Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11979)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
Beiträge: 348.130
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 41
Gesamt: 19.332.780
Gesamt: 19.332.780
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
17.957,00
PKT
+0,32 %
+58,00 PKT
Letzter Kurs 08:12:10 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:47 Uhr · Sharedeals |
07:32 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.870.285 von Red Shoes (†) am 01.03.16 11:09:39
Wie kann ein Teilnehmer Kontraindikator sein?
Mögliche Indikatoren sind:
Explizite Umfragen unter Anlegern (z. B. Umfrage der American Association of Individual Investors (AAII), sentix-Umfrage),
die Put-Call-Ratio, also das Verhältnis von gehandelten Puts zu Calls an einer Optionsbörse. Diese zeigt an, wie viele Anleger auf fallende (Puts) oder steigende Kurse setzen (Calls).
Optimistische oder pessimistische Haltung der Börsenbrief-Autoren,
allgemeine Medienberichte (dabei ist auch die Häufigkeit der Berichterstattung interessant) mit Empfehlungen oder Meinungskundgebungen zu Aktien, Devisen, u. ä.,
aktuelle Mittelzuflüsse, Bargeldbestand der Fonds,
Insidertrades,
der Auf- oder Abschlag des Preises eines geschlossenen Investmentfonds gegenüber seinem Nettoinventarwert,
die Anzahl Börsengänge (IPOs) und die Zeichnungsrenditen.
Das trifft hier alles nicht zu.
Zudem kann die Masse der Anlager bei Gold sowieso nie als Kontroindikator herangezogen werden, weil es keine Masse bei Gold gibt.
Der Goldmarkt ist doch winzig im Vergleich zu Dax, Co und Dividendenaristokraten. Vielleicht sollte man das mal als Kontraindikation betrachten aufgrund der Abhängigkeit der Investoren in ihre Investition. Sobald das Schneeballsystem nicht mehr funktioniert bricht alles zusammen.
Zitat von Red Shoes: Können Sie das denn beurteilen?
Bis jetzt zeichnen Sie sich seit Jahren dadurch aus, daß Sie die zukünftige Börsenentwicklung völlig falsch eingeschätzt haben.
Ich betrachte Sie als klassischen Kontra-Indikator.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Wie kann ein Teilnehmer Kontraindikator sein?
Mögliche Indikatoren sind:
Explizite Umfragen unter Anlegern (z. B. Umfrage der American Association of Individual Investors (AAII), sentix-Umfrage),
die Put-Call-Ratio, also das Verhältnis von gehandelten Puts zu Calls an einer Optionsbörse. Diese zeigt an, wie viele Anleger auf fallende (Puts) oder steigende Kurse setzen (Calls).
Optimistische oder pessimistische Haltung der Börsenbrief-Autoren,
allgemeine Medienberichte (dabei ist auch die Häufigkeit der Berichterstattung interessant) mit Empfehlungen oder Meinungskundgebungen zu Aktien, Devisen, u. ä.,
aktuelle Mittelzuflüsse, Bargeldbestand der Fonds,
Insidertrades,
der Auf- oder Abschlag des Preises eines geschlossenen Investmentfonds gegenüber seinem Nettoinventarwert,
die Anzahl Börsengänge (IPOs) und die Zeichnungsrenditen.
Das trifft hier alles nicht zu.
Zudem kann die Masse der Anlager bei Gold sowieso nie als Kontroindikator herangezogen werden, weil es keine Masse bei Gold gibt.
Der Goldmarkt ist doch winzig im Vergleich zu Dax, Co und Dividendenaristokraten. Vielleicht sollte man das mal als Kontraindikation betrachten aufgrund der Abhängigkeit der Investoren in ihre Investition. Sobald das Schneeballsystem nicht mehr funktioniert bricht alles zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.869.811 von 57-er am 01.03.16 10:23:20
Können Sie das denn beurteilen?
Bis jetzt zeichnen Sie sich seit Jahren dadurch aus, daß Sie die zukünftige Börsenentwicklung völlig falsch eingeschätzt haben.
Ich betrachte Sie als klassischen Kontra-Indikator.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von 57-er: Typische Bärenmarktrallye beim DAX.
Und bei Gold gibt es auch keine bärisch steigende Flagge. Das ist ein Märchen der technischen Analyse, sozusagen ein Bär, den Du uns aufbinden willst.
Ich gehe zwar auch davon aus, dass man beim Gold (und beim Silber) noch mit deutlichen Schwankungen rechnen muss - denn die Longs und Shorts stehen sich derzeit beim Papiergold in Rekordpositionen gegenüber - aber mittel- und langfristig sehen wir nach meiner Einschätzung deutlich steigende Kurse.
Können Sie das denn beurteilen?
Bis jetzt zeichnen Sie sich seit Jahren dadurch aus, daß Sie die zukünftige Börsenentwicklung völlig falsch eingeschätzt haben.
Ich betrachte Sie als klassischen Kontra-Indikator.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.869.646 von Red Shoes (†) am 01.03.16 10:08:57Solange Du nicht eine deiner Prognosen mit dem Kauf und Verkauf einer Position darauf begleitest, kann man den angeblichen Erfolg leider nicht messen. Daran scheitern die Strichezieher regelmässig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.868.758 von Mietzi543 am 01.03.16 09:07:34
Ja, vor allem Chefredakteur Stock war eine richtige Granate eines "Experten".
Sein größter Anlageerfolg war vermutlich die Abfindung, als sie ihn ausgewechselt haben.
Aber die "Neuen" machen es jetzt sicher viel besser, da können sich unerfahrene Anleger blind drauf verlassen
Zitat von Mietzi543: Wie werde ich Anleger?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-e…
Bei Wertpapieren herrscht unter jungen Deutschen oft große Ahnungslosigkeit. Dabei kann sich ein Einstieg lohnen. Was gegen Unwissen hilft und welche Strategien Experten unerfahrenen Anlegern empfehlen.
Ja, vor allem Chefredakteur Stock war eine richtige Granate eines "Experten".
Sein größter Anlageerfolg war vermutlich die Abfindung, als sie ihn ausgewechselt haben.
Aber die "Neuen" machen es jetzt sicher viel besser, da können sich unerfahrene Anleger blind drauf verlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.869.340 von Red Shoes (†) am 01.03.16 09:48:00
Klassische "Kaffeetasse" ("Cup & Handle") würde ich mal konstatieren.
Bei Ausbruch nach oben sollte die uns bis auf, sagen wir mal, 1.454 Dollar bringen.
Dann wird es richtig spannend. Vor allem in Euro, da steigt bestimmt bald die nächste Rettungsfeier.
Zitat von Red Shoes:Zitat von VaJo: Guten Morgen Horst,
sollte deiner Analyse nach nicht Gold stärker korrigieren?
Danach schaut es nun nicht mehr aus.
Guten Morgen, VaJo,
ja, das ist richtig, davon gehe ich aus.
Die Konsolidierung an der Spitze der Fahnenstange vollzieht sich bis jetzt innerhalb einer bärisch steigenden Flagge.
Der Abwärtstrend im Langfristschart ist vorbei.
Halte ich für eine gewagte Aussage. Der primäre langfristige Downtrend verläuft zur Zeit bei 1.454 Dollar.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Klassische "Kaffeetasse" ("Cup & Handle") würde ich mal konstatieren.
Bei Ausbruch nach oben sollte die uns bis auf, sagen wir mal, 1.454 Dollar bringen.
Dann wird es richtig spannend. Vor allem in Euro, da steigt bestimmt bald die nächste Rettungsfeier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.868.683 von Mietzi543 am 01.03.16 08:57:47
Sehr lächerlich, jedes Mal die kleine Jahresspitze zu feiern:
Nachdem das Weihnachtsgeschäft grottenschlecht ausgefallen war, sind 0,7% wirklich kein Kunststück, zumal es sich kaum vom statistischen Rauschen abhebt.
Tatsächlich hat sich seit den 90ern keinerlei positive Entwicklung mehr gezeigt, das Wachstum ist quasi Null. Dabei ist Deutschland noch Vorzeigeland, in der Eurozone gesamt sieht es sehr düster aus. Und da hängen wir via Euro ja leider mit drin.
Zitat von Mietzi543: Deutsche Einzelhändler beginnen Jahr mit Umsatzplus
http://de.reuters.com/article/deutschland-einzelhandel-idDEK…
Die deutschen Einzelhändler haben einen guten Start ins Jahr 2016 erwischt.
Ihr Umsatz stieg im Januar um 0,6 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Das war nicht nur der vierte Zuwachs in Folge, sondern zugleich der stärkste seit einem halben Jahr. Preisbereinigt (real) gab es sogar ein Wachstum von 0,7 Prozent. Von Reuters befragte Ökonomen hatten hier lediglich mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet.
------------
sehr schön !!
Sehr lächerlich, jedes Mal die kleine Jahresspitze zu feiern:
Nachdem das Weihnachtsgeschäft grottenschlecht ausgefallen war, sind 0,7% wirklich kein Kunststück, zumal es sich kaum vom statistischen Rauschen abhebt.
Tatsächlich hat sich seit den 90ern keinerlei positive Entwicklung mehr gezeigt, das Wachstum ist quasi Null. Dabei ist Deutschland noch Vorzeigeland, in der Eurozone gesamt sieht es sehr düster aus. Und da hängen wir via Euro ja leider mit drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.869.877 von Mac2013 am 01.03.16 10:28:21@Mac,
der Crash läuft bereits seit langem.
Dieser erfasst mittlerweile alle unsere Lebensbereiche.
Niedrig- und Negativzinsen, Flüchtlingskrise, Bankenkrise, anstehendes Bargeldverbot, Eurokrise, extreme Arbeitslosenquoten in Südländern sind alles nur Auswirkungen einer einzigen Ursache: des weltweiten Zusammenbruchs des ungedeckten Fiatgeldsystems.
Und bei den Aktienmärkten besteht eine gigantische Bullenfalle.
http://n8waechter.info/2016/02/egon-von-greyerz-anarchie-hyp…
der Crash läuft bereits seit langem.
Dieser erfasst mittlerweile alle unsere Lebensbereiche.
Niedrig- und Negativzinsen, Flüchtlingskrise, Bankenkrise, anstehendes Bargeldverbot, Eurokrise, extreme Arbeitslosenquoten in Südländern sind alles nur Auswirkungen einer einzigen Ursache: des weltweiten Zusammenbruchs des ungedeckten Fiatgeldsystems.
Und bei den Aktienmärkten besteht eine gigantische Bullenfalle.
Nach einem Rückgang des DOW im laufenden Jahr um 2.450 Punkte, haben wir nun eine Rallye von 1.250 Punkten erlebt, was grob 50 % an Rückgewinnen entspricht.
Investoren haben also keine Angst und erwarten immer noch das normale Muster ewiger Bullenmärkte mit minderen Korrekturen. Leider sind die meisten Investoren durch diese Rallye in einen Zustand falscher Sicherheit eingelullt worden.
Dies ist aber, was geschieht, wenn ein Trend sich umkehrt: Investoren werden entweder Long bleiben oder weiter bei jedem Rückgang in der Gewissheit kaufen, dass die Zentralbanken sie wieder einmal retten werden. Dieses Mal wird es jedoch eine mächtige Überraschung geben, denn dieser Bär wird seinen Abwärtstrend bald voller Rache wieder aufnehmen. Nach einem 7-jährigen Bullenmarkt und einer Verdreifachung des DOW, hat jetzt ein sekulärer Bullenmarkt eingesetzt, der weltweit Billionen an Werten vernichten wird. Es ist wahrscheinlich, dass der Absturz der meisten globalen Indizes bei real mindestens 80 bis 90 % liegen wird, bevor dieser sekuläre Bullenmarkt vorbei ist.
http://n8waechter.info/2016/02/egon-von-greyerz-anarchie-hyp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.869.811 von 57-er am 01.03.16 10:23:20
Deine Einschätzung hat genau den Stellenwert wie deine 8-jährigen Crash-Prognosen ..
Zitat von 57-er: Typische Bärenmarktrallye beim DAX.
Und bei Gold gibt es auch keine bärisch steigende Flagge. Das ist ein Märchen der technischen Analyse, sozusagen ein Bär, den Du uns aufbinden willst.
Ich gehe zwar auch davon aus, dass man beim Gold (und beim Silber) noch mit deutlichen Schwankungen rechnen muss - denn die Longs und Shorts stehen sich derzeit beim Papiergold in Rekordpositionen gegenüber - aber mittel- und langfristig sehen wir nach meiner Einschätzung deutlich steigende Kurse.
Deine Einschätzung hat genau den Stellenwert wie deine 8-jährigen Crash-Prognosen ..
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt07:47 Uhr · Sharedeals · DAX |
07:32 Uhr · dpa-AFX · DAX |
07:18 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
06:39 Uhr · dpa-AFX · DAX |
06:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
01.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · Mercedes-Benz Group |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · Andreas Bernstein · DAX |
01.05.24 · Thomas Heydrich · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
08:09 Uhr | |
08:06 Uhr | |
07:31 Uhr | |
01.05.24 | |
01.05.24 | |
30.04.24 | |
30.04.24 | |
30.04.24 | |
29.04.24 | |
27.04.24 |