuen für 6 Jahre und bekommt dafür Anteil X (hab ich nicht verstanden) und nach den 6 Jahren geht der Berater in den B-Bereich über, idealerweise in eine B-Geschäftsstelle (diese bleiben wohl nach altem Muster bestehen).
Kommen wir jetzt zu den 6%. Wenn ein MLP Berater einen guten Kunden mit Beraterpotenzial am Tisch hat und diesen empfiehlt und es zum Vertragsschluß kommt, profitiert der empfehlende Berater mit 6% der Prov. und zwar so lange, wie sich der empfohlene im Unternehmen befindet. Halt Lifetime.
Auf welcher Basis die 6% berechnet werden?! So wie ich es verstanden habe, haben Geschäftstellenleiter 32% "Deckung" bekommen. Von diesem Wert werden die 6% genommen und diese bekommen entsprechend weniger. Gleichzeitig werden die Standorte auf Effizienz getrimmt (Beratungszentren), sodass der Geschäftstellenleitder einer B-Geschäftsstelle auf nichts verzichtet und durch den Lifetime-Ansatz kein Berater mehr einen potenziellen Kunden nicht empfiehlt, da er mit ihm über die Jahre als guter Kunde weitaus mehr verdienen konnte als die Einmalprämien, die MLP wohl bisher für eine Empfehlung ausgelobt hatte...
Sicherlich sind die Infos bruchstückhaft. Vielleicht kann ja mal ein Ex-MLPler Licht ins Dunkle bringen, bgzl. der Aufteilung der Prov. zwischen MLP-GS-Berater. Unplausibel finde ich die 6% nicht.
Fakt ist: Wenn MLP mit dem neuen Ansatz das Beraterwachstum nicht endlich in den Griff bekommt, könnte der nächste Schritt meiner Meinung ein ganz anderer sein, nämlich ein Zusammendampfen der Berater.
Wie seht Ihr das.
LG
MLPD
das sind Infos, die ich auf einer Party aufgeschnappt habe. Bin auch aus der Branche und beschäftige mich schon seit Jahren mit der MLP Aktie. Mehr oder weniger zufällig habe ich das Gespräch mitgehört, aber auch nicht alles verstanden. Wenn ich richtig liege ersetzen seit Neuestem bei MLP sogenannte Hochschulteams die A-Geschäftsstellen. Das Wachstum in den A-Geschäftsstellen war wohl so weit runter, dass es zum Schluß angeblich nur noch 3 oder 4 Standorte gab, die wirklich Netto gewachsen sind. Die meisten A-Geschäftsstellenleiter kamen nicht aus dem Saldo und MLP wuchs dort nicht, wo es zu Hause sein sollte, nämlich an den Hochschulstandorten.
Die neue Herangehensweise sieht wohl einen Head of Hochschulteam vor, der moderiert. Aber weniger Rechte und Pflichten hat, als ein klassischer Geschäftsstellenleiter. Er betreut die neuen für 6 Jahre und bekommt dafür Anteil X (hab ich nicht verstanden) und nach den 6 Jahren geht der Berater in den B-Bereich über, idealerweise in eine B-Geschäftsstelle (diese bleiben wohl nach altem Muster bestehen).
Kommen wir jetzt zu den 6%. Wenn ein MLP Berater einen guten Kunden mit Beraterpotenzial am Tisch hat und diesen empfiehlt und es zum Vertragsschluß kommt, profitiert der empfehlende Berater mit 6% der Prov. und zwar so lange, wie sich der empfohlene im Unternehmen befindet. Halt Lifetime.
Auf welcher Basis die 6% berechnet werden?! So wie ich es verstanden habe, haben Geschäftstellenleiter 32% "Deckung" bekommen. Von diesem Wert werden die 6% genommen und diese bekommen entsprechend weniger. Gleichzeitig werden die Standorte auf Effizienz getrimmt (Beratungszentren), sodass der Geschäftstellenleitder einer B-Geschäftsstelle auf nichts verzichtet und durch den Lifetime-Ansatz kein Berater mehr einen potenziellen Kunden nicht empfiehlt, da er mit ihm über die Jahre als guter Kunde weitaus mehr verdienen konnte als die Einmalprämien, die MLP wohl bisher für eine Empfehlung ausgelobt hatte...
Sicherlich sind die Infos bruchstückhaft. Vielleicht kann ja mal ein Ex-MLPler Licht ins Dunkle bringen, bgzl. der Aufteilung der Prov. zwischen MLP-GS-Berater. Unplausibel finde ich die 6% nicht.
Fakt ist: Wenn MLP mit dem neuen Ansatz das Beraterwachstum nicht endlich in den Griff bekommt, könnte der nächste Schritt meiner Meinung ein ganz anderer sein, nämlich ein Zusammendampfen der Berater.
Wie seht Ihr das.
LG
MLPD
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.574.631 von mlpd am 30.12.17 15:47:21
zu Deinem letzten Posting:
Nun, wenn es so sein sollte, dass man 6% der Provisionen für eine Empfehlung bekäme, wäre das sehr lukrativ für einen Empfehlenden. Doch wie soll man das finanzieren? 6% der Provisionen könnten ca. 3% des Umsatzes sein (mindestens aber 2% im Schnitt). Das halte ich für sehr teuer. Woher hast Du diese Informationen?
Zum Wachstum generell (auch unabhängig von MLP): Der Kuchen in Deutschland schrumpft (weniger LV, PKV) stückchenweise. Das wird derzeit meiner Meinung nach durch die wenigen Einsteiger kompensiert. Für gefährlicher halte ich es für unsere Branche, in welchem Umfang ein Teil des Kuchens durch die Digitalisierung vereinnahmt werden könnte. Als Kunde sollte man hier schon aufpassen (ist eben wie beim Arzt: Die Einnahme von Medikamenten sollte ein guter Arzt betreuen, das Abschließen und Betreuen von Versicherungen ein guter Berater. Doch wer ist gut....?).
Ich sehe die (nahe) Zukunft so:
Ein Teil der Kunden wird sich den automatisierten Angeboten ohne Beratung hingeben - mit wenig oder gar keiner Betreuung und dafür einem manchmal günstigeren Preis. Auf die Risiken diesbezüglich habe ich hingewiesen.
Ein Teil der Verträge wird automatisch aktualisiert werden (Wechsel der Tarife im Sachbereich z.B., Vereinheitlichen von Bedingungen etc.). Das wird uns Beratern Arbeit abnehmen und evtl. auch Provisionen.
Wer als die Berater die Digitalisierung nutzt, wird daher seinen Bestand erheblich ausweiten (müssen?) und viel mehr Verträge und Kunden als bisher betreuen (können und müssen). Es wird uns Beratern dann endlich wieder mehr Zeit für ein Gespräch bleiben als sich mit dem überbordenden und für die Kunden leider oft nicht verständlichen Papierkram zu beschäftigen.
Bsp:
Kunde hat folgende Versicherungen:
Kfz
Privathaftpflicht
Hausrat
Rechtsschutz
Wohngebäude
Glas
Tierhaftpflicht
etc. - also das klassische Privatsachgeschäft. Mit einer guten EDV und einem Kunden, der auch vertraut, ließen sich sehr viele Änderungs- und Anpassungsprozesse so automatisieren, dass ich als Berater nur noch kurz draufschauen und mich nur bei einem besonderen Bedarf einschalten müsste. Somit verbliebe mir mehr Zeit für:
PKV
Unfall
BU
Vermögensaufbau/Altersvorsorge
Einbeziehung der Familie (Betreuungsübernahme der Verträge der Eltern, evtl. der Geschwister)
inkl. Lebensplanung der Kunden (Ausland, Studium der Kinder etc .)
Bedingungen dafür:
- Berater, der sich für seine Kunden interessiert und neben dem Fachlichen auch das Menschliche drauf hat.
- Kunde, der seinen Berater auch als Berater und nicht als Versicherungs"fuzzi" sieht (Selbstoptimierer werden einen guten Berater nicht lange behalten).
- Technische Plattform, welche für den Berater und Kunden die Prozesse entsprechend zur Verfügung stellt (u.a. papierlose Bearbeitung).
Schönen Jahreswechsel - interna
MLP - 6% für Mitarbeiter...
Hallo "mlp",zu Deinem letzten Posting:
Nun, wenn es so sein sollte, dass man 6% der Provisionen für eine Empfehlung bekäme, wäre das sehr lukrativ für einen Empfehlenden. Doch wie soll man das finanzieren? 6% der Provisionen könnten ca. 3% des Umsatzes sein (mindestens aber 2% im Schnitt). Das halte ich für sehr teuer. Woher hast Du diese Informationen?
Zum Wachstum generell (auch unabhängig von MLP): Der Kuchen in Deutschland schrumpft (weniger LV, PKV) stückchenweise. Das wird derzeit meiner Meinung nach durch die wenigen Einsteiger kompensiert. Für gefährlicher halte ich es für unsere Branche, in welchem Umfang ein Teil des Kuchens durch die Digitalisierung vereinnahmt werden könnte. Als Kunde sollte man hier schon aufpassen (ist eben wie beim Arzt: Die Einnahme von Medikamenten sollte ein guter Arzt betreuen, das Abschließen und Betreuen von Versicherungen ein guter Berater. Doch wer ist gut....?).
Ich sehe die (nahe) Zukunft so:
Ein Teil der Kunden wird sich den automatisierten Angeboten ohne Beratung hingeben - mit wenig oder gar keiner Betreuung und dafür einem manchmal günstigeren Preis. Auf die Risiken diesbezüglich habe ich hingewiesen.
Ein Teil der Verträge wird automatisch aktualisiert werden (Wechsel der Tarife im Sachbereich z.B., Vereinheitlichen von Bedingungen etc.). Das wird uns Beratern Arbeit abnehmen und evtl. auch Provisionen.
Wer als die Berater die Digitalisierung nutzt, wird daher seinen Bestand erheblich ausweiten (müssen?) und viel mehr Verträge und Kunden als bisher betreuen (können und müssen). Es wird uns Beratern dann endlich wieder mehr Zeit für ein Gespräch bleiben als sich mit dem überbordenden und für die Kunden leider oft nicht verständlichen Papierkram zu beschäftigen.
Bsp:
Kunde hat folgende Versicherungen:
Kfz
Privathaftpflicht
Hausrat
Rechtsschutz
Wohngebäude
Glas
Tierhaftpflicht
etc. - also das klassische Privatsachgeschäft. Mit einer guten EDV und einem Kunden, der auch vertraut, ließen sich sehr viele Änderungs- und Anpassungsprozesse so automatisieren, dass ich als Berater nur noch kurz draufschauen und mich nur bei einem besonderen Bedarf einschalten müsste. Somit verbliebe mir mehr Zeit für:
PKV
Unfall
BU
Vermögensaufbau/Altersvorsorge
Einbeziehung der Familie (Betreuungsübernahme der Verträge der Eltern, evtl. der Geschwister)
inkl. Lebensplanung der Kunden (Ausland, Studium der Kinder etc .)
Bedingungen dafür:
- Berater, der sich für seine Kunden interessiert und neben dem Fachlichen auch das Menschliche drauf hat.
- Kunde, der seinen Berater auch als Berater und nicht als Versicherungs"fuzzi" sieht (Selbstoptimierer werden einen guten Berater nicht lange behalten).
- Technische Plattform, welche für den Berater und Kunden die Prozesse entsprechend zur Verfügung stellt (u.a. papierlose Bearbeitung).
Schönen Jahreswechsel - interna
Neue Ausrichtung
Was denken die Insider, bzw. ehemaligen Insider über die Neuausrichtung von MLP? Insbes. meine ich die Umstellung der A-Geschäftsstellen in Hochschulteams. Verspricht die Möglichkeit Bewerber zu empfehlen und einen Lifetime Value von glaube ich 6% der Prov zu bekommen ein nachhaltiges Wachstum? Die alte Struktur ist ja bzgl. Wachstum faktisch gescheitert. Die Umstellung ist quasi der letzte Versuch das Beraterwachstum noch anzuschieben. Denkbar ist auch ein Downsizing der Berateranzahl, falls der Versuch scheitert. Ist der Berater überhaupt noch zentraler Wachstumsstreiber? Können nicht perspektivisch sehr viele Prozesse noch viel weiter digitalisiert werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.533.132 von kleineronkel am 16.08.17 09:42:10
woher kommt in den letzten Wochen der Rückgang der Aktie? Kann es sein, dass die Konkurrenz aus
FondsFinanz
pma
blau direkt
1zu1 Assekuranz AG
FiNet AG
etc.
doch immer wieder MLPler zum Umdenken bringt? Sobald die AP in der LV-Sparte noch mal sinken sollte, wird die BP einen (noch) höheren Stellenwert bekommen. Da kann es dann entscheidend sein, ob man 0,5%, 1,0%, 1,5% oder 2,0% auf die KV- und LV-Bestände bekommt.
Ähnliches gilt für die Kompositsparte.
Generell ist zu dem mittel- und langfristigen Beraterrückgang zu sagen, dass davon viele betroffen sind. Die Frage ist:
Können die Kunden auch bei noch weiter schrumpfenden Beraterzahlen auf dem geforderten Servicelevel betreut werden?
- Bekommen die Kunden alle Dokumente online (alle!)?
- Übernimmt der Berater ähnlich wie bei einem Familiy-Office die Korrespondenz mit den Gesellschaften?
- Besteht eine Kooperation zwischen Steuerberater und Finanzberater hinsichtlich dem notwendigen Austausch von Informationen und Daten zum Wohl des Kunden?
- Erhält der Kunde mindestens einmal im Jahr einen am PC ausfüllbaren Datenbogen, um berufliche, private und/oder wirtschaftliche Änderungen eintragen zu können?
- Gilt das auch für seine Wünsche und Vorgaben bzgl. der bestehenden Versicherungen?
- Werden die Darlehen der Kunden regelmäßig auf die Möglichkeit einer Prolongation hin überprüft (aktiv vom Berater)?
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße - interna
Kursverlauf - Beraterschwund
Guten Abend an Alle,woher kommt in den letzten Wochen der Rückgang der Aktie? Kann es sein, dass die Konkurrenz aus
FondsFinanz
pma
blau direkt
1zu1 Assekuranz AG
FiNet AG
etc.
doch immer wieder MLPler zum Umdenken bringt? Sobald die AP in der LV-Sparte noch mal sinken sollte, wird die BP einen (noch) höheren Stellenwert bekommen. Da kann es dann entscheidend sein, ob man 0,5%, 1,0%, 1,5% oder 2,0% auf die KV- und LV-Bestände bekommt.
Ähnliches gilt für die Kompositsparte.
Generell ist zu dem mittel- und langfristigen Beraterrückgang zu sagen, dass davon viele betroffen sind. Die Frage ist:
Können die Kunden auch bei noch weiter schrumpfenden Beraterzahlen auf dem geforderten Servicelevel betreut werden?
- Bekommen die Kunden alle Dokumente online (alle!)?
- Übernimmt der Berater ähnlich wie bei einem Familiy-Office die Korrespondenz mit den Gesellschaften?
- Besteht eine Kooperation zwischen Steuerberater und Finanzberater hinsichtlich dem notwendigen Austausch von Informationen und Daten zum Wohl des Kunden?
- Erhält der Kunde mindestens einmal im Jahr einen am PC ausfüllbaren Datenbogen, um berufliche, private und/oder wirtschaftliche Änderungen eintragen zu können?
- Gilt das auch für seine Wünsche und Vorgaben bzgl. der bestehenden Versicherungen?
- Werden die Darlehen der Kunden regelmäßig auf die Möglichkeit einer Prolongation hin überprüft (aktiv vom Berater)?
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße - interna
Komischer Versuch die Zahlen schlecht zu reden:
1. Ergebnis + 88 %, alleine das sagt schon genug, wie daneben dein Kommentar ist.
2. es sind nicht -wie du sagst- 5.500, sondern 10.000 neue Familienkunden gewonnen worden.
3. ob Zukauf oder nicht, Sach wächst stark. Rechnen andere Unternehmen Zukäufe raus??? Hab ich noch nie gehört!
4. Vermögensmanagement wächst rasant. Vor allem beim margenstärkeren FDL. Trotz rückläufiger Börsen könnten die Assets und das Ergebnis gesteigert werden! Soviel zum Thema Volatilität!
5. Immobilienvermittlung, ein ganz neuer Bereich +65%. Wenn hier das Angebot ausgeweitet wird und die Berater in der Breite (aktuell machen es noch gar nicht viele) vermitteln, dann schlummert hier noch enormes Potenzial. Automatisch wird mit diesem Bereich auch der Finanzierungsbereich dynamisch wachsen.
6. Es wurden keine Berater dem GL weggenommen. Hier ist strategisch ein neuer Bereich aufgestellt worden. Es soll Beraterwachstum generiert werden und die ersten Anzeichen sind sind sehr gut. Beraterzahlen werden wieder steigen!
7. Frei werdende Mittel (mind. 75 Mio) aus Konzernumbau sollen für weiteres Wachstum eingesetzt werden.
Weiß nicht, welche persönliche Rechnung du mit MLP offen hast, dass du so daneben kommentierst 🤔
1. Ergebnis + 88 %, alleine das sagt schon genug, wie daneben dein Kommentar ist.
2. es sind nicht -wie du sagst- 5.500, sondern 10.000 neue Familienkunden gewonnen worden.
3. ob Zukauf oder nicht, Sach wächst stark. Rechnen andere Unternehmen Zukäufe raus??? Hab ich noch nie gehört!
4. Vermögensmanagement wächst rasant. Vor allem beim margenstärkeren FDL. Trotz rückläufiger Börsen könnten die Assets und das Ergebnis gesteigert werden! Soviel zum Thema Volatilität!
5. Immobilienvermittlung, ein ganz neuer Bereich +65%. Wenn hier das Angebot ausgeweitet wird und die Berater in der Breite (aktuell machen es noch gar nicht viele) vermitteln, dann schlummert hier noch enormes Potenzial. Automatisch wird mit diesem Bereich auch der Finanzierungsbereich dynamisch wachsen.
6. Es wurden keine Berater dem GL weggenommen. Hier ist strategisch ein neuer Bereich aufgestellt worden. Es soll Beraterwachstum generiert werden und die ersten Anzeichen sind sind sehr gut. Beraterzahlen werden wieder steigen!
7. Frei werdende Mittel (mind. 75 Mio) aus Konzernumbau sollen für weiteres Wachstum eingesetzt werden.
Weiß nicht, welche persönliche Rechnung du mit MLP offen hast, dass du so daneben kommentierst 🤔
die neuen Quartalszahlen sind inhaltlich nicht so besonders:
Die Beraterzahlen (aktuell 1895) entwickeln sich weiter nach unten, die Neukundenzahlen sind unterirdisch (5500 neue Familienkunden durch 1895 Berater in einem Halbjahr sind Arbeitsverweigerung), die Wachstumsfelder sind entweder volatil (Geldanlage) oder durch Zukauf entstanden (Domcura-Sach), während die Erlöse aus Altersvorsorge und Krankenversorge rückläufig sind...
Besonders interessant ist, daß die Hochschul-Berater unter sechs Jahren Zugehörigkeitdem Geschäftsstellenleiter weggenommen und zentral betreut werden (Seite 17/23 Präsentation), ist hier in der Vergangenheit nicht alles gut gelaufen??
Die Beraterzahlen (aktuell 1895) entwickeln sich weiter nach unten, die Neukundenzahlen sind unterirdisch (5500 neue Familienkunden durch 1895 Berater in einem Halbjahr sind Arbeitsverweigerung), die Wachstumsfelder sind entweder volatil (Geldanlage) oder durch Zukauf entstanden (Domcura-Sach), während die Erlöse aus Altersvorsorge und Krankenversorge rückläufig sind...
Besonders interessant ist, daß die Hochschul-Berater unter sechs Jahren Zugehörigkeitdem Geschäftsstellenleiter weggenommen und zentral betreut werden (Seite 17/23 Präsentation), ist hier in der Vergangenheit nicht alles gut gelaufen??
... nach Hauck & Aufhäuser mit Kursziel 8,00 €, folgt heute Equinet mit einer buy Empfehlung und Kursziel 7,50 €. So langsam geht es wieder in die richtige Richtung.
... man hört von einem gut gelaunten USW. Gute Halbjahreszahlen nächste Woche könnten der Aktie neuen Schub Richtung 7 € verleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.816.688 von kleineronkel am 27.04.17 09:25:34Stell doch mal einen Link zum Bericht ein. Dann muss keiner lange suchen.
02.05.24 · dpa-AFX · MLP |
12.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
04.04.24 · dpa-AFX · MLP |
18.03.24 · dpa-AFX · Bilfinger |
18.03.24 · dpa-AFX · Bilfinger |
18.03.24 · dpa-AFX · Eckert & Ziegler |
08.03.24 · dpa-AFX · MLP |
07.03.24 · dpa-AFX · MLP |
07.03.24 · wO Newsflash · MLP |
07.03.24 · wO Newsflash · MLP |