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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21752)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 17.01.12 12:23:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Überwiegend nicht zum Thema
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 11:24:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Überwiegend nicht zum Thema
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 10:42:37
      Beitrag Nr. 130.620 ()
      Alles vergessen, Party an den Märkten angesagt !!!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 10:36:17
      Beitrag Nr. 130.619 ()
      und der Nel-Cartoon dazu...

      Avatar
      schrieb am 17.01.12 10:11:05
      Beitrag Nr. 130.618 ()



      Das ist sie!! Die ultimative Waffe der EU!!:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 17.01.12 00:47:04
      Beitrag Nr. 130.617 ()



      Mathe gewinnt immer, gelle?
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 19:58:14
      Beitrag Nr. 130.616 ()
      +++ EILMELDUNG +++
      Rating-Agentur stuft Euro-Rettungsfonds herab
      Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat dem Euro-Rettungsschirm EFSF die Bestnote entzogen. Der Schritt ist eine Folge der Herabstufung von Frankreichs Kreditwürdigkeit. Die Rettung der Gemeinschaftswährung könnte sich nun verteuern.

      Luxemburg - Nun hat es auch den Euro-Rettungsschirm erwischt: Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat der EFSF die Bonitäts-Bestnote entzogen. Statt AAA wird der Fonds jetzt nur noch mit AA+ bewertet, teilte S&P mit.
      Die Herabstufung ist eine Folge der Entscheidung vom Freitag, als die Agentur die Bewertung von neun Euro-Länder gesenkt hatte. Darunter waren auch Frankreich und Österreich, die mit ihrer Spitzennote gemeinsam mit Deutschland und drei weiteren Ländern das AAA des Rettungsfonds garantierten.

      Nun bewertet S&P nur noch Deutschland, die Niederlande, Finnland und Luxemburg mit der Bestnote. Daher war erwartet worden, dass der EFSF sein "AAA"-Top-Rating verliert. Dies könnte zu höheren Kosten bei der Euro-Rettung führen.

      Der Fonds selbst hat kein eigenes Kapital. Alles, was er an die Krisenländer überweist, muss er sich vorher selbst am Finanzmarkt leihen. Wie hoch die Zinsen dabei ausfallen, hängt auch vom Rating ab. Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, geht davon aus, dass die Finanzierungskosten für den EFSF steigen. Es sei mit einer "um etwa 0,25 Prozentpunkte höheren Rendite" zu rechnen, sagt Mayer. Er leitet dies aus dem bisherigen Renditeabstand französischer Anleihen zu EFSF-Papieren ab.

      In absoluten Zahlen ausgedrückt wäre das keine riesige Belastung. Der EFSF hat bisher bereits 19 Milliarden Euro durch Anleiheauktionen eingesammelt. In diesem Jahr sind weitere 13 Milliarden Euro angepeilt. Wenn die Zinsen dabei durch eine mögliche Rating-Abwertung um 0,25 Prozentpunkte steigen würden, wären dies rund 32 Millionen Euro pro Jahr - ein verkraftbarer Betrag.

      Doch ob es dabei bliebe, ist fraglich. Denn ein Verlust des AAA-Status würde auch die geplante Hebelung des EFSF torpedieren, mit der die Euro-Staaten die Schlagkraft des Fonds eigentlich vervielfachen wollten. Das Kapital des Fonds sollte dabei dazu genutzt werden, privaten Investoren aus aller Welt den Kauf europäischer Staatsanleihen schmackhaft zu machen. Der Fonds sollte als Versicherer für die Anleihen agieren.

      cte/stk/Reuters/dpa
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 18:10:03
      Beitrag Nr. 130.615 ()
      Die Ratingagentur S&P stuft neun Euro-Länder herunter und die Märkte stürzen nicht ab. Fondsmanager Max Otte erklärt, warum die Börsianer gelassen bleiben und Aktien ein Potenzial von 40 Prozent und mehr haben.
      ....
      ....
      Die Märkte haben relativ gelassen reagiert. Wie kommt das?

      Wir sind langsam am Ende eines negativen Zyklus angekommen. Während am Anfang eines solchen Zyklus alle Marktteilnehmer extrem nervös sind und jede noch so kleine negative Nachricht die Aktienkurse abstürzen lässt, sind die Börsianer am Ende eines solchen Zyklus relativ resistent. Schlechte Nachrichten sorgen nur noch für moderate Kursausschläge – und die haben wir ja bereits am Freitagnachmittag gesehen.
      ....
      ....

      Was spricht für Europa?

      Um Benjamin Graham, den Vater des Value-Investings – also des wertorientierten Anlegens – zu zitieren: Sie liegen nicht richtig, wenn Sie komplett gegen den Markt handeln. Und Sie liegen nicht richtig, wenn Sie mit dem Markt handeln. Sie liegen richtig, wenn Sie nach den Fakten handeln. Und die sind nun mal so, dass es Europa makroökonomisch besser geht als den USA oder Japan. Auch die Unternehmen stehen besser da. Die Bilanzen sind sauber, die Aktien günstig bewertet. Wann, wenn nicht jetzt, sollte man also europäische Aktien kaufen?

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/ich-b…
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 15:56:15
      Beitrag Nr. 130.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.931 von Kohlenzieher am 16.01.12 15:34:27Na gut, einen Zwischenschritt mach ich noch:


      http://stopbilderberger.wordpress.com/category/spanien/page/…


      Und das Nachdenken zwischendurch net vergessen....


      Ganz lieb
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 15:34:27
      Beitrag Nr. 130.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.597.559 von Erdmann111 am 15.01.12 23:52:17
      Linde-Chef sieht auch Vorteile Euro-Aus schreckt Reitzle nicht

      Linde-Chef Reitzle bringt einen Euro-Austritt Deutschlands ins Gespräch. Er glaube zwar, dass die Rettung des Euro gelingen könne, aber er sei nicht der Meinung, dass der Euro um jeden Preis gerettet werden müsse.

      Der Chef des Industriegasekonzerns Linde bringt einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone ins Gespräch. "Wenn es nicht gelingt, die Krisenländer zu disziplinieren, muss Deutschland austreten", sagte der Vorstandschef des im Dax -Konzerns, Wolfgang Reitzle, dem "Spiegel". "Natürlich würde das zu einer Aufwertung der D-Mark, des Euro-Nord oder welche Währung wir dann auch hätten, führen. Aber die würde schnell geringer sein, als wir befürchten."

      Zwar würde in den ersten Jahren nach einem solchen Schritt die Arbeitslosigkeit zunehmen, da der Export infolge der Währungsaufwertung einbrechen werde, sagte Reitzle. Dies würde jedoch den Druck auf die deutsche Wirtschaft erhöhen, noch wettbewerbsfähiger zu werden. "Und schon fünf Jahre später könnte Deutschland im Vergleich zu den asiatischen Wettbewerbern stärker dastehen."

      Sein "Lieblingsszenario" sei jedoch eine Rettung der Euro-Zone, sagte Reitzle. "Der Lackmustest wird Italien sein. Wenn Italien es schafft, wird Spanien ein Vorbild haben, und dann könnte vielleicht sogar Frankreich Reformen angehen, was bisher nicht absehbar ist", sagte der Linde-Chef. "Und dann könnten die Euro-Länder das Problem über die Zeit ausschwitzen." Das Schicksalsjahr des Euro sei nicht 2012, sondern liege drei oder vier Jahre später.

      Griechen ohne Euro?

      In jedem Fall erwarte er allerdings einen Abschied Griechenlands vom Euro. "Griechenland muss mittelfristig austreten. Und die Schulden des Landes werden nicht zu 50 oder 70, sondern am Ende zu 100 Prozent abgeschrieben werden müssen", sagte Reitzle. Solange Griechenland noch dem Euro-Raum angehöre, müsse es unterstützt werden. "Das ist alles in allem ein 500-Milliarden-Euro-Problem."

      Der Münchner Gasekonzern ist Reitzle zufolge für jedes Szenario gerüstet. Zwar habe er keinen Plan B für ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone in der Schublade. Doch Linde erwirtschafte nur noch 30 Prozent seines Umsatzes von 13 Mrd. Euro in Europa, ein Großteil komme aus dem Asien-Geschäft. "Linde würde also in jedem Fall überleben", sagte der Konzernchef. "Wir werden noch schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren müssen und unsere fixen Kosten so niedrig wie möglich halten."

      Der Berliner Finanzwissenschaftler Markus Kerber kritisierte Reitzles Überlegungen zu einem Euro-Austritt Deutschlands. "Deutschland muss entgegen der politisch defizitären Analyse von Reitzle zusammen mit den Handelsüberschussländern einen Plan B ausarbeiten. Einseitige Schritte führen nur in die politische Isolation", sagte der Professor an der Technischen Universität zu Berlin dem "Handelsblatt". Kerber hatte ein EU-Gerichtsverfahren gegen den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB angestrengt.

      jga/rts/dpa





      Was soll Bilderberger Wolfgang Reitzle (BMW, Linde usw.) anderes machen als seinen gut bezahlten Auftrag durchzuführen?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Reitzle

      http://www.flegel-g.de/Bilderberg/teilenhmer-bilderberg.html


      Selbst recherchieren.

      Kohlenzieher
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