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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21516)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 30.03.12 22:06:05
      Beitrag Nr. 132.982 ()
      Zitat von bushy: Guten Morgen,
      In der Theorie ganz toll, aber was machst du, wenn eine demokratische Mehrheit für etwas stimmt, was zu ihrem eigenen Nachteil ist und sie dies Mangels ausreichender Kenntnis der Zusammenhänge macht?
      Dieser Satz entspricht der Feder eines Menschen, der die Mehrheit der Menschen für ungebildet,dumm und dementsprechend deren Meinung für Gegenstandslos hält!
      Willst du dann einen "guten Diktator" installieren, der alle abweichenden Meinungen ins KZ steckt?
      Du widersprichst dir selbst, wenn Du mit so einem Spruch daher kommst, da Du vorher der demokratischen Masse Dummheit (Unwissen)attestiert hast, was dann dich zur möglicherweise Allwissenden Institution (Diktatur) erhebt!
      Hmm...
      Heißt es nicht, "der Bürger" interessiere sich eher für "DSDS&Co", denn für komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge und die Presse würde jenes Desinteresse aus Gründen der Auflage/Klickraten massiv verstärken?

      Auf den Punkt gebracht:
      Kann jene derart desinteresssierte Mehrheit denn überhaupt eine lösungsorientierte Entscheidung treffen, oder führt ihr Desinteresse letztendlich nicht zu ihrer eigenen Entmündigung, d.h. eben zu jenem "guten Diktator", welcher zum Tyrannen wird?

      Müsste hier nicht speziell die Presse den Gegenpol liefern und jener desinteressierte Masse die zu einer lösungsorientierten Entscheidung nötigen Informationen liefern?
      Wen willst du denn wählen, wenn dir die eine Seite "Demotivierung auf Basis sozialistischer Gleichmacherei" anbietet und die andere Seite dir "Demotivierung auf Basis mathematisch bedingter Ausweitung von Ungleichgewichten" anbietet?
      Nachdem Du das erkannt hast wäre es schön einen erhellenden Lösungsansatz zu erfahren, der über Schmarotzerpolemik a la Sarazin hinausgeht?
      Ich habe das zugehörige Problem in den Besitzsteuern exakt beschrieben und einen Lösungsansatz geliefert, welcher keinem Bürger weh täte, jedoch im Konflikt mit gängigen ideologischen Sichtweisen steht, weil er prinzipiell Besitzsteuern abschafft, dazu jedoch eine "Steuerkurve" nutzt, welche "links" ausschaut und dies mit einer Matheformel begründet.

      Das von dir beschriebene Problem steckt also in deinem Kopf :D
      Ich kenne genug Hartzer, die kassieren die Kohle, machen einen auf "unvermittelerbar Kotzbrocken" und arbeiten "nach Lust und Laune" nebenher "schwarz....
      Ich kann nächstes Jahr mein 20jähriges Jubiläum der Selbständigkeit feiern und kenne vielleicht nicht so viele Hartzer wie du aber so lange Du keine Lösung auch im Sozialbereich anbietest, hoffe ich für Dich niemals krank zu werden oder im Alter den langjährigen Job zu verlieren. Wer dermaßen verbal die Keule gegen solche Menschen herausholt, muß schon einiges negatives erlebt haben!
      Falsch...
      Du hast im Sozialbereich nun einmal das Problem, dass "leistungslose Einkünfte" dort natürlich auch genutzt werden, d.h. du Leute findest, welche sich von anderen bezahlen, lassen, d.h.: Deren Nettolohn mindern.

      Du bekommst dieses Problem aber nicht gelöst, indem du ein BGE in Form von "Hartz-4" installierst, oder irgend welche Mindestlöhne vorgibst, so lange du nicht das Ursprungsproblem löst, nämlich dass du eine -komplex strukturierte- "staatliche Förderung" der Akkumulation von "nachinflationären monetären Profiten" hast.

      Zu jenen "Fördermaßnahmen" gehören:

      - Geldbasierte Altersvorsorgen (=Ansparrente)
      - Eine Einkommenssteuer, welche nicht jedwede Ausgabe als abzugsfähig anerkennt
      - etc.

      Das klappt einfach nicht, denn Geld ist -im Gegensatz zur Lehre- nun einmal nicht "neutral" bezüglich der Wirtschaft und dieser Effekt ergibt sich aus der Notwendigkeit einer Inflationssteuerung.

      Du kannst jenen "prozeduralen Effekten" nicht entfliehen...
      Hast Du deren Schicksal zu verantworten oder der politische Rahmen, welcher so seit Schröder/Fischer abgesteckt wurde. Ist es dein kapitalistisches Weltbild, das der Mensch letztlich auch nur eine Maschine mit begrenzter Haltbarkeit darstellt? Wenn dem so ist, dann tut es mir leid für dich und ich hoffe deine Unfehlbarkeit wird dich vor ähnlichem Schicksal schützen.
      Du kommst schlecht an einer Flexibilisierung des Arbeitsmarktes vorbei, denn deine Käufer kaufen nun einmal dort, wo sie ihr Produkt am billigsten bekommen können.

      Andererseits kommst du aber auch nicht an dem Problem vorbei, dass "nachinflationäre monetäre Profiten" nun einmal nicht auf Dauer haltbar sind, dir die oft genannte "inflationäre Lösung" aber den Bondsmarkt killt, welche ein mehrfaches des BIP umfasst.

      Willst du all jene zugehörigen Interessen beachten, landest du wahlweise bei einer "japanischen" Entwicklung, oder halt jenem "linken" Steuermodell...

      Ich kann dir also keinen "richtigen Weg" nennen, weil es -im Gegensatz zum April 2010" eben Alternativen gibt.

      Du siehst ja selbst, wie sich ein Beck im Falle von Schlecker zu Lasten der Steuerzahler zu profilieren versucht, obwohl es ein demokratisch eindeutiges "Wahlergebnis" gibt, denn die Bürger haben nun einmal bei Schlecker "nix" mehr gekauft und füllen woanders (z.B. beim "DM-Markt" die Läden).

      Den gleichen Effekt hast du beim Rösler und der Pendlerpauschale:
      Es ist völligr Blödsinn, dass "der Staat" (also alle Steuerzahler) dafür zahlen muss, dass Unternehmen durch Zentralisierung Gewinne erwirtschaften, d.h. Leute tagtäglich lange Strecken pendeln müssen.

      Jene "Pendlerkosten" gehören in die Kalkulation jener Unternehmen, nicht aber auf die Kostenseite des Steuerzahlers!

      Denn eine Marktwirtschaft bedingt, dass Kosten dort angerechnet werden, wo diese auch entstehen.

      Ein Herr Rössler einer FDP sollte dies als Chef einer "Wirtschaftspartei" wirtlich wissen...
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 21:01:54
      Beitrag Nr. 132.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.981.143 von Erdmann111 am 30.03.12 18:09:48Die Krisen werden immer schlimmer die geldpolitischen Maßnahmen immer größer.

      Frau Merkel und Herr Schäuble verabschieden sich von allen ihren Aussagen und die Zentralbankbürokraten schaffen eine riskante Welt die der Bürger niemals versteht. :confused:

      Politiker und Banker tanzen auf einem Vulkan den sie selbst nicht verstehen und an deren Ende die geldpolitische Katastrophe stehen wird. Sie wird zur Verarmung vieler Menschen führen.

      Sobald die Effekte der Geldvermehrung nachlassen wird es zu Kursverlusten kommen die die Bürokraten ala Draghi mit dem erneuten Einsatz der Druckmaschine beantworten werden. An den Finanzmärkten wird die Achterbahnfahrt der vergangenen Jahre weitergehen.

      Wie lange der Bürger bei diesem Spiel noch zusehen wird hängt natürlich vorallem von den Medien ab.

      Der Staat wird jedes Mittel nutzen durch Europäische Solidaritätszuschläge oder was weiß ich noch alles sich am Eigentum der noch Wohlhabenden zu vergreifen. Die Politik hat ungeahnte Möglichkeiten um an das Geld der Sparer zu gelangen. Inflation ist natürlich eine davon Die Menschen in Europa werden künftig mit massiven Zugriffen der Regierungen auf ihr Vermögen rechnen müssen.
      Wir befinden uns ganz klar auf dem Weg zu einer Finanzdiktatur.

      Bargeld-, Devisen- und Kapitalverkehrskontrollen hat die EU unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung bereits in den Richtlinien zum Geldwäschegesetz (GWG) eingeführt.

      Eigentümer von Papiergeld trifft es bei ausuferndem staatlichem Kapitalbedarf natürlich besonders stark. Festgeldanlagen Sparbücher Bausparverträge. Warum rennen den die Griechen maßenweise mit ihrem Kapital aus dem Land? Weil sie den Zugriff des Staates auf ihr erarbeitetes Vermögen fürchten.

      Immobilienbesitzer und Lebensversicherungshalter sind z.B. Gruppen wo man sich bestens schadlos halten kann. Davon hat der Michel ja genug.

      Wenn alles nicht mehr hilft dann wird es am Ende zu einer Neuordnung des Weltwährungssystems kommen. Ob der Ausschlag dann von der USA oder von Europa ausgeht ist sicher nicht mehr wichtig.


      Spätestens dann erwacht der Michel aus dem Schlaf:laugh:




      ,
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 18:09:48
      Beitrag Nr. 132.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.564 von 100facher_Millionaer am 30.03.12 16:38:13Es ist wirklich unfassbar was vor aller Augen abläuft und doch gibt es keinen Aufschrei.

      Ich habe mich oft gefragt, wie es zu der schrecklichen Diktatur 1933-1945 kommen konnte, wieso die Leute hier in D nichts unternommen haben. Gegen die KZs etc. So langsam beginne ich zu verstehen...


      Ich kann mir das nur so erklären, dass wir alle durch die tägliche, nicht enden wollende Berieselung/Gehirnwäsche (immer schön Scheibchenweise) mit schlechten Krisennachrichten, einfach nicht mehr imstande sind alles zu hinterfragen/registrieren etc. Dazu kommt der Umstand, dass die meisten Politiker selber gar nicht mehr begreifen, was abgeht/abgegangen ist, siehe Abstimmung über EFSF damals. Da wird quasi die Entmündigung/Enteignung der Völker sehenden Auges beschlossen, Kritik wird dann "alternativlos" abgebügelt, selbst ´ne Opposition findet nicht mehr statt. Irgend wann werden wir alle von Marionetten in Brüssel regiert, die wir selber niemals gewählt haben, welche juristisch unangreifbar sein werden. Ich war der Meinung, so etwas wie das damalige "Ermächtigungsgesetz" wird es in einer freien Demokratie nie wieder geben, tja, wohl falsch gedacht! Geschichte scheint sich in gewissen Dingen immer zu wiederholen, der Mensch lernt nichts draus. Es ist einfach unfassbar und verantwortungslos, was einige Bankster/Politiker losgetreten haben.:(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 17:25:18
      Beitrag Nr. 132.979 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer: Es ist wirklich unfassbar was vor aller Augen abläuft und doch gibt es keinen Aufschrei.

      Ich habe mich oft gefragt, wie es zu der schrecklichen Diktatur 1933-1945 kommen konnte, wieso die Leute hier in D nichts unternommen haben. Gegen die KZs etc. So langsam beginne ich zu verstehen...

      ...

      Das ist so unglaublich was hier vor aller Augen abgeht, wir schauen alle nur ungläubig zu bis das Schreckensregiment seine Macht vollends ausgebreitet hat. :eek:


      Der Michel schaut sogar bewusst weg, selbst wenn man ihn darauf anspricht. Hat er damals auch getan.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 17:20:37
      Beitrag Nr. 132.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.977.014 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.12 00:55:04EUdSSR-Sozialismus & -Planwirtschaft nächster Akt:

      Politiker wollen Preissprünge bei Benzin verbieten
      Binnen Sekunden steigen die Preise an den Tankstellen, die Autofahrer haben kaum noch den Überblick - der Zorn wächst. Jetzt wird im Bundesrat über die undurchsichtige Politik der Mineralkonzerne beraten.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,824709,00.h…

      Soso, die pöhsen-pöhsen Mineralölkonzerne mal wieder ;)

      Mal ganz abgesehen davon, dass es Rabenvater Staat ist, der den Löwenanteil der horrenden Spritkosten verursacht, ist auch der Staat alleine für die Steigerung der Rohstoffpreise verantwortlich. Denn er ist es, der dafür sorgt, dass Billionen € + $ in die Finanzmärkte abgerotzt werden und die Preise verderben. :mad:

      Preiskontrollen gibt es sonst nur in Bananenrepubliken oder wie schon gesagt im Sozialismus. Sollte das nicht nur wieder ein Windei sein, werden auch diesmal die Folgen wieder die Gleiche sein wie bei all deren Deppenvorgängern: eine Mangelwirtschaft! Und Mineralölkonzerne würden zu guten Shortkandidaten.

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      Avatar
      schrieb am 30.03.12 17:18:00
      Beitrag Nr. 132.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.977.014 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.03.12 00:55:04
      Zitat von EGWMG: Auf kommunaler Ebene beobachte ich aber, dass dort teilweise "schrecklich nette Leute" Dinge derart entscheiden, dass sich einem die Fußnägel hoch rollen, weil sie Vorgaben demokratisch umsetzen, welche ganz einfach Schwachsinn sind und sie jene Probleme gar nicht zu verstehen scheinen.

      Irgendwie scheinen wir da ein grundlegend unterschiedliches Verständnis von "Demokratie" zu haben. Wenn ein paar "schrecklich nette Leute" in Eigenregie etwas entscheiden, von dem sie selbst der Meinung sind, das Volk wolle es so, handelt es sich dabei um alles Mögliche, aber nicht um eine demokratische Entscheidung.

      Ich kann mich jedoch in meinem nicht ganz so kurzen Leben jedenfalls an keinen einzigen Fall erinnern, wo das Volk im Allgemeinen oder gar ich selbst im Speziellen zu irgendwelchen Opern- oder Stadienneubauten, Ortsumgehungen o.ä. befragt worden wäre. Und die wenigen Fälle, von denen ich bundesweit gehört habe, wurde sich an des Volkes Wille hinterher doch nicht gehalten oder (wie bei Stuttgart 21) die Befragung so verdreht und verjuristiert, dass das Volk da keine klare Entscheidung (ja oder nein) mehr treffen konnte.

      Das was du da favorisierst läuft bei mir unter "Diktatur". Willst du die New-World-Order mit ihrem Schnüffel- und Repressionsstaat eigentlich wirklich? Bezeichnest du das, was da momentan abgeht immer noch als freie Märkte, die ihrer Funktion gerecht werden können?
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:53:16
      Beitrag Nr. 132.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.564 von 100facher_Millionaer am 30.03.12 16:38:13Der Billionen-Dollar-Bluff
      !http://lostineurope.posterous.com/der-billionen-dollar-bluff,1 Billion reichen nicht!Es werden 2Billionen!Wetten!?
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:38:13
      Beitrag Nr. 132.975 ()
      Zitat von AngryBears: Die Frage ist obsolet. Ich weiß ja nicht, ob Ihr das mitbekommen habt, aber die EZB nimmt alles an. Italien z.B. druckt extra Anleihen um sie den Banken zugeben, damit die sich via LTRO finanzieren können. Auch sonst nimmt die EZB jeden Schrott.


      Es ist wirklich unfassbar was vor aller Augen abläuft und doch gibt es keinen Aufschrei.

      Ich habe mich oft gefragt, wie es zu der schrecklichen Diktatur 1933-1945 kommen konnte, wieso die Leute hier in D nichts unternommen haben. Gegen die KZs etc. So langsam beginne ich zu verstehen...

      Und jetzt liest man folgendes:

      USA: NDAA und FEMA - Vorbereitung auf Kollaps?

      http://www.mmnews.de/index.php/etc/9809-usa-ndaa-und-fema-vo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mmnews.de/index.php/etc/9809-usa-ndaa-und-fema-vo…


      Die haben also KZs aufgebaut mit Millionen von Plastiksärgen??

      Anordnung 11000: Einzug der gesamten US-Bevölkerung in Arbeitsgruppen und der Bundesaufsichtsbehörde und wenn nötig unter Teilung der Familien gemäss den Plänen der US-Regierung;

      Anordnung 11004: Beschlagnahme aller Häuser und Finanzvollmachten, um Zwangsumsiedlungen zu ermöglichen;

      Anordnung 11005: Beschlagnahme aller Eisenbahnlinien, aller inländischen Wasserwege und Vorratseinrichtungen;


      Das ist so unglaublich was hier vor aller Augen abgeht, wir schauen alle nur ungläubig zu bis das Schreckensregiment seine Macht vollends ausgebreitet hat. :eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:24:00
      Beitrag Nr. 132.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.375 von coldplay66 am 30.03.12 16:12:02Hallo coldplay66!:eek:Schulden-Wohlstand TOP
      !http://www.saarbruecker-homepage.de/component/k2/item/276-sc…,Oxymoron - so nennt man einen Widerspruch in sich.
      Uns wird gesagt, an der Krise wären die Banken schuld, die Hedgefonds, die Spekulanten, das Gegenmittel wäre eine Finanztransaktionssteuer. Ja Deutschland sei eigentlich ein Musterbeispiel solider Finanzpolitik. Das Problem liege eigentlich bei den einfallsreichen Tricksern in der südlichen Hemisphäre Euro-Lands.
      Schaut man jedoch bei Hempels unters Bett, tut sich ein wahrer Schuldenabgrund auf:Oxymoron - so nennt man einen Widerspruch in sich.
      Uns wird gesagt, an der Krise wären die Banken schuld, die Hedgefonds, die Spekulanten, das Gegenmittel wäre eine Finanztransaktionssteuer. Ja Deutschland sei eigentlich ein Musterbeispiel solider Finanzpolitik. Das Problem liege eigentlich bei den einfallsreichen Tricksern in der südlichen Hemisphäre Euro-Lands.
      Schaut man jedoch bei Hempels unters Bett, tut sich ein wahrer Schuldenabgrund auf::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:12:02
      Beitrag Nr. 132.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.978.868 von Zeitblom am 30.03.12 12:26:06Guter Link.
      Der Mann weiss von was er redet.

      Danke
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