Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12016)

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.830.821 von Zeitblom am 25.02.16 06:09:59

Zitat von Zeitblom: Und wie soll der Michel Deiner Meinung nach die Reissleine ziehen?

Falls du den friedlichen Weg wissen willst: wird ja wohl nicht so schwer sein, bei der nächsten Wahl mal nicht "gut gemacht, weiter so"-CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE-Blockflöte zu wählen, oder?

Der australische Weg in der Flüchtlingsthematik wäre hier mustergültiges Ziel: NO WAY.

[Depotmahlzeit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.830.533 von DerStrohmann am 25.02.16 00:41:02

Nichts ist und schon garnicht gewuppt! Griechenland ist unverdrossen auf dem falschen Weg in die Pleite mit

Unterstützung der Merkel!

Zitat von DerStrohmann: Jetzt krieg dich mal wieder ein! Frau Merkel schafft das schon! Die Finanzkrise hat sie schließlich auch gewuppt!

[RealJoker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.833.539 von 57-er am 25.02.16 11:22:02

Dass ein Regierungschef wie Merkel einen solchen "unbedachten Fehler" macht, halte ich fast für ausgeschlossen. Das ist fast wie das kleine Einmaleins. ich unterstelle mal, dass die Leute in der Führungsspitze nicht plemplem sind.

Warum denn nicht ? Ein Regierungschef ist doch nicht unfehlbar und ob eine Entscheidung richtig oder falsch ist, zeigt sich doch manchmal erst im Nachhinein. Bei der "Einladung" im September letzten Jahres ging Merkel ganz offenbar davon aus, sie könnte sich dieses Problems entledigen, indem man die Flüchtlinge europaweit verteilt. Das hat sie sich aber verrechnet. Und auch das gehört zur menschlichen Natur ! Weder wollten andere etwas mit dem deutschen Problem zu tun haben noch wollte ein Flüchtling geringere als deutsche Sozialleistungen. Insofern ist es m.E. eine katastrophale Fehleinschätzung gewesen.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.833.188 von Mac2013 am 25.02.16 10:46:53

Zitat von Mac2013: Natürlich, ja doch, Aluhut auf und: links-drei-vier – links-drei-vier …

… bin schon wieder weg hier, es reicht für einen Tag Weltuntergang

Noch einmal:
Den Weltuntergang gibt es nicht. Der findet auch zukünftig nicht statt. Das entspringt nur Deiner Fantasie.
Was stattfinden wird ist nur Deine finanzielle Enteignung.

Am Ende bleibt nur ein verarmter Mac.
Und die Welt dreht sich weiter.

[Jogibaer1964]

"Deutschland schafft sich ab!"

Der Schreiber wußte genau, was auf uns Deutsche zurollt!!!!!

Und Ich hoffe für alle hier, genug Kapital in Edelmetall gebunkert zu haben - der € wird verrecken - ganz Alternativlos, um es mit den historischen Worten unserer Alzheimer-Mutti zu untermauern!

Hier wird Volksverrat auf höchster Ebene betrieben

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.833.182 von RealJoker am 25.02.16 10:46:42

Zitat von RealJoker: Ich denke nicht, dass man unbedingt in Deutschland leben muss, um Coldplays Prognose aufzustellen. Die Folge der ungebremsten Zuwanderung lassen sich unschwer ermitteln, mit all den katastrophalen Folgen für die Gesundheits- und Sozialsysteme dieses Landes. Europa lacht doch nicht grundlos über dieses Land. Und die Amerikaner haben nur Mitleid für die Deutschen übrig; das habe ich selbst erlebt.
Merkel hat letztlich einen historischen Fehler gemacht und droht nun dem ganzen Volk mit der Nazi-Keule. Ohne diese vollkommen gescheiterte Politik gäbe es weder Pegida noch AfD noch andere Proteste !

Ob dies ein (unbedachter) Fehler von Merkel war, kann man natürlich mutmaßen.
Ich denke mittlerweile anders darüber.
Die "grosse Einladung an alle Flüchtlinge dieser Welt, zu uns zu kommen", ist die m.E. bewußte Herbeiführen einer Katastrophensituation.

Dass ein Regierungschef wie Merkel einen solchen "unbedachten Fehler" macht, halte ich fast für ausgeschlossen. Das ist fast wie das kleine Einmaleins. ich unterstelle mal, dass die Leute in der Führungsspitze nicht plemplem sind.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.832.642 von 2VHPN am 25.02.16 10:02:41

Zitat von 2VHPN: 57er, sollten in naher Zukunft Rohstoffe nicht bald wieder Fahrt aufnehmen, der USD schwächeln, dürften Länder wie Brasilien und Argentina weiter ins Trudelfahrwasser kommen, frag jetzt nicht gleich nach wer so auf Iberien Kredite vergab und diese absichert. Bei dortig geringen Eigenkapitalquoten..... Die Bankanlandschaft hängt in den Seilen, von Puerto Ricos 80 MRD Umschuldung gar nicht reden.. etc.

Meine Einschätzung dazu:
Einen weiteren deutlichen Anstieg des USD kann man momentan nicht gebrauchen, weil sonst die US-Anleger ihre Gelder aus den europäischen, asiatischen und südamerikanischen Märkten abziehen werden. Dies kann einen Kollaps an den dortigen Finanz- und insbesondere Börsenmärkten herbeiführen. Aktuell wird der USD daher auf dem jetzigen Niveau verharren. Meine Einschätzung.

Eine Änderung wird aus meiner Sicht eintreten, wenn der TTIP-Vertrag unterzeichnet ist. TTP ist ja offenbar schon unterschrieben. Danach wird der USD ansteigen und insbesondere (dies betrifft uns) der europäische Finanzmarkt wahrscheinlich zuerst kollabieren.

Rohstoffe sind aktuell spottbillig. Auch die Logistik von Transportkapazitäten dürfte billig sein, da die Frachtraten (BDI und Harpex) auf niedrigstem Niveau dümpeln. Gold ist billig, Silber spottbillig.

Teuer sind Aktien und Immobilien.

Und Geld findet aktuell keine Rendite. Die Bonds drehen immer mehr in den Negativzinsbereich, Zinsen gibt es nirgendwo, und Dividendenerlöse sind auch nicht gerade attraktiv, wenn man die stark fallenden Börsenkurse und die hier bestehenden Risiken ansieht.

Die Reichen dieser Welt kaufen das, was aktuell billig ist, sichern sich hier ihre Rechte und sind zusätzlich in Produktionskapital (Sachwerten), Aktien und Immobilien weltweit diversifiziert.
Die grosse Masse der Kleinanleger treibt man in die fremdfinanzierten teure Immos und in Papier"diversifikationen" sowie in stark manipulierte und immer noch außerordentlich hochbewertete Aktienmärkte.

Die Verlierer dieser Welt stehen jetzt bereits fest.

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.833.101 von 57-er am 25.02.16 10:39:42

Zitat von 57-er:

Zitat von Mac2013: Jetzt heul doch nicht!

1. kannst du auch ganz gut mit persönlichen Angriffen „austeilen“, siehe oben

2. vermittelst du (schon länger) genau diesen Eindruck, oder wie würdest du notorische Besserwisser, denen NICHTS und NIEMAND etwas recht machen kann, die morgens mit destruktiver Sichtweise aufstehen und Abends ebenso ins Bett gehen, bezeichnen?
Nur bei Lösungswegen-/beispielen kommt da rein gar nichts, außer Tag-X und TotalReset und all-in, ist doch die das Standard-Repertoire der Wutbürger.

Die "Wutbürger" in Sachsen sind erst der Anfang. Unsere Politik will Deutschland auch die nächsten Jahre mit Millionen von Asylanten fluten, wobei ein nicht unwesentlicher Teil dieser Menschen einer sehr niedrigen Bildungsschicht angehört (zu einem grossen Teil sogar Analphabeten), die absolut überwiegende Mehrheit auch Muslims sind (mit einem ganz und gar von unserem abweichenden Werte- und Rechtsverständnis). Dass dies ganz offensichtlich in eine Katastrophe einmündet, wird nahezu jeden Tag deutlicher. Man muss sich nur die Medienberichterstattung und die stetig wachsende Kriminalitätsrate angucken. Wobei ich den echten hilfebedürftigen Asylsuchenden hier keine "Schuld" zuweise. Das möchte ich betonen.

Die Weltwirtschaft ist in der Rezession. Die Börsenkurse rutschen weg. Die Bankenkrise hat sich seit dem Jahr 2008 immer weiter verschärft. Und die Probleme der nicht erwirtschafteten Staatsfinanzierungen und weiteren "Rettungsfinanzierungen" will man mit Negativzinsen, Bargeldverbot und den grossen Gelddruckerpressen lösen. Das ist Irrsinn pur.

Natürlich gibt es eine Lösung.
Die Lösung ist der grosse RESET.
Die Schulden und der ganze Derivate-Wust der Banken müssen weg. Und dass dabei die Ersparnisse der Leute dabei draufgehen, ist die zwingend notwendige Begleiterscheinung. Wenn die Gläubger nicht mehr bezahlt werden, entwertet im gleichen Moment das ungedeckte Fiatschuldgeld. Das ist der Preis.
Danach muss das gesamte System neu strukturiert werden.

Und an dieser Lösung geht überhaupt kein Weg vorbei. Es gibt keine andere Lösung.
Jeder der anderes behauptet, ist ein Realitätsverweigerer.
Das hat nichts mit Destruktivität zu tun. Im Gegenteil; es ist konstruktiv, sich darüber Gedanken zu machen, was passieren wird und was zwingend passieren muss. Denn dann kann man sich darauf einstellen, was auf uns zukommt.

Noch nie hat ein Papiergeldsystem der Welt überlebt. Hyperinflation und deflationärer Kollaps sind hier nur zwei Varianten mit dem gleichen Ergebnis. Und es macht auch keinen Sinn, überschuldete und zahlungsunfähige Staaten dauerhaft in diesem Zustand zu belassen und ein Problem jeweils durch ein noch grösseres Problem zu ersetzen. Den grossen Brand wird man nicht durch noch mehr Benzin aufs Feuer löschen können!

Zur derzeitigen "Krisenlösungsstrategie" unserer Politeska kann man nur Einstein zitieren: "Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun, aber ein anderes Ergebnis zu erwarten."

Natürlich, ja doch, Aluhut auf und: links-drei-vier – links-drei-vier …

… bin schon wieder weg hier, es reicht für einen Tag Weltuntergang

[RealJoker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.833.083 von Mac2013 am 25.02.16 10:39:04

Ich denke nicht, dass man unbedingt in Deutschland leben muss, um Coldplays Prognose aufzustellen. Die Folge der ungebremsten Zuwanderung lassen sich unschwer ermitteln, mit all den katastrophalen Folgen für die Gesundheits- und Sozialsysteme dieses Landes. Europa lacht doch nicht grundlos über dieses Land. Und die Amerikaner haben nur Mitleid für die Deutschen übrig; das habe ich selbst erlebt.
Merkel hat letztlich einen historischen Fehler gemacht und droht nun dem ganzen Volk mit der Nazi-Keule. Ohne diese vollkommen gescheiterte Politik gäbe es weder Pegida noch AfD noch andere Proteste !

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.832.456 von Mac2013 am 25.02.16 09:49:48

Zitat von Mac2013: Jetzt heul doch nicht!

1. kannst du auch ganz gut mit persönlichen Angriffen „austeilen“, siehe oben

2. vermittelst du (schon länger) genau diesen Eindruck, oder wie würdest du notorische Besserwisser, denen NICHTS und NIEMAND etwas recht machen kann, die morgens mit destruktiver Sichtweise aufstehen und Abends ebenso ins Bett gehen, bezeichnen?
Nur bei Lösungswegen-/beispielen kommt da rein gar nichts, außer Tag-X und TotalReset und all-in, ist doch die das Standard-Repertoire der Wutbürger.

Die "Wutbürger" in Sachsen sind erst der Anfang. Unsere Politik will Deutschland auch die nächsten Jahre mit Millionen von Asylanten fluten, wobei ein nicht unwesentlicher Teil dieser Menschen einer sehr niedrigen Bildungsschicht angehört (zu einem grossen Teil sogar Analphabeten), die absolut überwiegende Mehrheit auch Muslims sind (mit einem ganz und gar von unserem abweichenden Werte- und Rechtsverständnis). Dass dies ganz offensichtlich in eine Katastrophe einmündet, wird nahezu jeden Tag deutlicher. Man muss sich nur die Medienberichterstattung und die stetig wachsende Kriminalitätsrate angucken. Wobei ich den echten hilfebedürftigen Asylsuchenden hier keine "Schuld" zuweise. Das möchte ich betonen.

Die Weltwirtschaft ist in der Rezession. Die Börsenkurse rutschen weg. Die Bankenkrise hat sich seit dem Jahr 2008 immer weiter verschärft. Und die Probleme der nicht erwirtschafteten Staatsfinanzierungen und weiteren "Rettungsfinanzierungen" will man mit Negativzinsen, Bargeldverbot und den grossen Gelddruckerpressen lösen. Das ist Irrsinn pur.

Natürlich gibt es eine Lösung.
Die Lösung ist der grosse RESET.
Die Schulden und der ganze Derivate-Wust der Banken müssen weg. Und dass dabei die Ersparnisse der Leute dabei draufgehen, ist die zwingend notwendige Begleiterscheinung. Wenn die Gläubger nicht mehr bezahlt werden, entwertet im gleichen Moment das ungedeckte Fiatschuldgeld. Das ist der Preis.
Danach muss das gesamte System neu strukturiert werden.

Und an dieser Lösung geht überhaupt kein Weg vorbei. Es gibt keine andere Lösung.
Jeder der anderes behauptet, ist ein Realitätsverweigerer.
Das hat nichts mit Destruktivität zu tun. Im Gegenteil; es ist konstruktiv, sich darüber Gedanken zu machen, was passieren wird und was zwingend passieren muss. Denn dann kann man sich darauf einstellen, was auf uns zukommt.

Noch nie hat ein Papiergeldsystem der Welt überlebt. Hyperinflation und deflationärer Kollaps sind hier nur zwei Varianten mit dem gleichen Ergebnis. Und es macht auch keinen Sinn, überschuldete und zahlungsunfähige Staaten dauerhaft in diesem Zustand zu belassen und ein Problem jeweils durch ein noch grösseres Problem zu ersetzen. Den grossen Brand wird man nicht durch noch mehr Benzin aufs Feuer löschen können!

Zur derzeitigen "Krisenlösungsstrategie" unserer Politeska kann man nur Einstein zitieren: "Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun, aber ein anderes Ergebnis zu erwarten."