Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18717)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
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wuscheler unzt endlich nach, der Goldpreis hat sich von seinen Tagestiefs entfernt.
Da hat doch die Süddeutsche Zeitung eine Umfrage gemacht wie die Menschen zur sogenannten Führungsrolle der Deutschen stehen:
Darüber sollten wir einmal nachdenken
Südeuropäer halten Deutsche für arrogante Kontrollfreaks
Je weiter südlich in Europa man die Menschen zu ihrer Meinung über die Deutschen befragt, umso schlechter wird diese. In einer Umfrage mehrerer großer Zeitungen bekommt auch Kanzlerin Merkel ihr Fett weg.
http://www.wiwo.de/politik/europa/umfrage-suedeuropaeer-halt…
Darüber sollten wir einmal nachdenken
Südeuropäer halten Deutsche für arrogante Kontrollfreaks
Je weiter südlich in Europa man die Menschen zu ihrer Meinung über die Deutschen befragt, umso schlechter wird diese. In einer Umfrage mehrerer großer Zeitungen bekommt auch Kanzlerin Merkel ihr Fett weg.
http://www.wiwo.de/politik/europa/umfrage-suedeuropaeer-halt…
heute, 20:15 Uhr - 21:00 Uhr | 3SAT
Größenwahn und Selbstbedienung
Der Krimi um die Millionen der WestLB, Wirtschaft und Konsum
Größenwahn und Selbstbedienung
30. September 2010: In der "Financial Times" erscheint eine Anzeige unter der Überschrift: "Sale of WestLB AG - Notice inviting expressions of interest". Die Aufmachung ist betont sachlich, doch das Inserat hat es in sich. Im Klartext heißt es: Bank zu verkaufen. Geschaltet wurde die Anzeige - auf Druck der Europäischen Union - von Friedrich Merz, der zum Abwicklungsbeauftragten für die WestLB berufen wurde. Im Frühjahr 2011 ist klar: Merz findet keinen Käufer. Er hat dennoch monatelang einige tausend Euro Honorar erhalten - pro Tag. Viel Geld wurde in den Sand gesetzt, bestens verdient daran haben einige Wenige. 43 Jahre und sechs Monate - so lange dauert die Geschichte der WestLB. Lange genug, um eine Reihe von Skandalen hervorzubringen, geprägt durch Größenwahn, Gier und Fehlentscheidungen. Auch politische Intrigen spielten bei der WestLB oft eine Rolle - quer durch alle Parteien. Die WestLB verlor ein Vermögen. Ergebnis der Skandale ist das Ende der Bank und die Entlassung von mehr als 1.200 Mitarbeitern. Die mächtigste aller Landesbanken wird abgewickelt. Wie konnte es dazu kommen? Gier, fatale Fehlspekulationen, menschliches Versagen, skandalöse Personalpolitik? Gab es schon lange einen Plan, die WestLB scheitern zu lassen? Oder war der Zusammenbruch vermeidbar? Und wenn ja, wer trägt die Schuld für den Niedergang?
Diesen Fragen geht die Dokumentation "Größenwahn und Selbstbedienung" nach.
Größenwahn und Selbstbedienung
Der Krimi um die Millionen der WestLB, Wirtschaft und Konsum
Größenwahn und Selbstbedienung
30. September 2010: In der "Financial Times" erscheint eine Anzeige unter der Überschrift: "Sale of WestLB AG - Notice inviting expressions of interest". Die Aufmachung ist betont sachlich, doch das Inserat hat es in sich. Im Klartext heißt es: Bank zu verkaufen. Geschaltet wurde die Anzeige - auf Druck der Europäischen Union - von Friedrich Merz, der zum Abwicklungsbeauftragten für die WestLB berufen wurde. Im Frühjahr 2011 ist klar: Merz findet keinen Käufer. Er hat dennoch monatelang einige tausend Euro Honorar erhalten - pro Tag. Viel Geld wurde in den Sand gesetzt, bestens verdient daran haben einige Wenige. 43 Jahre und sechs Monate - so lange dauert die Geschichte der WestLB. Lange genug, um eine Reihe von Skandalen hervorzubringen, geprägt durch Größenwahn, Gier und Fehlentscheidungen. Auch politische Intrigen spielten bei der WestLB oft eine Rolle - quer durch alle Parteien. Die WestLB verlor ein Vermögen. Ergebnis der Skandale ist das Ende der Bank und die Entlassung von mehr als 1.200 Mitarbeitern. Die mächtigste aller Landesbanken wird abgewickelt. Wie konnte es dazu kommen? Gier, fatale Fehlspekulationen, menschliches Versagen, skandalöse Personalpolitik? Gab es schon lange einen Plan, die WestLB scheitern zu lassen? Oder war der Zusammenbruch vermeidbar? Und wenn ja, wer trägt die Schuld für den Niedergang?
Diesen Fragen geht die Dokumentation "Größenwahn und Selbstbedienung" nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.443.227 von cathunter am 13.09.13 12:07:40Wie man heute lesen konnte wäre es möglich der der Deutsche Bundestag auf 800 Abgeordnete aufgestockt werden könnte.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/13/irres-…
vor ein paar Tagen las ich
Bundestag: Abgeordnete wollen mehr Brüssel und weniger Deutschland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/09/bundes…
Nur 9 % unserer sogenannten Volksvertreter wollen mehr Souveränität für Deutschland der Rest will noch mehr macht an Brüssel abgeben.
Das meiste was dort verhandelt wird unterliegt sowieso dem Abnickmechanismuss
Also wozu brauchen wir den Bundestag eigentlich noch? Jetzt sollen es evtl. noch mehr Abnicker werden.
Hier stellt sich doch die berechtigte Frage wofür brauchen wir diese Leute eigentlich?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/13/irres-…
vor ein paar Tagen las ich
Bundestag: Abgeordnete wollen mehr Brüssel und weniger Deutschland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/09/bundes…
Nur 9 % unserer sogenannten Volksvertreter wollen mehr Souveränität für Deutschland der Rest will noch mehr macht an Brüssel abgeben.
Das meiste was dort verhandelt wird unterliegt sowieso dem Abnickmechanismuss
Also wozu brauchen wir den Bundestag eigentlich noch? Jetzt sollen es evtl. noch mehr Abnicker werden.
Hier stellt sich doch die berechtigte Frage wofür brauchen wir diese Leute eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.442.575 von coldplay66 am 13.09.13 10:59:48Das Problem ist, dass es die Leute glauben.
Die Mehrheit ist der Meinung die Regierung macht einen guten Job und agiert gut bezüglich "Eurokrise"...die Ängste dass uns der Euro um die Ohren fliegen könnte sind deutlich zurück gegangen.
Also wird es weitergehen wie bisher. Erst alles dementieren um es dann trotzdem zu tun.
Der Point of no Return ist längst überschritten, die Frage ist nur wie lange es noch gut geht.
Ewig können die Zinsen nicht unten bleiben, oder doch ?
Ein deutlicher Zinsanstieg und das war es dann.
Solange die Zentralbanken kaufen fröhlich weiter die Schuldscheine. Eigentlich auch kein Problem, denn das Geld ist ja bereits ausgegeben.
Richtig problematisch wird es eigentlich erst dann, wenn auch nur ein Teil dieser Unsummen in die Realwirtschaft fliessen würde.
Können dann die Notenbanken den Zins unten lassen ?
Über das mikroskopische Wachstum in den gesättigten Industrienationen ist dieser Schuldenberg jedenfalls nicht mehr zu meistern.
Und über allem schwebt die offene Frage, wer soll und vor allem wer könnte es jetzt noch richten ?
Die Lage ist alternativlos, weiter machen wie bisher.
Die Mehrheit ist der Meinung die Regierung macht einen guten Job und agiert gut bezüglich "Eurokrise"...die Ängste dass uns der Euro um die Ohren fliegen könnte sind deutlich zurück gegangen.
Also wird es weitergehen wie bisher. Erst alles dementieren um es dann trotzdem zu tun.
Der Point of no Return ist längst überschritten, die Frage ist nur wie lange es noch gut geht.
Ewig können die Zinsen nicht unten bleiben, oder doch ?
Ein deutlicher Zinsanstieg und das war es dann.
Solange die Zentralbanken kaufen fröhlich weiter die Schuldscheine. Eigentlich auch kein Problem, denn das Geld ist ja bereits ausgegeben.
Richtig problematisch wird es eigentlich erst dann, wenn auch nur ein Teil dieser Unsummen in die Realwirtschaft fliessen würde.
Können dann die Notenbanken den Zins unten lassen ?
Über das mikroskopische Wachstum in den gesättigten Industrienationen ist dieser Schuldenberg jedenfalls nicht mehr zu meistern.
Und über allem schwebt die offene Frage, wer soll und vor allem wer könnte es jetzt noch richten ?
Die Lage ist alternativlos, weiter machen wie bisher.
Das sind die Todsünden bei der Geldanlage
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Herdentrieb und Unkenntnis - Bei der Geldanlage kann einiges schief gehen: Zinsen können sinken, Aktienkurse einbrechen - schon ist das Geld meist verloren. Doch es gibt auch viele Fehler, an denen Anleger hartnäckig festhalten. In welche Fallen Investoren immer wieder tappen.
Das Bild zu dem Link wird vielen gefallen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Herdentrieb und Unkenntnis - Bei der Geldanlage kann einiges schief gehen: Zinsen können sinken, Aktienkurse einbrechen - schon ist das Geld meist verloren. Doch es gibt auch viele Fehler, an denen Anleger hartnäckig festhalten. In welche Fallen Investoren immer wieder tappen.
Das Bild zu dem Link wird vielen gefallen
Zitat von BartS.: Was ist mit dem Gold nur los? Aktuell 1307 Dollar. Man könnte meinen, nächste Woche würde es wertlos werden, so viel Verkaufsdruck ist seit Tagen da.
Die letzte Erholung bei Gold und Silber riecht stark nach einer "Bärenmarktrally"
Crashmodus ist wieder angesagt....die Gold- und Silberbullen sprechen von "Brutalpreisdrückung" um die "Zitterer" und "Massen" aus dem Metall zu bekommen
Was ist mit dem Gold nur los? Aktuell 1307 Dollar. Man könnte meinen, nächste Woche würde es wertlos werden, so viel Verkaufsdruck ist seit Tagen da.
01.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
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