Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19525)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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01.05.24 · Christoph Geyer |
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Griechenland: Central Government Debt Q1 2013
von Querschuss am 24. Mai 2013 in Allgemein
Wie das griechische Finanzministerium heute mitteilte, kletterte zum
31.03.2013 der Bruttoschuldenstand der Zentralregierung in Athen auf 309,358
Mrd. Euro, nach 305,537 Mrd. Euro im Vorquartal. Die Dynamik beim Anstieg der
Staatschulden der Zentralregierung nimmt zwar deutlich ab, allerdings bleibt
das Niveau der Schulden, gerade angesichts des schrumpfenden nominalen BIPs
unhaltbar.
von Querschuss am 24. Mai 2013 in Allgemein
Wie das griechische Finanzministerium heute mitteilte, kletterte zum
31.03.2013 der Bruttoschuldenstand der Zentralregierung in Athen auf 309,358
Mrd. Euro, nach 305,537 Mrd. Euro im Vorquartal. Die Dynamik beim Anstieg der
Staatschulden der Zentralregierung nimmt zwar deutlich ab, allerdings bleibt
das Niveau der Schulden, gerade angesichts des schrumpfenden nominalen BIPs
unhaltbar.
Zitat von MrLivermore: ...... Kann man natürlich auch machen, die Fibonacci-Retracements sind ja einigermaßen geeignet um Wendepunkte zu prognostizieren....
Was heißt "einigermaßen"? Manchmal stimmt es, manchmal auch nicht.
Sind die Fibonacci-Retracements besser als Würfel?
Wenn ja, wo findet man eine entsprechende Studie mit nachgewiesener Signifikanz der Ergebnisse?
Würde jede Wette eingehen, daß so etwas nicht existiert.
MrLivermore
Nachtrag: Die Chart"wissenschaft" dürfte die einzige Wissenschaft sein, die keinen, aber auch nicht den geringsten Wert darauf legt, daß ihre Ergebnisse empirisch nachprüfbar sind. Mit dem Glauben verhält es sich genau so.
Und wenn es tatsächlich jemand einmal probiert an den Budenzauber mit mathematischen Modellen heranzugehen, was kommt heraus? Nichts.
Konnte man einmal im Smart Investor" schön nachlesen, als untersucht wurde, inwieweit die Methode "GD-A schneidet GD-B" mit ganz unterschiedlichen Einstellungen von A und B erfolgreich ist. War sie aber nicht.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.715.451 von Mister10K am 25.05.13 17:59:40Quelle zum vorhergehenden Artikel
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.715.477 von Arne74 am 25.05.13 18:10:14...... Kann man natürlich auch machen, die Fibonacci-Retracements sind ja einigermaßen geeignet um Wendepunkte zu prognostizieren....
Was heißt "einigermaßen"? Manchmal stimmt es, manchmal auch nicht.
Sind die Fibonacci-Retracements besser als Würfel?
Wenn ja, wo findet man eine entsprechende Studie mit nachgewiesener Signifikanz der Ergebnisse?
Würde jede Wette eingehen, daß so etwas nicht existiert.
MrLivermore
Was heißt "einigermaßen"? Manchmal stimmt es, manchmal auch nicht.
Sind die Fibonacci-Retracements besser als Würfel?
Wenn ja, wo findet man eine entsprechende Studie mit nachgewiesener Signifikanz der Ergebnisse?
Würde jede Wette eingehen, daß so etwas nicht existiert.
MrLivermore
Zitat von toi-toi-toi: Rocco sagt....
DAX: 8325 - Wochenausblick bis 31.5.2013: Nache dem Erreichen des 161% Extension Ziels 8480 gab der DAX schlagartig um ca. 300 Punkte nach. Die Reaktionsphase zur Unterseite hat begonnen (Chart 2).
Bei ~8450 ist nächste Woche das Wochenhoch zu erwarten, gefolgt von einer Talfahrt bis 8075/8150 (ggf. 7850). Ausnahme: Bei einem unerwartet sofortigen Anstieg über 8560 ginge die Bullenparade hingegen sofort weiter (Chart 2).
Dagegen spricht aber die DAX Konstellation im Wochenchart (Chart 3). Dort war der DAX 4 Wochen am Stück außerhalb der Bollinger Bänder. Dieser Zusatand ist in der Regel nicht mehr als 4 Wochen durchzuhalten, so dass schon allein
deshalb ein ca. 3-4-wöchige Abwärtskorrektur zu erwarten ist.
Letztlich ist jeder Rücksetzer bis 7850 nur ein Durchatmen vor weiteren Rallyabschnitten bis 9225. Das könnte nur der Rückfall unter 7400 ändern.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Mehrwoechige-Seit…
Na, wenn Rocco das alles sagt. Sollte das Szenario eintreten, also nächstes Wochenhoch bei 8460 ca., dann wäre das ein schöner Prognoseerfolg.
Aber wenn man sich schon so weit aus dem Fenster lehnt, dann wäre es interessant zu erfahren inwieweit die prognostizierten Wochenhochs- und tiefs der letzten 40 Wochen exakt vorhergesehen werden konnten.
Oder gilt die Devise von BoerseGo: Entweder die Aktien steigen oder sie fallen.
Generell dürfte für derartige Zukunftsschauen gelten wie schon immer:
Hat man Recht, dann ist alles toll und man klopft sich auf die Schulter. Tritt die gewünschte und erwartete Richtung des Marktes nicht ein, macht nichts, aber irgendwann hat man schon wieder einmal Recht und man kann wieder sich die Schulter klopfen.
Oder kurz: Erfolge werden bejubelt, Mißerfolge ignoriert.
Subjektive Wahrnehmung kann man das auch nennen, wie in der Charttechnik üblich.
MrLivermore
Flassbeck hat auch ne neue Seite...http://www.flassbeck-economics.de/
"Ich bin Ende des vergangenen Jahres nach Erreichen des obligatorischen Rentenalters von 62 bei der UNCTAD ausgeschieden. Um dem kritischen ökonomischen Denken eine neue Plattform zu geben, habe ich Flassbeck-Economics
gegründet, eine Institution zur Erweiterung der wissenschaftlichen Basis der Volkswirtschaftslehre. Spätestens am 1. April wird Flassbeck-Economics mehrfach pro Woche mit eigenen Analysen auf einer eigenen homepage an den Start gehen. Diese Plattform für kritisches Denken sieht sich als Ergänzung und Erweiterung der Nachdenkseiten, denen wir inhaltlich und freundlich verbunden sind und bleiben."
"Ich bin Ende des vergangenen Jahres nach Erreichen des obligatorischen Rentenalters von 62 bei der UNCTAD ausgeschieden. Um dem kritischen ökonomischen Denken eine neue Plattform zu geben, habe ich Flassbeck-Economics
gegründet, eine Institution zur Erweiterung der wissenschaftlichen Basis der Volkswirtschaftslehre. Spätestens am 1. April wird Flassbeck-Economics mehrfach pro Woche mit eigenen Analysen auf einer eigenen homepage an den Start gehen. Diese Plattform für kritisches Denken sieht sich als Ergänzung und Erweiterung der Nachdenkseiten, denen wir inhaltlich und freundlich verbunden sind und bleiben."
"Rocco" bezieht sich implizit wohl auch auf die Elliott-Wellen... und er bezieht Fibo-Retracements mit ein wie man sehen kann.
Kann man natürlich auch machen, die Fibonacci-Retracements sind ja einigermaßen geeignet um Wendepunkte zu prognostizieren.
Seine Grundtendenz ist aber die gleiche wie meine: nächste Woche Pullback, und dann gehts runter, erstmal bis knapp über 8100, und dann muss man sehen. Ob's deutlich unter 8100 geht hängt m.E. von den Rahmenbedingungen zu der Zeit ab. Ich sehe die Wahrscheinlichkeit etwas geringer an als Herr Gräfe.
Ich habe meinen Chart übrigens hier bei Wallstreet-Online mit dem Charttool erstellt. Das einbinden der Charts klappt ja leider nicht so gut hier im Forum, deshalb hab ich stattdessen einfach nen Screenshot gemacht.
Kann man natürlich auch machen, die Fibonacci-Retracements sind ja einigermaßen geeignet um Wendepunkte zu prognostizieren.
Seine Grundtendenz ist aber die gleiche wie meine: nächste Woche Pullback, und dann gehts runter, erstmal bis knapp über 8100, und dann muss man sehen. Ob's deutlich unter 8100 geht hängt m.E. von den Rahmenbedingungen zu der Zeit ab. Ich sehe die Wahrscheinlichkeit etwas geringer an als Herr Gräfe.
Ich habe meinen Chart übrigens hier bei Wallstreet-Online mit dem Charttool erstellt. Das einbinden der Charts klappt ja leider nicht so gut hier im Forum, deshalb hab ich stattdessen einfach nen Screenshot gemacht.
und noch ein bissl VWL Seminar....für verregnete Nachmittage.
http://www.flassbeck.de/pdf/2000/gesamtwi.pdf
http://www.flassbeck.de/pdf/2000/gesamtwi.pdf
und besser könnt ich es auch nicht....
Rasche Hypoabwicklung verschlänge 16 Milliarden
27. April 2013, 10:52
Ein internes Dossier der Nationalbank spricht von 14 Mrd. Verlust für die Republik
Wien/Klagenfurt/Brüssel - 16 Milliarden Euro - diese Kosten würde eine kurzfristige Zerschlagung der im Dezember 2009 notverstaatlichten Kärntner Hypo Alpe-Adria-Bank laut einem internen Dossier der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) verursachen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe (vorab). 14 Mrd. Euro davon würden die Republik Österreich belasten.
Diese Zahl deckt sich indirekt mit einem Anfang April bekannt gewordenen Arbeitspapier des Finanzministeriums. Darin hatte die Hypo ausgerechnet, dass eine rasche Abwicklung 4,4 Mrd. Euro Schaden verursachen würde, die zehn Mrd. Euro des "Abbau-Teils" der Bank kämen noch dazu. In dem OeNB-Dossier unter dem Titel "Umstrukturierungsplan und mögliche Szenarien für die weitere Vorgehensweise" kommen die Notenbanker offenbar zu ganz ähnlichen Schlüssen.
"Bank Run"
In dem Papier ist zudem von der Gefahr eines "Bank Run" die Rede. Dieses Szenario sollte laut Notenbank unbedingt vermieden werden. Im Hinblick auf die laufenden Verhandlungen mit Brüssel schreibt die OeNB: "Eine mögliche Ziel-Kompromisslösung könnte sein, dass für den Verkauf der Töchter mehr Zeit eingeräumt wird; dafür müsste jedoch unter Umständen eine raschere Abwicklung des restlichen Portfolios erfolgen." Die OeNB drängt in diesem Zusammenhang auf die Gründung einer "Abwicklungseinheit", also einer Bad Bank. Doch selbst dieses Szenario würde laut dem Papier zusätzliche Verluste von zumindest fünf Mrd. Euro verursachen.
Hypo-Vorstandschef Gottwald Kranebitter hat in den vergangenen Monaten immer wieder betont, dass die Hypo nicht unbedingt mehr Geld, sondern vor allem mehr Zeit brauche. Die Österreich-Tochter der Bank, die nach einer Umstrukturierung Gewinne schreibt, steht zum Verkauf. Hier gibt es mehrere Interessenten, ein Abschluss könnte noch in diesem Jahr stattfinden.
Für die Hypo-Gesellschaften in Südosteuropa, die ebenfalls abgestoßen werden sollen, sieht es aufgrund des wirtschaftlichen Umfelds allerdings weniger gut aus. Müsse man dort unter Zeitdruck verkaufen, würde man dies nur mit hohen Verlusten bewerkstelligen können, so das Mantra des Hypo-Vorstands. Die Wirtschaftskrise in Slowenien, Kroatien und Serbien bedinge, dass Interessenten für den Kauf einer Bank in diesen Ländern eher rar seien. Die Hypo hofft nach wie vor darauf, für die Veräußerung dieser Töchter zumindest Zeit bis 2015 zugestanden zu erhalten, zumal ein rascher Abverkauf eine neue Bankenkrise in Südosteuropa auslösen könnte. Bisher hat die Republik 2,2 Mrd. Euro in die Kärntner Hypo investiert. Heuer dürften weitere 700 Mio. Euro dazukommen. Wie viel die Notverstaatlichung die Steuerzahler insgesamt kosten wird, ist noch nicht absehbar. (APA, 27.4.2013)
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