Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21523)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.853 von Erdmann111 am 29.03.12 12:53:12Dieser Artikel passt genau ins Bild was un die Regierung vorgauckelt:
Spaniens Misere lebensgefährlich für Deutschland
Irgendwie scheint das alles nicht zueinander zu passen. In der Öffentlichkeit mimen Italiens Premierminister Mario Monti und der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, die Optimisten. „Europa ist durch eine schwere Krise gegangen“, sagt Monti. „Ich glaube aber, jetzt ist die Krise fast überstanden.“ Draghi: „Das Schlimmste ist vorüber.“ Hinter verschlossenen Türen aber drängen sie mit aller Härte auf weitere Milliarden schwere Hilfspakete.
Ein anderes Spiel spielt die Bundesregierung. Wochenlang versichert Kanzlerin Angela Merkel, der Rettungsschirm werde nicht erhöht. Seit dem Wochenende ist klar: Deutschland wird einer weiteren Milliarden schweren Erhöhung doch zustimmen.
Weiterlesen
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106129958/Spani…
Einer hier im Thread sagt sicher nur Polemik
Spaniens Misere lebensgefährlich für Deutschland
Irgendwie scheint das alles nicht zueinander zu passen. In der Öffentlichkeit mimen Italiens Premierminister Mario Monti und der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, die Optimisten. „Europa ist durch eine schwere Krise gegangen“, sagt Monti. „Ich glaube aber, jetzt ist die Krise fast überstanden.“ Draghi: „Das Schlimmste ist vorüber.“ Hinter verschlossenen Türen aber drängen sie mit aller Härte auf weitere Milliarden schwere Hilfspakete.
Ein anderes Spiel spielt die Bundesregierung. Wochenlang versichert Kanzlerin Angela Merkel, der Rettungsschirm werde nicht erhöht. Seit dem Wochenende ist klar: Deutschland wird einer weiteren Milliarden schweren Erhöhung doch zustimmen.
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http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106129958/Spani…
Einer hier im Thread sagt sicher nur Polemik
Hi,
da kommt Steuerzahlerfreude auf!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/hre-bad-bank-…
Endlich werden mal ein paar Milliarden "Virtuelles" sichtbar!
Das "Geld" is ja nich wech. Das haben jetzt andere!
da kommt Steuerzahlerfreude auf!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/hre-bad-bank-…
Endlich werden mal ein paar Milliarden "Virtuelles" sichtbar!
Das "Geld" is ja nich wech. Das haben jetzt andere!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.971.945 von Trotanoy am 29.03.12 10:35:52Niemand hat etwas verstanden, nur EGWMG. Ich finde das toll.
http://www.youtube.com/watch?v=4BAKb2p450Q
http://www.youtube.com/watch?v=4BAKb2p450Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.970.697 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.03.12 00:36:49Wer beispielsweise von einer "Währungsreform" fabuliert, hat noch immer nicht verstanden, dass unser (modernes) Geldsystem heute durch unsere global vernetzte Wirtschaft repräsentiert wird (und nicht durch die Münzen/Geldscheine) und Wechselkurse dabei nur handelbare Assets sind...
Klar: Es gibt sie noch, jene alten "Papiergeldsysteme", aber der globale Handel läuft nicht darüber.
Ich weiß nicht, wo Du lebst, aber wo ich wohne, wird mit EURO gezahlt.
Wir leben hier in der "EURO-Zone", Hauptwährung ist bei uns der Euro und über 95% aller Geschäfte werden hier über den Euro als Währung abgeschlossen.
Wenn Unternehmer miteinander Geschäfte abschließen, wird natürlich virtuell überwiesen. Da schleppt niemand Papier durch die Gegend. Ob man auf US-Dollar-Basis arbeitet und dann letztlich bei hiesigen Banken wieder umrechnet, ob man (mit zusätzlichem Kostenfaktor) Wechselkursrisiken über Derivate absichert oder nicht, ist doch letztlich völlig egal. Daraus zu schliessen, dass "Wechselkurse dabei nur handelbare Assets sind" ist eine EGWMG-typische besserwisserische Verklausulierung einfacher Sachverhalte.
Niemand hat etwas verstanden, nur EGWMG. Ich finde das toll.
Klar: Es gibt sie noch, jene alten "Papiergeldsysteme", aber der globale Handel läuft nicht darüber.
Ich weiß nicht, wo Du lebst, aber wo ich wohne, wird mit EURO gezahlt.
Wir leben hier in der "EURO-Zone", Hauptwährung ist bei uns der Euro und über 95% aller Geschäfte werden hier über den Euro als Währung abgeschlossen.
Wenn Unternehmer miteinander Geschäfte abschließen, wird natürlich virtuell überwiesen. Da schleppt niemand Papier durch die Gegend. Ob man auf US-Dollar-Basis arbeitet und dann letztlich bei hiesigen Banken wieder umrechnet, ob man (mit zusätzlichem Kostenfaktor) Wechselkursrisiken über Derivate absichert oder nicht, ist doch letztlich völlig egal. Daraus zu schliessen, dass "Wechselkurse dabei nur handelbare Assets sind" ist eine EGWMG-typische besserwisserische Verklausulierung einfacher Sachverhalte.
Niemand hat etwas verstanden, nur EGWMG. Ich finde das toll.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von wuscheler: Das was der Staat tut - die Anbiederei und Begünstigung der Bankster - ist von deinem "Souverän" rundum mehrfach für gut befunden worden. Denn selbst die Massenmedien (Bild, Welt, Spiegel, Zeit, Handelsblatt, ARD & ZDF, usw.) berichten schon seit Langem über alle brisanten Details. Das Target-2-Desaster, die Geschenke an Gläubiger Griechenlands, der Exportweltmeister auf eigene Bürgschaft, der ESM, die Währungsreform ... alles ist dem Souverän bekann.Aber vieles davon ist nun einmal Medien-Blablabla..
Wer beispielsweise von einer "Währungsreform" fabuliert, hat noch immer nicht verstanden, dass unser (modernes) Geldsystem heute durch unsere global vernetzte Wirtschaft repräsentiert wird (und nicht durch die Münzen/Geldscheine) und Wechselkurse dabei nur handelbare Assets sind...
Klar: Es gibt sie noch, jene alten "Papiergeldsysteme", aber der globale Handel läuft nicht darüber.
Wer beispielsweise von einer "Währungsreform" fabuliert, hat noch immer nicht verstanden...
Rettungsschirme werden, bevor sie überhaupt richtig "in Kraft" treten, deutlich aufgestockt. (Frau Merkel tut aktuell das, was sie vorher strikt abgelehnt hat.) Die EZB bläht ihre Bilanz in gigantischer Form auf und reicht an notleidende Banken Riesensummen aus (2 x ca. 500 Mrd. € seit Dezember 2011 ist kein "Pappenstiel" - Welche Sicherheiten existieren hier wohl? ), Target-2-Salden der Deutschen Bundesbank explodieren regelrecht...
Und das ist nur die Spitze vom Eisberg.
...und ein EGWMG schreibt hier "in Selbstherrlichkeit", dass alle noch immer nichts verstanden hätten...
Gottseidank hat er alles verstanden.
kurz vor 6 und schon kein wasser mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.970.846 von Manaserv am 29.03.12 05:42:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.970.841 von Manaserv am 29.03.12 05:32:15stattdessen zerknallt der gutgenährte gewerkschaftler mir schon am morgen das Display warum tritt der net für einheitslöhne ein? mülltransportler gibts auch in der privatwirtschaft? ich liebe Müll
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von DieKlucke: Wir, das Volk, werden am hellichten Tag bestohlen und beraubt!Spricht dies nicht eher für eine "repräsentative Demokratie"?
Zum Trost:
Die allermeisten merken es nicht.
Wichtiger ist doch Bohlen, Formel 1, Gottschalk, Wo die Liebe hinfällt, Kochen und Backen mit .....!
Nicht vergessen Fußball, Sport überhaupt, Krimi..
Eben Verblödung total.
Du benötigst dann halt im "Back-Office" gute/kompetente Leute und "vorne" ein paar gute Verkäufer, deren Kompetenz nachrangig ist.
Demokratische Systeme hängen nun einmal davon ab, wie gut der Wähler die Folgen seiner eigenen Wahl abschätzen kann.
Will also beispielsweise ein Hollande das Problem des "Investoren leihen Staaten ungern Geld" dadurch lösen, dass er (Zentral)-Banken dazu zwingen will, jene Kreditvergabe zu übernehmen und bekommt er dafür eine Mehrheit, dann haben jene Wähler ihre eigene daraus folgende Verarmung selbst gewählt.
Wir hatten diese Art des Unsinns doch schon zu Anfang der 2008/2009er Krise, als vereinzeilte Politiker in DE so etwas wie "Zwangskredite" forderten.
dies ist noch nicht das schlimmste. wie sieht es mit systematischer überarbeitung,mobbing und geringverdiensten aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.970.668 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.03.12 00:20:30
Demokratische Systeme hängen nun einmal davon ab, wie gut der Wähler die Folgen seiner eigenen Wahl abschätzen kann.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten dass unser System Demokratisch ist.
Alle 4 Jahre einmal zu Wahl wobei es kaum Unterschied zwischen den Einheits parteien gibt.
Eine Demokratische Volksbefragung wie z.B in der Schweiz üblich hätte so manchen Unsinn verhindert. Das beste Beispiel ist der Euro. ( Und das nicht nur in der BRD.)
Wir folgen zielgenau unseren Amerikanischen Freunden bei denen sich eine »Präsidialdiktatur« mit immer stärker hervortretenden autoritären Tendenzen entwickelt.
Freies Amerika hat es einst einmal geheißen. Einen Polizeistaat bekommen die langsam, bei dem die Rechte der Bürger Stück für Stück ausgehebelt werden.
Spricht dies nicht eher für eine "repräsentative Demokratie"?
Du benötigst dann halt im "Back-Office" gute/kompetente Leute und "vorne" ein paar gute Verkäufer, deren Kompetenz nachrangig ist.
Entschuldige, aber du redest komplett an meinem glaube ich immer noch gesunden Empfinden der Lage vorbei.
Glaubst du denn wirklich bei einer Represantiven Demokratie hätten wir heute diesen ganzen Euro Unsinn? Oder denkst du wir wären in Afghanistan wenn man das Volk befragen würde.
Wir bekommen nur Sozialistische Einheitsparteien angeboten mit Parteifunktionären an der Spitze. Sie folgen treu und brav unseren amerikanischen Befreiern und verplempern unser Geld was wir nicht haben.
Die Aussagen unserer Volksvertreter ändern sich bevor die Tinte auf dem Papier trocken ist.
211 Milliarden 280 Milliarden jetzt 400 Milliarden. Woher denn bitteschön Her Schäuble?
Frag doch mal den Wähler ob er das will!
Was machen unsere Parteipolitiker dagegen? Sie kümmern sich um ihre Wiederwahl und vielleicht um Ihre neuen Dienstwagen. Bei einer Befragung im Bundestag bezüglich des Rettungsschirms war es mehr als peinlich, da wußten die meisten nicht mal um was bei der Sache geht.
Eine schöne Demokratie ist das.
Demokratische Systeme hängen nun einmal davon ab, wie gut der Wähler die Folgen seiner eigenen Wahl abschätzen kann.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten dass unser System Demokratisch ist.
Alle 4 Jahre einmal zu Wahl wobei es kaum Unterschied zwischen den Einheits parteien gibt.
Eine Demokratische Volksbefragung wie z.B in der Schweiz üblich hätte so manchen Unsinn verhindert. Das beste Beispiel ist der Euro. ( Und das nicht nur in der BRD.)
Wir folgen zielgenau unseren Amerikanischen Freunden bei denen sich eine »Präsidialdiktatur« mit immer stärker hervortretenden autoritären Tendenzen entwickelt.
Freies Amerika hat es einst einmal geheißen. Einen Polizeistaat bekommen die langsam, bei dem die Rechte der Bürger Stück für Stück ausgehebelt werden.
Spricht dies nicht eher für eine "repräsentative Demokratie"?
Du benötigst dann halt im "Back-Office" gute/kompetente Leute und "vorne" ein paar gute Verkäufer, deren Kompetenz nachrangig ist.
Entschuldige, aber du redest komplett an meinem glaube ich immer noch gesunden Empfinden der Lage vorbei.
Glaubst du denn wirklich bei einer Represantiven Demokratie hätten wir heute diesen ganzen Euro Unsinn? Oder denkst du wir wären in Afghanistan wenn man das Volk befragen würde.
Wir bekommen nur Sozialistische Einheitsparteien angeboten mit Parteifunktionären an der Spitze. Sie folgen treu und brav unseren amerikanischen Befreiern und verplempern unser Geld was wir nicht haben.
Die Aussagen unserer Volksvertreter ändern sich bevor die Tinte auf dem Papier trocken ist.
211 Milliarden 280 Milliarden jetzt 400 Milliarden. Woher denn bitteschön Her Schäuble?
Frag doch mal den Wähler ob er das will!
Was machen unsere Parteipolitiker dagegen? Sie kümmern sich um ihre Wiederwahl und vielleicht um Ihre neuen Dienstwagen. Bei einer Befragung im Bundestag bezüglich des Rettungsschirms war es mehr als peinlich, da wußten die meisten nicht mal um was bei der Sache geht.
Eine schöne Demokratie ist das.
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