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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21510)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 02.04.12 12:22:57
      Beitrag Nr. 133.042 ()
      Zitat von TSIACOM: Laß aber mal Stuttgart 21...Wie wär´s mit Dax, Dow, Rohstoffe & Co.


      Man wird ja wohl noch auf das wuschelige, pseudodemokratische Gesäusel reagieren dürfen...

      Während meiner Abwesenheit hat der Dow den letzten nenneswerten Widerstand aus Mai 2008 gebrochen. Damit ist die letzte meiner Vorhersagen aus den Jahren 2009/2010/2011 zur Entwicklung des DJI eingetreten und das alles ohne "Futurepumpengequake"... ;-)

      Viel spanennder und wegweisender finde ich allerdings die Entwicklung im S&P 500, hier wurde das 2011er-Hoch deutlich genommen und das dürfte den hartnäckigsten Shortis endgültig die Schweißperlen auf die Stirn treiben.

      Der DAX hängt seit rund einem Jahr etwas hinterher, aber auch das wird noch nachgeholt.

      Die Uranis bleiben weiter im Depot!

      Während meiner Auszeit fiel mir auf, dass sich hier zunehmend dreckige Nazipropaganda breitmacht und diese auf wenig Widerstand stößt. Die anfänglich zwischen den Zeilen versteckten Botschaften werden zunehmend offen vertreten...
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:36:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Fremdtext ohne Quelle
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 06:17:31
      Beitrag Nr. 133.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.986.978 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.04.12 00:53:47Zitat EGWMG

      Willst du aber -quasi als Alternative- den Bürger über jedweden Kleinkram abstimmen lassen?



      Das will er nicht aber über Grundlegende Dinge die unsere Zukunft und unser Demokratischen System in den Grundzügen betreffen wäre eine Abstimmung des Volkes nötig. In einigen noch Demokratien wird dies auch so gehandhabt.

      Der ESM ist jedenfalls so eine Sache die keinesfalls durch eine Partei entschieden werden dürfte
      Bei dieser Aushebelung jeder Demokratischen Kontrolle besteht nicht die geringste Legimitation durch den Wähler. Es wäre die verdammt Pflicht eines jeden Demokraten in Verantwortung, den Wähler vor Abschluss einer solchen Entmündigung zu informieren.
      Das wird aber nicht getan, im Gegenteil es wird versucht zu verschleiern wo es auch nur geht. Die Reden unserer Politiker zu diesem Thema sind bewußt zur Irreführung des Bürgers gedacht.
      Auf der anderen Seite glaube ich dass unsere Volldemokraten im Bundestag zu 90 % selber nicht wissen was sie da entscheiden.
      Es ist ein Trauerspiel bei dem jeder nur für sich selbst entscheiden kann welche Konsequenzen er daraus zieht.

      Zusätzlich möchte ich dich bitten wenn du schon zu jedem User deine Erklärungen abzugeben versuchst, denke an den folgenden Satz....

      Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht.
      George Bernard Shaw


      Evtl. bekommst du dann mal auch einen grünen Daumen wenn du diesen Beweis versuchst.

      Ansonsten auch für mich ignore!!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 03:02:48
      Beitrag Nr. 133.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.987.017 von AngryBears am 02.04.12 02:39:04'Bilanz bedingt nicht Geld.'

      Ist glaube ich falsch herum - Geld bedingt keine Bilanz, also man braucht für Geld nicht unbedingt eine Bilanz. Geld kann, definiert vom Staat, auch ohne Bilanz existieren. Deshalb haben wir auch kein 'Bilanzgeldsystem'. Und deshalb ist es wichtig zu verstehen, was die Zentralbank eigentlich macht, mit dem Buchen des 'Banknoten'umlaufes als Verbindlichkeit ...
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 02:39:04
      Beitrag Nr. 133.038 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von AngryBears: ... Ein funktionieren der Zahlungsströme bedeutet aber nicht, dass die ZB dafür zu sorgen hat, dass immer was da ist für die Zahlungsströme.
      Wenn ich Dir 100 Euro schulde, und das Geld nicht habe, dann ist der Zahlungsstrom auch gestört - das ist aber nicht die Schuld der ZB, sondern wohl meine, weil ich das Geld im Puff ausgegeben habe, und es deshalb nicht an Dich zahlen kann.

      Kann ich dann auch zur EZB oder zum Bundestag gehen und sagen: hier der Zahlungsstrom ist gestört, bitte gebt mir 100 Euro.

      Natürlich nicht. Man ist halt einfach pleite.
      Das Problem ist aber was du machst, wenn das Bilanzvolumen jenes Unternehmens so groß ist, dass seine Pleite den zugehörigen Staat mit in die Pleite reißen würde...

      Da ein Staat nicht bilanziert, kann er eigentlich auch im klassischen Sinne nicht pleite gehen, und würde er bilanzieren, dann wäre er pleite. Das Einzige, was seien kann, ist, dass er seine Anleihen nicht bedienen kann, da er, aus irgendeinem Grund nicht direkt auf das Geld(Gesetzliche Zahlungsmittel (in Europa der Euro, in Schein & Münze) zugreifen kann oder darf. Aber in diesem Fall kann er halt einfach (als Obergangster) seine Verbindlichkeiten/Anleihen für ungültig erklären (mach das mal mit Deinem Bierdeckel in der Kneipe ... ) oder aber Zwangs umtauschen, wie im Fall Griechenland.

      Und was passiert dann?

      Es passiert eigentlich immer das gleiche, irgendwelche Aktiva-Posten in Bilanzen verlieren ihren Wert. Forderungen und so weiter. Wenn die Verbindlichkeiten dann die Vermögenswerte übersteigen, dann ist jedes bilanzierende Unternehmen pleite, aber der Staat bilanziert ja nicht.

      Welcher Aktiva-Posten verliert aber nie an Wert? Außer er wird vom Staat für ungültig erklärt?

      Ja, richtig, DAS Geld, der Euroschein und die Münzen. Dieser Aktiva-Posten, wenn man ihn hat, verliert nie den Wert, außer er wird vom Staat (der Emittent) für ungültig erklärt, was in der Geschichte schon ein paar mal passiert ist. Deswegen ist es wichtig, zwischen Geld und jeglicher Verbindlichkeit und/oder Forderung auf Geld zu unterscheiden!
      Genauso muss man zwischen Geld und einer Bilanz unterscheiden, Geld gibt es schon deutlich länger als Bilanzen ... aber eine Bilanz bedingt nicht Geld.

      Jetzt musst Du Dir eigentlich nur noch richtig überlegen, was eigentlich genau in der ZB passiert, was die genau macht - da ist die Bilanz wichtig - und dann wirst auch Du endlich den Geldschleier gelüftet haben.

      Denke mal, dass Du das ja auch irgendwann noch einmal schaffst. Aber wichtig ist, zwischen Geld und Geldforderungen & Verbindlichkeiten zu unterscheiden, sowie Bilanzen.
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      Avatar
      schrieb am 02.04.12 02:20:27
      Beitrag Nr. 133.037 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: X-Achse: 100 gleich große Einkommensklassen (inflationsbereinigt)
      Y-Achse: 10000tel Prozent der teilnehmenden Wettbewerber, d.h.:
      Ein "Punkt" der Y-Achse steht für 100 Teilnehmer.
      Argh...

      Bevor ich mich jetzt selbst in Prozentwerten verheddere, formuliere ich es einmal einfacher:

      1000000 Wettbewerber....

      X-Achse: 100 gleich große Einkommensklassen (inflationsbereinigt)
      Y-Achse: Wie viele Wettbewerber in jener Einkommensklasse landen

      "Zeile 1" bis "Zeile 70": Statt "Zeile" einfach das Wort "Jahr" einsetzen.

      Hier das zugehörige Bild:


      Wie gesagt: Das macht "der Markt" ganz von alleine, d.h. ohne jede "böse Absicht"...

      Die Ursache liegt im Steuerrecht und dort bei den Besitzsteuern und dort speziell bei der Einkommenssteuer, welche dem Staat keine Einnahmen verschaffen darf, sondern als "monetäres Instrument" Gewinne/Einkommen in Investitionen drängen muss.

      Machst du dies, ist dein "Zinseszins"-Problem weg, denn jenes Problem ist ein Problem der Steuerung unterschiedlicher Wachstumsraten, d.h. die Antwort auf die Frage, wie aus einem Ei ein Huhn wird...

      "Mehr" ist das -jedenfalls aus software-technischer Sicht- nicht...
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 01:26:14
      Beitrag Nr. 133.036 ()
      Zitat von Quando: Hallo Du Oberversteher und -erklärer warum machst Du nicht einfach mal
      Urlaub , Osterferien oder so.
      Oder gibt es den Osterhasen etwa nicht.

      Aber vielleicht erklärt Du vorher mal die tolle Datei aus dem Beitrag.

      Oder ist das garkeine Datei von Dir ??

      EuerGeldWirdMeinGeld
      schrieb am 29.03.12 23:59:54
      Beitrag Nr.132954
      (42.976.945)

      Wenn Du doch Softwarefuzzi bist , sollte es doch für Dich ein Einfaches sein
      X und Y Achse mal vernünftig zu beschriften, Einheiten anzugeben etc....


      Oder soll das nur einfach ein bunter Bildschirmschoner sein.


      Gruß Quando
      Zu jenem Bild:

      Das ist das Ergebnis einer Simulation von 1000000 einzelnen Wettbewerbern, welche alle gegeneinander antreten und dabei unterschiedlich effizient sind.

      Auf jenen Ansatz wird nun ein gängiges Steuermodell angewendet, welches eine Umverteilung bewirken soll (aka "Starke Schultern können mehr tragen").

      Jene 1000000 Wettbewerber werden dann in 100 "Effizienz"-Gruppen unterteilt (d.h. letztendlich nach Einkommen) und dies dann für 70 "Perioden" durchgerechnet (d.h. letztendlich sind es Jahre), was sich als "Zeile 1" bis "Zeile 70" ausdrückt.

      Du erkennst in jenem Bild, dass aus einer anfänglichen Normalverteilung (der Fähigkeiten) im Laufe der Jahre als Eigendynamik genau das entsteht, was als "Umverteilung von unten nach oben" bezeichnet wird.

      Dieser Effekt wird oft dem Zinseszins zugerechnet, aber der ist nicht die Ursache, sondern ein Teil unseres Steuerrechts, welches -genau genommen- nicht zu den Steuern gehört, sondern eher ein "monetäres Instrument" darstellt und dies sind die Besitzsteuern und davon speziell die Einkommenssteuer.

      Warum ich dieses Bild nie "sinnvoll" beschriftet habe:

      Jene Simulation ist extrem aufwändig und lief damals über mehrere Tage (unter Vollast mit 18 GB RAM und 8 CPUs) und als ich das Ergebnis hatte bemerkte ich, dass ich die X- und Y-Achsen unsauber "beschriftet" hatte und eine weitere Berechnung hätte wieder Tage benötigt, oder ich hätte das Bild "von Hand" neu beschriften müssen.

      Somit schreibe ich lieber dazu, was die X- und Y-Achse bedeuten:

      X-Achse: 100 gleich große Einkommensklassen (inflationsbereinigt)
      Y-Achse: 10000tel Prozent der teilnehmenden Wettbewerber, d.h.:
      Ein "Punkt" der Y-Achse steht für 100 Teilnehmer.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 00:59:42
      Beitrag Nr. 133.035 ()
      Zitat von wuscheler: EUdSSR-Sozialismus & -Planwirtschaft nächster Akt:

      Politiker wollen Preissprünge bei Benzin verbieten
      Binnen Sekunden steigen die Preise an den Tankstellen, die Autofahrer haben kaum noch den Überblick - der Zorn wächst. Jetzt wird im Bundesrat über die undurchsichtige Politik der Mineralkonzerne beraten.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,824709,00.h…

      Soso, die pöhsen-pöhsen Mineralölkonzerne mal wieder ;)

      Mal ganz abgesehen davon, dass es Rabenvater Staat ist, der den Löwenanteil der horrenden Spritkosten verursacht, ist auch der Staat alleine für die Steigerung der Rohstoffpreise verantwortlich. Denn er ist es, der dafür sorgt, dass Billionen € + $ in die Finanzmärkte abgerotzt werden und die Preise verderben. :mad:
      Meinst du nicht dass da "einige Leute" darauf wetten, dass "Verdi" hohe Lohnabschlüsse durchsetzen könnte?
      Sollte "Verdi" also nicht versuchen, jenen Spekulanten die Wette zu verderben? ;)
      "Verdi" mag doch keine Spekulanten, oder? Warum verderben sie jenen Spekulanten denn nicht deren Wetten? ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 00:53:47
      Beitrag Nr. 133.034 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EGWMG: Auf kommunaler Ebene beobachte ich aber, dass dort teilweise "schrecklich nette Leute" Dinge derart entscheiden, dass sich einem die Fußnägel hoch rollen, weil sie Vorgaben demokratisch umsetzen, welche ganz einfach Schwachsinn sind und sie jene Probleme gar nicht zu verstehen scheinen.

      Irgendwie scheinen wir da ein grundlegend unterschiedliches Verständnis von "Demokratie" zu haben. Wenn ein paar "schrecklich nette Leute" in Eigenregie etwas entscheiden, von dem sie selbst der Meinung sind, das Volk wolle es so, handelt es sich dabei um alles Mögliche, aber nicht um eine demokratische Entscheidung.
      Willst du aber -quasi als Alternative- den Bürger über jedweden Kleinkram abstimmen lassen?

      Dann bekommst du doch das, was schon Macchiavelli zum Problem der "Republiken" geschrieben hat: Die Degeneration jenes Ansatzes als Folge von "Ermüdung"...

      Du benötigst somit wohl irgend welche "Dienstleister", welche dem Bürger jenen Kleinkram abnehmen und dies sind die gewählten Vertreter.

      Das Problem dürfte aber sein, dass jene Leute dafür keinerlei Kompetenz vorweisen müssen, d.h. "jeder Vollidiot" ein solcher Volksvertreter werden kann, d.h. auch solche Leute, welche in der "realen Wirtschaft" gescheitert sind und somit versuchen, einen Job als "Volksvertreter" zu bekommen, denn die dortigen "Einstellungskriterien" lauten ja in etwa auf "ich kann schön grinsen und Blödsinn gut verkaufen" und nicht auf "Ich verstehe mein Handwerk, brauche aber dafür einen Verkäufer"...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 00:39:45
      Beitrag Nr. 133.033 ()
      Zitat von AngryBears:
      Zitat von shuen: Die Aufgaben der EZB sind im "Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union" (kurz: AEUV ) festgelegt.
      Dort steht in Artikel 127 Abs. 2 folgendes:

      "Die grundlegenden Aufgaben des ESZB bestehen darin,
      (...)
      das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern."


      Man kann sich natürlich nun drüber streiten, ob solche EU-Verträge überhaupt noch irgendjemanden interessieren ob des wiederholten Brechens der einen oder anderen Vertragsvereinbarung.
      Hinzukommend kann man sich sicherlich auch über eine Auslegung streiten (Fördern <> um jeden Preis aufrecht erhalten ) - nichtsdestotrotz ist obiges die offizielle "Rechtslage".
      Ein funktionieren der Zahlungsströme bedeutet aber nicht, dass die ZB dafür zu sorgen hat, dass immer was da ist für die Zahlungsströme.
      Wenn ich Dir 100 Euro schulde, und das Geld nicht habe, dann ist der Zahlungsstrom auch gestört - das ist aber nicht die Schuld der ZB, sondern wohl meine, weil ich das Geld im Puff ausgegeben habe, und es deshalb nicht an Dich zahlen kann.

      Kann ich dann auch zur EZB oder zum Bundestag gehen und sagen: hier der Zahlungsstrom ist gestört, bitte gebt mir 100 Euro.

      Natürlich nicht. Man ist halt einfach pleite.
      Das Problem ist aber was du machst, wenn das Bilanzvolumen jenes Unternehmens so groß ist, dass seine Pleite den zugehörigen Staat mit in die Pleite reißen würde...

      Du darfst ja nicht übersehen, dass in den alten ökonomischen Modellen das Finanzsystem als "funktionsfähig" voraus gesetzt wurde, denn Geld galt schließlich als neutral/tansparent.

      Was also machst du in jenem Fall, wo du vor dem Ergebnis stehst, dass "einzelne Unternehmen" systemrelevant wurden und du dies erst nachträglich erkannt hast?

      Du musst doch irgendwie dafür sorgen, dass jene Systemrelevanz nicht mehr erstrebenswert ist, d.h. einen "teuflich hohen Preis" verlangt.

      Dies aber steckt u.A. hinter meiner (rein technischen!) Idee der "Eurobankenanleihe für systemrelevente Banken", denn damit würde eine jede systemrelevante Bank für die andere systemrelevente Bank haften müssen, d.h. es nicht mehr funktionieren, dass eine "potentielle Bankenpleite" wechselweise in den Staatshaushalten oder in den Zentralbank-Bilanzen landet...

      Meine Idee mag arg "theoretisch" sein, aber sie würde das Problem der Systemrelevanz recht wahrscheinlich erschlagen und Systemrelevanz mit dem Etikett "extrem giftig" versehen...
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