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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13380)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 11:38:51
      Beitrag Nr. 214.342 ()
      Das Referendum in Griechenland und das folgende genaue Gegenteil ( von Tsipras abgesegnet- wenn auch erpresst) ist der entscheidende Markstein für die Entmutigung der europäischen Bürger und die Erledigung der Reste direkter Demokratie: Ihr könnt machen, was ihr wollt, wir machen, was wir wollen- wir haben ja die Druckmittel dazu.
      So hat man gleichzeitig Podemos u.a. erledigt.
      Postdemokratie eben: Die wichtigen Entscheidungen werden allein von Regierungen in Hinterzimmern zusammen mit Lobby- und Kapitalgruppen und internationalen Pressuregruppen abgesprochen und gefällt.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 11:38:43
      Beitrag Nr. 214.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.131 von greenanke am 13.09.15 07:00:27
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mietzi543: Leider liest man von den ehemaligen Minen-Eggschperten hier gar nichts mehr - somit sind wir auf uns allein gestellt, Greenanke. :(:(

      Ich erwarte jetzt im September einige schöne Kupons (und Dividenden sowieso) und somit wäre eine nächste Nachunz-Aktion bereits schon wieder Ende September möglich. Als Alternative würden mich dann 130-140 ETF091-Anteile als Erstinvestition dann schon interessieren.

      Oder ich vertraue dem "ollen Ehrhard", der mit dem "DJE - Gold & Ressourcen PA (EUR)" etwas breiter streut und z.B. Basismetall-, Öl und Gas- oder Agrarrohstoffproduzenten beimischt: http://www.dje.de/DE_de/fonds/fondsuebersicht/LU0159550077-D…


      Ich denke auch über den Rohstoff-ETF DBX1LC nach. Was sagst Du zu dem? http://etf.deutscheawm.com/DEU/DEU/Download/Factsheet/LU0292…
      (17% Gold)
      Mahlzeit - Nein. Diese ETFs meide ich komplett, denn die Funktionsweise ist mir viel zu kompliziert und ich verstehe nach dem ersten lesen auch nicht ganz, wie die DB hier aus den jeweiligen Contango-/Backward-Situationen denn einen Vorteil erzielen will (OY = OY-Mechanismus (Optimum Yield, versucht Rollerträge zu maximieren)

      keep it simple :)
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 11:19:19
      Beitrag Nr. 214.340 ()


      Sulik: Es ist für uns sehr wichtig, was die Menschen wollen...Bei einer Abstimmung haben 98% nein gesagt..

      Gabriel dreht auf: Referendum? Volk? "Ich wundere mich, dass ein Liberaler damit hausieren geht..." Dann beruft er sich auf die Verfassung, um in Wahrheit grundsätzlich jede ( also auch klar verfassungsgemäße) Volksabstimmung zu diskreditieren. Tolles Demokratieverständnis: Wir machen was wir wollen, egal was Mehrheiten wollen und sind stolz darauf, denn wir allein wissen, was gut fürs Land ist.

      Sulik: Sie sprachen von Regeln. Die Slowakei hält alle Regeln ein.Deutschland hält die Regeln nicht ein... Sie und Frau Merkel haben die Regeln gebrochen..

      Gabriel sagt indirekt: Es ist für uns eben völlig unwichtig, was die Menschen wollen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 11:04:14
      Beitrag Nr. 214.339 ()
      hat jemand hier im Board Erfahrung mit Forward-Kurven?:rolleyes:
      laut dieser Forward-Kurve soll der Goldpreis angeblich bald wieder leicht steigen.



      Die Forward-Kurve soll die voraussichtliche Kursentwicklung von Rohstoffen anzeigen.
      Auf Basis stündlicher Marktpreise an der Rohstoffbörse CMX Commodity Exchange soll die Terminpreiskurve als Hinweisgeber für die zukünftige Preisentwicklung dienen.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 10:54:55
      Beitrag Nr. 214.338 ()
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?

      Jetzt wird's brenzlig!

      Der Beweis aus berufenem Munde:


      [10:40] Leserzuschrift-DE: der heutige Tag:

      Auch wenn ich nicht unbedingt davon ausgehe dass heute etwas passiert, ein komisches Gefühl habe ich schon. Der Termin Elul 29 war in der Vergangenheit schon öfter für Probleme an den Börsen bekannt, zuletzt 2008 die Pleite von Lehman-Brothers, ich meine auch um Elul 29 herum...... Und das ging ganz ohne Terror. Die Auswirkungen kennen wir...

      Sollten wir heute tatsächlich einen größeren Terroranschlag (in New York?) sehen dann wäre morgen allerdings an den Märkten die Hölle los. Ich darf daran erinnern dass wenn die Börsen nach "9/11" nicht geschlossen gewesen wären am Folgetag unter Umständen alles gecrasht wäre.... Damals wurde alles vermutlich nur gerettet durch die sofortige mehrtägige Schließung der Börsen.

      Passiert heute ein Anschlag und man schließt die Börsen morgen nicht......

      Wir wurden in den letzten Tagen derartig mit Elul 29 Artikeln bombardiert, daher muss es jetzt kommen. Man sagt den Wissenden: es ist soweit und wann der Crash kommt - morgen. Den Grossterror erwarte ich ab heute Nachmittag unserer Zeit.WE.


      http://www.hartgeld.com/systemkrise.html

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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 10:38:21
      Beitrag Nr. 214.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.146 von greenanke am 13.09.15 07:26:25
      Zitat von greenanke:
      Den spektakulärsten Verlust hat der ETF091 gemacht. Vielleicht hat er somit auch das größte Aufholpotential?! :rolleyes:



      ... wobei jedoch zu bedenken wäre, ob die Goldminenaktien seinerzeit nicht auch von den Großspekulanten zusammen mit Gold und Silber auf absurd hohe Stände manipuliert wurden ...?!

      ... weiterhin, ob sie inzwischen ihren fairen Wert erreicht haben oder evtl. zu sehr verprügelt wurden ...?!

      Wenn die jetzt nochmal - von ganz oben gerechnet - weitere ca. 10% nachgeben, hätte man von seinem jetzt investierten Geld ca. 50% verloren! :( :rolleyes:

      Tja ... nicht einfach! (Da ist es sogar einfacher, vorm PC theoretisch das Flüchtlingsproblem zu lösen! :D :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 10:20:02
      Beitrag Nr. 214.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.455 von Cemby am 13.09.15 09:35:11
      Zitat von Cemby: „Mama Merkel“ und die Börsen...
      ...
      Die deutschen Unternehmen können sich über (noch mehr) billige Arbeitskräfte „freuen“. Zweifellos wird das die Lohnkosten senken. Ob dies den DAX allerdings beflügeln wird, das darf zumindest bezweifelt werden.

      Auf einem ganz andern Blatt stehen nämlich die Kosten für den Staat, die diesem ganzen Drama gegenüberstehen werden. Gar nicht zu reden von den „Integrationsschwierigkeiten“, mit denen sich Städte und Gemeinden in den kommenden Jahren herumschlagen werden. Für den Investitionsstandort Deutschland muss das kein Vorteil sein.


      Alter Streit (umgekehrt) im 19. Jhd.:
      Bismarck wollte keine Kolonien in Afrika, Wilhelm II aber "einen Platz an der Sonne".
      Bismarck musste gehen, "Deutsch-Südost und Deutsch-Südwest" waren für das Kapital durch billige Rohstoffe und Kapitalexport ein glänzendes Geschäft, für den Staat aber unter dem Strich ein riesiger Verlust- u.a.durch Niederschlagung von Aufständen: es blieben 100000de Hereros nach Aufständen auf der Strecke.
      Die Sozialdemokratie war Gegner der Kolonialpolitik.
      Heute kommen die Kolonien zu uns und auch die Aufstände werden evtl. einmal im eigenen Land niedergeschlagen.
      Und Gabriel ist kein Bebel.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 10:12:45
      Beitrag Nr. 214.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.455 von Cemby am 13.09.15 09:35:11
      Zitat von Cemby: Die deutschen Unternehmen können sich über (noch mehr) billige Arbeitskräfte „freuen“.

      Das glaube ich nicht unbedingt, billige Hilfskräfte gibt es jetzt schon zuhauf. Rumänien und Bulgarien haben Niederlassungsfreiheit, da könnte die Industrie sich jetzt schon bedienen.
      Die neuen "Fachkräfte" werden daran scheitern, dass es keine Anerkennungen für ihre "Fachkraftdiplome" gibt. Da warten hier bereits länger ansässige taxifahrende "Fachkräfte" nämlich schon seit Jahr(zehnt)en drauf.


      Zitat von Cemby: Auf einem ganz andern Blatt stehen nämlich die Kosten für den Staat, die diesem ganzen Drama gegenüberstehen werden.

      Druck, Draghi, druck!
      Deutschland in ein PIGS zu wandeln ist doch schon länger die letzte Hoffnung von Südland.


      Zitat von Cemby: In den Krisenländern des Nahen Ostens haben die Ermunterungen der Kanzlerin nämlich dazu geführt, dass die Flüchtlinge in den riesigen Auffanglagern im Nordirak jetzt ganz selbstverständlich davon ausgehen, in Deutschland würden eigens für die vielen Neubürger jetzt Häuser gebaut. Und zwar für alle. Es dürften einige Millionen Menschen sein, die in diesen Zeltlagern jetzt auf ein besseres Leben in Europa hoffen.

      Allerdings:

      In Afghanistan, so wurde die deutsche Botschaft in Kabul wiedergegeben, gebe es Anzeichen, dass die Regierung eine Million Pässe ausgestellt habe, die die Ausreise nach Europa ermöglichten.
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/innenminister-warn…


      Wenn die (nicht nur) dort nachhaltig denkende Politiker haben, leeren die jetzt schnell ihre Gefängnisse und Psychiatrien und drücken den Insassen Pass und Flugticket in die Hand.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 09:59:16
      Beitrag Nr. 214.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.011 von sharepicker321 am 13.09.15 01:24:10
      Zitat von sharepicker321: hier ein Video zur Aufklärung.

      Der islamische Staat - ISIS = USA gesteuert! - Doku - Deutsch


      Der passende Rap dazu:




      Sicher kein musikalisches Highlight, aber der Inhalt trifft die Ursache der Probleme von Finanz- und Flüchtlingskrise ziemlich genau.

      Ist auch schon traurig, das letzte Mal wo Kunstschaffende und Massenmedien offen (und erfolgreich) gegen Krieg protestiert haben, war der Vietnamkrieg. Da hat der Imperator wohl draus gelernt. Seitdem sind alle stramm auf Linie. Speziell die Musikindustrie bringt nur noch leichte Kost, die Fernseh- und Radiostationen bringen da ausschließlich nur noch vorgefertigte politisch korrekte Dauerleiern. Wer was Anderes will, muss schon in den Tiefen des Internets tauchen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 09:49:48
      Beitrag Nr. 214.333 ()
      „Mama Merkel“ und die Börsen...

      ...
      Viel eher ist nach Lage der Dinge zu befürchten, dass der Bundesregierung ihre rund um die Uhr und auf allen Kanälen propagierte „Willkommenskultur“ schon bald um die Ohren fliegen wird.

      In den Krisenländern des Nahen Ostens haben die Ermunterungen der Kanzlerin dazu geführt, dass die Flüchtlinge in den riesigen Auffanglagern im Nordirak jetzt ganz selbstverständlich davon ausgehen, in Deutschland würden eigens für die vielen Neubürger jetzt Häuser gebaut. Und zwar für alle. Es dürften einige Millionen Menschen sein, die in diesen Zeltlagern jetzt auf ein besseres Leben in Europa hoffen.

      Spannt man den Bogen vom Thema "Flüchtlingsstrom" zum Thema "Wirtschaft / Konjunktur / Börse", und fragt sich etwa, was rund eine Million Neuankömmlinge in diesem Jahr (warten Sie noch ein paar Tage, dann ist die offizielle Wasserstandsmeldung von 800.000 Flüchtlingen ohnehin überholt) für die Konjunktur in Deutschland bedeuten werden, dann landet man schnell bei einem naheliegenden Aspekt: Die deutschen Unternehmen können sich über (noch mehr) billige Arbeitskräfte „freuen“. Zweifellos wird das die Lohnkosten senken. Ob dies den DAX allerdings beflügeln wird, das darf zumindest bezweifelt werden.

      Auf einem ganz andern Blatt stehen nämlich die Kosten für den Staat, die diesem ganzen Drama gegenüberstehen werden. Gar nicht zu reden von den „Integrationsschwierigkeiten“, mit denen sich Städte und Gemeinden in den kommenden Jahren herumschlagen werden. Für den Investitionsstandort Deutschland muss das kein Vorteil sein.

      Herbe Enttäuschungen sind da natürlich vorprogrammiert. Auf beiden Seiten.

      Bald wird sich zeigen, dass die Kanzlerin mit ihrer bevorzugten Strategie des "Aussitzens" diesmal einen historischen Fehler begangen hat, der Deutschland nicht nur finanziell teuer zu stehen kommen wird. Doch unsere Medien bejubeln die "Retterin der Flüchtlinge" anstatt auf die Tatsache (!) hinzuweisen, dass es genau jene Angela Merkel ist, die durch ihre Politik des Wegschauens und der aktiven Förderung der Kriege im Nahen Osten mit dafür verantwortlich ist, dass jetzt Millionen Menschen aus ihrer Heimat fliehen.

      Wer es verpasst haben sollte, der kann sich im ZDF heute journal vom Donnerstagabend noch einmal davon überzeugen, dass hier eine gewaltige soziale und humanitäre Katastrophe auf Deutschland zurollt, wenn die Politik nicht umgehend handelt. Bemerkenswert ist Minute 2:15. Ein bärtiger Mitt-Dreißiger aus Syrien ruft lautstark nach seiner "Mama Merkel".
      ...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/mama-merkel-und-die-boe…
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