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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20993)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 25.09.12 15:40:05
      Beitrag Nr. 138.208 ()
      Festakt zum 70. in Offenburg: Schäuble wünscht sich mehr Europa!Ps.Mehr Europa=Mehr EU_Diktatur-Mehr Sozialismus!;)!http://www.badische-zeitung.de/festakt-zum-70-in-offenburg-s…,
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      schrieb am 25.09.12 15:30:17
      Beitrag Nr. 138.207 ()
      Die Geldschöpfung „aus dem Nichts“ führt in die Krise!http://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/WM9E595S62.pdf
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      schrieb am 25.09.12 15:25:25
      Beitrag Nr. 138.206 ()
      Der westeuropäische Interventionismus ist zum Scheitern verurteilt!!http://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/WM9E595S62.pdf,Der Sozialismus kann viele Formen annehmen. Nicht immer wird jede davon als solche erkannt...!Auseinandersetzung mit dem Sozialismus!The Road to Serfdom (dt. Der Weg zur Knechtschaft!http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_HayekIn seiner gesamten Lehre galt Hayeks Aufmerksamkeit der Auseinandersetzung mit jeder Art von Sozialismus. Im methodischen Mittelpunkt seiner Arbeit steht bei ihm immer das Wissensproblem, das seine sozialwissenschaftliche Arbeit mit seinem Interesse für Psychologie verbindet. Schon in den 1920er-Jahren argumentierte er, dass in einer arbeitsteiligen Gesellschaft auch das Wissen aufgeteilt sei und einzelne Planer das Gesamtsystem nicht bis ins Detail überblicken könnten, eine Zentralverwaltungswirtschaft also prinzipiell nicht funktionsfähig oder zumindest einer Marktwirtschaft weit unterlegen sei. Seine Theorie erweiterte er später um anthropologische, kulturelle und informationstheoretische Überlegungen (s. unten). Er bezweifelte dabei nicht, dass einige Sozialisten moralisch anspruchsvolle Ziele verfolgten, nur hielt er den vorgeschlagenen Weg, insbesondere jede Art von staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft, für gefährlich.[6]
      1944 erschien Hayeks The Road to Serfdom (dt. Der Weg zur Knechtschaft) in England. In diesem Werk legte er dar, dass der Nationalsozialismus in Deutschland und der Faschismus in Italien nicht – wie sozialistische Intellektuelle behaupteten – Formen der kapitalistischen Reaktion seien, sondern „Weiterentwicklungen des Sozialismus“. Ziel des Buches war es laut Hayek, die damals gegen den Liberalismus tendierende Mehrheitsmeinung umzukehren und sie für die Gefahren des Sozialismus zu sensibilisieren. Hayeks Hauptargument ist, dass alle Arten von Sozialismus, Kollektivismus und Planwirtschaft zwangsläufig in Widerspruch zu liberalen Individualrechten und rechtsstaatlichen Prinzipien geraten. Die Gewaltherrschaft in den totalitären Staaten – damals neben Deutschland und Italien vor allem die Sowjetunion – sei also nicht Folge von besonderer Bosheit der entsprechenden Völker, sondern die Umsetzung der sozialistischen Lehre einer geplanten Wirtschaft. Diese führe notwendig zu Unterdrückung, selbst wenn dies nicht die ursprüngliche Absicht der Sozialisten war.Später erweiterte er diese Theorie und fügte hinzu, dass selbst staatliche Interventionen, die zunächst die Marktwirtschaft nicht prinzipiell in Frage stellen, langfristig zur Abschaffung der Freiheit führen würden. Er verlangte also eine „politische Freiheit im Sinne von Demokratie, ‚innere‘ Freiheit, Freiheit im Sinne des Fehlens von Hindernissen für die Verwirklichung unserer Wünsche oder gar ‚Freiheit von‘ Furcht und Mangel haben wenig mit individueller Freiheit zu tun und stehen oft in Konflikt mit ihr. […] Die Freiheit, um die es sich hier handelt, die allein als allgemeines Prinzip der Politik dienen kann und die auch das ursprüngliche Ziel aller freiheitlichen Bewegungen war, besteht ausschließlich in der Abwesenheit von willkürlichem Zwang.“[7] Er meinte jedoch, Zwang sei notwendig, wenn man diese Freiheit in Frage stellt: „Eine wirksame Verteidigung der Freiheit muss daher notwendig unbeugsam, dogmatisch und doktrinär sein und darf keine Zugeständnisse an Zweckmäßigkeitserwägungen machen.“
      Hayek empfand ausgesprochene Sympathie für die Leistungen von Ludwig Erhard bei der „Wiederherstellung einer freien Gesellschaft in Deutschland“[8], lehnte aber den Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ ab, auch wenn es einigen seiner Freunde gelungen sei, dank dieses Wortgebrauchs die Art von liberaler Gesellschaftsordnung, für die er eintrete, weiteren Kreisen schmackhaft zu machen....
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 13:55:23
      Beitrag Nr. 138.205 ()
      -


      Ein guter Bekannter aus der Schweiz stellte mir am Wochenende die Frage:

      ,,Rate einmal wie viel ein durchschnittliches Chalet in der Umgebung von Zürich kostet?

      Seine Antwort: „55 Millionen Franken – das ist doch nicht mehr normal, oder.“
      (Noch vor ein paar Jahren hätte so ein Objekt höchstens 2-5 Mill. Franken gekostet.)

      Das Kapital sucht händeringend nach Anlagemöglichkeiten, um einen Totalverlust zu vermeiden.


      Auch diese Zinssituation bei den Anleihen spiegelt diesen Sachverhalt wieder:

      ----------------2 Jahre ----------------5 Jahre------------10 Jahre
      Schweiz...........-0.13 -16.8%........ 0.02 -3.7% .........0.59 -1.8%



      _
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 13:01:57
      Beitrag Nr. 138.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.920 von Sarkastor am 24.09.12 23:43:59:laugh::laugh:


      Baupreise sind auch fett oben, immer mehr neue Firmen drängen auf den Markt, meist Kleinstunternehmen die auch noch unprofital arbeiten.....:(



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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      schrieb am 25.09.12 11:09:10
      Beitrag Nr. 138.203 ()
      Das lustigste ist, dass versucht wird, ein von Anfang an nicht auf Dauer angelegtes Betrugssystem mit endlosen Diskursen als naturgegeben und von innen heraus reparierbar darzustellen.

      Ist ähnlich wahnhaft wie religiöser Fundamentalismus ...
      "Geld ist nicht transparent" - ach
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 10:34:23
      Beitrag Nr. 138.202 ()
      Zitat von wuscheler: Was in Griechenland wohl so schockierend ist, dass es vor der US-Wahl nicht veröffentlicht werden darf?


      Na die "Neue Drachme".

      Das wird lustig.


      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 10:04:09
      Beitrag Nr. 138.201 ()
      Nur ein Spatzenhirn denkt über ein System nach, welches einen "dauerhaften Rettungsschirm" braucht. Für jeden inteligenten Menschen ist das primär "shice".
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 00:59:36
      Beitrag Nr. 138.200 ()
      Bundesbank Chef Jens Weidmann: "Gold ist der zeitlose Klassiker in seiner Funktion als Tausch-, Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. - Heutiges Geld ist durch keinerlei Sachwerte mehr gedeckt. Banknoten sind bedrucktes Papier, der Euro ist bedruckte Baumwolle."

      QE3(Ankündigung einer »unbegrenzten« quantitativen Lockerung durch die Federal Reserve): Am Ende „ Inflation, Hyperinflation, Systemkollaps“.

      s.unter Nr.209
      Charttechnische - Prognose für 6 INDIZES
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      Avatar
      schrieb am 25.09.12 00:21:44
      Beitrag Nr. 138.199 ()
      Zitat von Sarkastor: Was bringt es denn, das Nominalwachstum zu pushen?

      Wählerstimmen, Ruhe und über alle 4 Backen grinsende EM-Bugs :laugh:
      Nur solange "Wirtschaftsjournalisten" wie Papageien nur das nachplappern, was ihnen irgend jemand (mit Prof-Titel:rolleyes: ) erzählt hat.
      Ob jene Typen jemals nachgedacht haben? :rolleyes:

      Die FED kann in jenem Zusammenhang nur verlieren:
      Sie muss "Zeit kaufen", welche eben jene, -welche (direkt oder indirekt) vom US-Senat profitieren- nicht nutzen und somit den Preis ihrer eigenen Assets immer volatiler werden lassen. ->Duales Mandat der FED

      Gegen jene Mathe ist die FED machtlos.
      Hinsichtlich EM-Bugs:
      Wer sind denn dort die primären Käufer?
      Sind es "Inflations-Omis" (also Nachfolger der "Lehman-Omis"), oder sind es Steuerhinterzieher, welche so ihr unrechtmäßiges Vermögen in "neue Steueroasen" transferieren? :rolleyes:

      Im ersten Fall werden mal wieder Kleinanleger abkassiert (halte ich für wahrscheinlicher) und im zweiten Falle träfe es illegal erworbenes Vermögen (-dessen Verlust würde mich nicht stören)

      Hinsichtlich der Teuerungsrate sind die ZBs unter Zugzwang, denn als "Hüter der Währung" hängt ihre Existenz von der Erfüllung ihres Mandats ab. Umgekehrt argumentiert müssen die Staaten via Steuerrecht (+Abgaben!) dafür sorgen, dass eine nur begrenzt vermehrbare Währung in Umlauf bleibt und zugleich die bisherige Umverteilungseigendynamik umgekehrt wird.
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