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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17774)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 10.04.14 01:43:57
      Beitrag Nr. 170.402 ()
      Zitat von greenanke: Das hier sollte uns alle freuen:

      Das sollte es tatsächlich! :) Die Wutbürger, Systemhasser und Misanthropen werden so etwas allerdings nicht gern hören/lesen! :D


      Hey!Du hast die Verschwörer vergessen?!!:(
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      schrieb am 10.04.14 01:30:11
      Beitrag Nr. 170.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.797.127 von carrincha am 10.04.14 00:57:26http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6691377-roundup-ak…

      Absolut nichts Neues von der Wallstreet und ihren Steigbügelhalter!

      Der Grundtenor: Bis auf weiteres billiges Geld und nach heruntergeschraubten Erwartungen ach wie überraschend relativ gute Unternehmenszahlen!
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 01:21:49
      Beitrag Nr. 170.400 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wollen die AfD-Führer die Demokratie schwächen?

      Der Trend ist klar. Die AfD steht bedingt für kleinere Strukturen:
      Nationalstaaten statt einer EU, Spaltung der Ukraine.

      Relativ zur so resultiernden Schwächung vorhandener demokratischer Strukturen der jeweiligen Staaten und Staatenbunde steigt so aber zwangsläufig die Macht multinationaler Konzerne und der durch sie ausübare Druck auf jene dann kleineren Strukturen.

      Es stellt sich also die Frage, ob Luckes geheimer Plan darin besteht, demokratische Strukturen zum Vorteil der Macht von multinationalen Konzernen zu schwächen und er deshalb Euro, EU und Ukraine in kleinere Teile aufspalten möchte.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-fuer-spaltung-…


      Je näher die nächsten Wahlen rücken, desto großer ist Unsinn der über die AfD verbreitet wird.
      Putin macht nach Luckes geheimen Plan die Ukraine zum ..und besetzt die Krim?
      Mit Verlaub, du hast doch nicht alle Tassen im Schrank!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 01:14:29
      Beitrag Nr. 170.399 ()
      Zitat von minda: IWF-Bericht: Kein Ende des Wirtschaftszusammenbruchs abzusehen

      http://www.wsws.org/de/articles/2014/04/09/nick-a09.html:confused:


      Die Gründe sind doch so einfach, aber für einen VWL Professor wohl nicht erkennbar: Bei Zinsen nahe Null, verdient man am einfachsten das Geld mit sinnlosen "Spekulationen", man kauft als Bank statt einen (Risiko behafteten) Kredit zu bearbeiten und zu verantworten, lieber Rohstoffe long oder short, Währungen short oder long, ETF´s ungeklärter Herkunft an Kunden die davon auch nichts verstehen, wobei wichtig ist, dass hinter all diesen Geschäften kein Mehrwert steht, sondern nur ein spekulativer Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 00:57:26
      Beitrag Nr. 170.398 ()
      Manchmal sind die Märkte und ihre Macher wirklich schlechte Schauspieler. Die Zinsen könnten Mitte des kommenden Jahres angehoben werden, hatte US-Notenbankchefin Janet Yellen angedeutet. Die anfangs überrascht-verschreckte Reaktion ist eine Schmierenkomödie.

      In der Banken-, Finanz- und Schuldenkrise haben die Notenbanken alles unternommen, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Sie haben Papiere gekauft oder als Sicherheit akzeptiert, die sie ansonsten nicht einmal mit spitzen Fingern angefasst hätten. Es gab Milliardenkredite zu Spitzenkonditionen und Mickerzinsen, die die Gewinnmargen vieler Institute künstlich aufbliesen.



      Anleger die es wollten, konnten sich mit einer schönen Hausse am Aktienmarkt belohnen. Alle anderen wurden für Sicherheitsdenken und Umsicht bestraft. Denn ohne Risiko gibt es keine Rendite. Außer für als “systemrelevant” erachtete Institute, die jederzeit davon ausgehen, auftretende Verluste sozialisieren zu können. Daran ändert auch die Bankenunion nichts. 55 Milliarden Euro im Stock sind im Krisenfalle nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

      Diese Sätze stammen von Stefan Wolf.
      Tagesschau Börse!


      Auf der einen Seite wird Erbsenzählerei bei den Renten veranstaltet, auf der anderen Seite werden Geschenke im Multimillardenbereich verteilt!
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      Avatar
      schrieb am 10.04.14 00:57:01
      Beitrag Nr. 170.397 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von daxhasser: Die Tricks der Falschspieler!,http://www.misesde.org/?p=7576,...bis heute gaukelt uns eine unheilvolle Allianz bestehend aus „Finanzklerus“ und Politgaunern mit Hilfe von Kapitalmarkttricksereien und Politikerehrenwörtern eine scheinbare Währungsstabilität vor. Durch Banken- und Staatsbailouts, Marktpreismanipulationen und dem Einsatz der Notenbankpresse ist die ökonomische Fallhöhe immer weiter angestiegen....


      Schreibt man das nicht richtigerweise "gauckeln"?


      Jawohl Herr Lährer!
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 00:36:46
      Beitrag Nr. 170.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.797.041 von EuerGeldWirdMeinGeld am 10.04.14 00:03:47Also schlägst du vor "schlechte" Investitionen zu schützen, damit der "Sparer" sein hart und ehrlich verdientes Geld behalten kann?
      Es ist aber nicht der "Sparer" der einspringt bzw. einer Nachschusspflicht unterliegt, sondern der Steuerzahler der ja nicht zwingend auch der "Sparer" sein muss.
      Besonders dann nicht wenn es um den zukünftigen Steuerzahler geht.
      Das die Zahlungsverpflichtungen immer mehr in die Zukunft verlagert werden liegt auf der Hand.
      Ich finde das zutiefst empörend!
      Wenn man deiner Argumetation folgt wird es in Zukunft keine Zahlungsausfälle im größeren Maßstab mehr geben. Vollkaskomentalität für alle möglichen und unmöglichen finanziellen Exzesse sind dadurch vorprogrammiert!
      Warum soll man noch Hemmungen haben nicht alles zu riskieren? Ein Risiko das gar keins ist?
      Ich verweise aktuell auf die heutige Griechenlandauktion!!
      Es gibt doch die Allgemeinheit die einen finaziellen Schiffbruch nie zulassen wird!?
      Und wenns das letzte Hemd kosten sollte! :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 00:03:47
      Beitrag Nr. 170.395 ()
      Zitat von carrincha: Wer im Falle Griechenland nur glaubt ist eindeutig auf den Holzweg!

      Im offiziellen Defizit des griechischen Staates sind die Bankenrettungen (Rekapitalisierungen) nicht ausgewiesen, ausstehende Rechnungen des Staates und zurückgehaltene Steuerrückerstattungen ebenfalls nicht. Im Primärsaldo dann noch zusätzlich, eben wie üblich, nicht die geleisteten Zinszahlungen.

      Was nicht passt, wird passend gemacht, alles zum Wohle der großen Idee!:(

      Beim Blick auf den Finanzierungssaldo wird aber alles offenbart.
      http://www.statistics.gr/portal/page/portal/ESYE/BUCKET/A070…

      Finanzierungsdefizit von Q1 bis Q3 2013 des General Governments -22,616 Mrd. Euro, TOLL :)
      Daten für Q4 2013 liegen noch nicht vor.
      Du kommst im Falle Griechenlands aber nicht an dem Fakt vorbei, dass Sparguthaben nun einmal Kredite als Gegenposition haben und ausfallende Kredite ohne Verlust der zugehörigen Sparguthaben der für Fehlinvestitionen des Managements jener Banken nicht verantwortlichen Bürger nun einmal nur über ein ausreichendes Eigenkapital ohne Einlagensicherung garantiert werden können.

      Ist jene Einlagensicherung aber viel zu knapp bemessen, musst du über Alternativen nachdenken, wie du jene Sparguthaben schützen kannst.

      Immerhin werden in DE via Einlagensicherung locker dreistellige Millionenguthaben garantiert.

      Du kannst jene Einlagengarantie nicht einfach als "Lug und Trug" bezeichnen, ohne die resultierenden Kosten zu berücksichtigen.

      Wenn also GR als Fehlinvestition zu betrachten ist und das resultierende Volumen durch die Garantie der Einlagensicherung abgedeckt werden sollte, dann muss es auch abgedeckt werden.

      Waren jene Versprechen eine Lüge, müssen sie trotzem erfüllt werden, weil sich jener Vertrauensbruch global schnell auf alle Einlagensicherungen ausweiten würde. Du hast also wirklich keine Alternative, als dies alles zu garantieren und ein Konzept auszuarbeiten, welches jene Garantie für den Markt glaubwürdig werden lässt.

      Völlig anders wäre jene Situation, wenn die betroffenen Unternehmen sehr klein gegenüber dem BIP der jeweiligen Region wären, aber dies würde Größenlimits für Unternehmen erzwingen, welche viele Marktgläubige ablehnen.

      Aber im Ernst:
      Würde eine BASF Pleite gehen, oder würde sich nicht die dortige regionale "Regierung" infolge ihre geldmäßigen Abhänggkeit den Forderungen der BASF unterwerfen?

      Die Konsequenz aus jenem Szenatio ist doch, dass jene Region niemals von den aus jenen Unternehmen ableitbaren Einnahmen abhängig werden darf. Als letzte Konsequenz bekäme man dann doch ein -wie auch immer realisiertes- Größenlimit für Unternehmen, oder?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 23:46:07
      Beitrag Nr. 170.394 ()
      Zitat von minda: IWF-Bericht: Kein Ende des Wirtschaftszusammenbruchs abzusehen

      http://www.wsws.org/de/articles/2014/04/09/nick-a09.html:confused:
      Gut, aber was willst du machen, wenn sich keine ausreichende Anzahl rentabler Investitionen finden lässt?

      Was machst du also, wenn ein unzureichend regulierter Markt zu einer Kredit-finanzierten Konsumblase geführt hat, welche ihren Gegenpart in hohen diversifizierten Sparguthaben findet?

      Du hast dann als Folge eine Menge Investitionen vorgezogen (weil auf Kredit) und somit liegt es nahe, dass eine diesbezügluceh Dürre erfolgt.

      Als Folge fallen die Zinsen, denn Zinsen müssen als Fremdkapitalkosten nun einmal erwirtschaftet werden.
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 23:45:06
      Beitrag Nr. 170.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.796.787 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.04.14 23:00:24Wer im Falle Griechenland nur glaubt ist eindeutig auf den Holzweg!

      Im offiziellen Defizit des griechischen Staates sind die Bankenrettungen (Rekapitalisierungen) nicht ausgewiesen, ausstehende Rechnungen des Staates und zurückgehaltene Steuerrückerstattungen ebenfalls nicht. Im Primärsaldo dann noch zusätzlich, eben wie üblich, nicht die geleisteten Zinszahlungen.

      Was nicht passt, wird passend gemacht, alles zum Wohle der großen Idee!:(

      Beim Blick auf den Finanzierungssaldo wird aber alles offenbart.
      http://www.statistics.gr/portal/page/portal/ESYE/BUCKET/A070…

      Finanzierungsdefizit von Q1 bis Q3 2013 des General Governments -22,616 Mrd. Euro, TOLL :)
      Daten für Q4 2013 liegen noch nicht vor.
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