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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25487)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 25.07.10 16:58:20
      Beitrag Nr. 93.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.399 von Erdmann111 am 25.07.10 16:39:15Und was nützt ihnen das? Ist ein Leben, das diese Dinge nicht gehabt hat, aber in Respekt und Hilfe für andere Menschen dagewesen ist, nicht viel erstrebenswerter? Ich möchte nicht in Ackermanns oder einer ähnlichen Haut stecken...
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 16:41:20
      Beitrag Nr. 93.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.370 von 57er am 25.07.10 16:21:26spätestens dann ist es mit allmachtsphantasien vorbei:D
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 16:39:15
      Beitrag Nr. 93.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.346 von curacanne am 25.07.10 16:02:48
      ..aber am ende zerfällt er genauso wie wir alle auch

      Jedoch mit mindestens einem großen Unterschied, diese Menschen haben ein Leben in Luxus, schönen Urlauben, Wohnhäusern etc. gelebt.
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 16:35:39
      Beitrag Nr. 93.261 ()
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/supermarkt/58…
      SuperMarkt: Schuldengott erhöre uns!
      24.07.2010 | 19:01 | von Franz Schellhorn (Die Presse)

      Die Notenbanker sind mit ihrer Weisheit am Ende. Der Aufschwung hängt mittlerweile von Faktoren ab, die niemand mehr beeinflussen kann. So etwas wie eine gemütliche Wirtschaftskrise gibt es einfach nicht.



      Seit etwas mehr als einem Jahr pumpen Regierungen Milliarden in die nationalen Wirtschaftssysteme. Mit den Stützungen werden Banken gerettet, Unternehmen vor der Pleite beschützt und Millionen von Menschen in Arbeit gehalten. Gerechtfertigt werden die staatlichen Interventionen mit einem ziemlich plausiblen Argument: Wollen private Haushalte und Unternehmen bei Zinsen von nahezu null Prozent nicht mehr konsumieren und investieren, dann muss eben der Staat einspringen, um diese Lücke zu füllen und das Land aus der drohenden „Liquiditätsfalle“ zu befreien. Die westlichen Staatenlenker von heute befolgten diese von John Maynard Keynes im vorigen Jahrhundert ausgegebene Krisentherapie auf Punkt und Beistrich.

      Unglücklicherweise verdichten sich die Hinweise, dass die staatlichen Konjunkturspritzen keine heilende, sondern bestenfalls sedative Wirkung zeigen: Sie befördern die Menschen in eine wohlige Welt der Wachstumsillusion und halten sie so vor den Schrecken des Abschwungs fern. Leider haben Illusionen die schlechte Angewohnheit, mit der Realität wenig bis nichts gemein zu haben. In Wahrheit haben die Staaten nämlich nicht nur den Ausfall der Investitionen privater Unternehmen überbrückt, sie sind sogar an deren Stellen getreten – und nun können sie von den schuldenfinanzierten Ausgabenprogrammen auch gar nicht mehr lassen.

      Stoppten die öffentlichen Haushalte ihre Stützungen, löste sich das ohnehin bescheidene Wachstum auch mit einem Schlag in Luft auf; weil der sogenannte Aufschwung nämlich gar nicht existiert, sondern nicht mehr ist als das künstliche Produkt der auf Pump finanzierten Staatsausgaben.


      Desperate Notenbanker. Ein Umstand, der mittlerweile auch in den Notenbanken für nasse Hände sorgt. Zumal die Herrscher über das große Geld mit ihrer Weisheit auch langsam am Ende sind. So ließ etwa Notenbank-Gouverneur Ewald Nowotny vergangene Woche bemerkenswerte Sätze fallen, die im Zuge des BP- und Bankenstresstest-Getöses leider unter die medialen Räder kamen: „Die wirkliche Problematik ist die Refinanzierung der öffentlichen Schuld. Unter diesem Aspekt muss man mit der Stabilisierung der öffentlichen Haushalte möglichst früh beginnen“. Und am wichtigsten: „Das einzig wirklich wirksame Konjunkturprogramm, das wir in Europa noch haben, ist die Wechselkursentwicklung des Euro.“ Mit anderen Worten: Die letzte Möglichkeit, den stotternden Konjunkturmotor noch zum Laufen zu bringen ist eine Euro-Abwertung, die europäische Produkte auf den Auslandsmärkten verbilligte und so die Konkurrenzfähigkeit schlagartig erhöhte.


      Milliarden später. Aus den USA treffen mittlerweile ebenfalls beunruhigende Botschaften ein. Erskine Bowles, Chef der Budgetkommission, meint, dass selbst zweistellige Wachstumsraten nicht ausreichten, um die hohe Staatsverschuldung der USA abzutragen. Weshalb der Druck auf die Notenbank Fed wächst, eine „kontrollierte“ Inflation zuzulassen, mit deren Hilfe sich der Staat schleichend auf Kosten der Allgemeinheit entschulden könnte.

      Vernichtender könnte das Urteil für die schuldenfinanzierten Ausgabenprogramme wohl nicht ausfallen. Nachdem aberwitzige Summen ausgegeben wurden, für die noch einige Generationen bezahlen werden, bleiben noch drei Auswege: Abwertung, schleichende Enteignung via Inflation sowie das Prinzip Hoffnung, dass irgendwie doch noch alles gut wird und die Konjunktur plötzlich anspringt.

      Keynes zweifelt an Keynes. Warum Ausgabenprogramme auf Pump keine Dauereinrichtung sein können, erklärte 1937 übrigens einer, der er es wissen musste: John Maynard Keynes, der Erfinder des „Deficit Spending“, der nach sieben Jahren Depression meinte, dass es mit den staatlichen Stimuli auch wieder genug sein müsse, weil sie keinen Nutzen mehr brächten. Der Schuldengott fordert nämlich früher oder später seinen Tribut, üblicherweise in Form von galoppierender Inflation und rasant sinkender Produktivität.

      Keynes' Jünger schämen sich noch heute für die späte Einsicht ihres offensichtlich verwirrten Meisters, das allerdings zu Unrecht. Der nicht blühen wollende Osten Deutschlands ist ein ebenso glaubwürdiger Zeuge dafür wie das über beide Ohren verschuldete und seit Jahren in der Krise steckende Japan, das seine Straßen immer wieder geteert und seine Inseln mit unzähligen neuen Brücken verbunden hat, die in Wahrheit niemand brauchte – von der japanischen Bauwirtschaft einmal abgesehen. Wohin man auch blickt, in keinem Land hat ein staatlich eingesetzter Schulden-Cent bis dato je mehr als einen Cent Wachstum generiert, vielmehr wurde das Wachstum stets im Namen der Steuerzahler und nachkommenden Generationen geliehen.


      Die angenehme Krise gibt es nicht. Wirtschaftshistorisch betrachtet hat die aktuelle Phase der Krisenbewältigung gute Chancen als jene Epoche in die Geschichte einzugehen, in der eine banale Vermutung Bestätigung findet: So etwas wie eine gemütliche Wirtschaftskrise gibt es einfach nicht. Das ist zwar eine unangenehme, aber keine niederschmetternde Erkenntnis. Je schneller die Nationalstaaten ihre Haushalte in Ordnung bringen, desto stärker und wettbewerbsfähiger werden sie aus der Krise gehen und desto kräftiger wird ihr Aufschwung sein.

      Mit einem Wohlstandsverlust werden sich indessen jene Staaten anfreunden müssen, die in der systematischen Frühpensionierung von Staatsdienern im Alter von 52Jahren einen Akt der sozialen Gerechtigkeit sehen. Dabei handelt es sich einzig und allein um rücksichtslose Geldverschwendung zugunsten bürokratischer Eliten und vorsätzlichen Betrug an den Steuerzahlern. Und wer den österreichischen Föderalismus heute noch für ein tadelloses Konzept hält, demzufolge ein Teil das Geld ausgibt, das der andere über eine immer höher werdende Steuer- und Abgabenquote seinen Bürgern abknöpfen muss, hat aus der Krise weniger gelernt als die viel gescholtenen Banken.

      Regieren gehört auch dazu. Dauerhaft wird sich die heimische Politik aber nicht mit dem Erfinden neuer Steuern und dem Zittern vor lachhaften Regionalwahlen begnügen können. Regieren gehört zur Führung eines Landes nämlich auch irgendwie dazu. Das ist zugegebenermaßen eine ziemlich undankbare Angelegenheit und mitunter auch sehr mühsam. Zuwarten macht es allerdings nicht gerade einfacher.

      franz.schellhorn@diepresse.com

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 25.07.2010)
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 16:21:26
      Beitrag Nr. 93.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.346 von curacanne am 25.07.10 16:02:48ich glaube nicht, daß er leidet, er merkt doch gar nichts, da er eine emotionslose Riesenlusche ist.

      aber am ende zerfällt er genauso wie wir alle auch


      Du meinst also, dann ist das auch egal...?!! :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 25.07.10 16:04:48
      Beitrag Nr. 93.259 ()
      ...es gibt einige von diesen ignoranten menschen, wehe , wenn da die luft abgelassen wird wie bei einem ballon, das passiert, wenn er von anderen keine bewunderung mehr erfährt
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 16:02:48
      Beitrag Nr. 93.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.335 von 57er am 25.07.10 15:56:06So ein Mann braucht wahrscheinlich einen wirklich guten Therapeuten."

      ich glaube nicht, daß er leidet, er merkt doch gar nichts, da er eine emotionslose Riesenlusche ist.

      aber am ende zerfällt er genauso wie wir alle auch
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 15:56:06
      Beitrag Nr. 93.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.159 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.07.10 13:49:221.
      Ich heisse nicht Ziemann. Dies ist auch nicht meine website.
      Dies hatte ich schon einmal gepostet. (!!!)

      2.
      Die Seiten Deutsche Bundesbank - Geld und Geldpolitik kenne ich. Ich kenne die Eigenkapitalregeln Basel II und das übliche "blabla".

      3.
      Deine "Lehrbuchausführungen" und Dein geradezu uferloses Ausbreiten und Erklären von Allgemeinplätzen und Selbstverständlichkeiten kenne ich auch mittlerweile. Das ist alles 1. bis 3. Semester BWL bzw. VWL. Alles nur Repliken von Lehrbüchern und offiziellen System-Websites.

      Es wird doch an der Stelle interessant, wo die Ausführungen im Lehrbuch enden.
      Wenn eine Magrit Kennedy schreibt "Denn bisher war niemand in der Lage, ein gesundes Geldsystem aufzubauen, welches Bestand hatte", wirst Du diesen Satz in Deinem Lehrbuch mit der Lupe suchen und nicht finden. Die Deutsche Bundesbank wird die Leute darüber nicht aufklären, dass die Lage zur Zeit "ziemlich Schei..." aussieht und sich das System im Stadium der Auflösung befindet.

      Stattdessen lesen die Leute auf der Titelseite Ihres Käseblattes, dass das Ifo-Institut mal wieder ein paar leute befragt hat und alle übereinstimmend "supertoll" gesagt haben.

      Die EZB deutet die Lage so:
      "Man befinde sich "zweifelsohne" noch immer "in der schwierigsten Situation seit dem Zweiten Weltkrieg, vielleicht sogar seit dem Ersten", sagte Trichet dem "Spiegel"."Trichet sieht schwerste Krise seit Zweitem Weltkrieg
      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:ezb-not…

      4.
      Wir sind ganz unterschiedlicher Auffassung, was die derzeitige Systemkrise angeht.


      Dies sieht doch sehr ungesund aus, nicht wahr?!!
      Dieses Bild ist ein Bild der heutigen "Krankheit" und steht für nahezu alle westlichen Industrienationen. Und dies ist nur eine Facette dieser "Krankheit".

      Deine Meinung kenne ich.

      Zur Frage des threads: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash? ist meine Antwort: Ja. Und es wird noch viel mehr crashen als "nur" die Weltbörsen. Leider. :eek:

      5.
      Wenn du es verstehst, dann ist dir auch der Sinn und die Funktionsweise des "Euro-Schutzschirms" klar...

      Ob es einen "Euro-Schutzschirm" faktisch gibt, ist die Frage. Wer hat das Geld? (750 Mill. €) Auf dem Konto hat dieses Geld keiner. Das Geld ist gar nicht da. Hier haben sich Schuldner zusammengesetzt und sich über neue Schulden unterhalten. Deutschland bekommt die maximal vereinbarte (anteilige) Summe von ca. 150 Mill. € auf dem Geldmarkt über Anleihen sicherlich noch zusammen. Aber ist das bei Spanien der Fall? Oder bei Italien, Irland, Frankreich oder Portugal?

      Dieser "Euroschutzschirm" soll für den Fall gelten, dass die Länder nicht mehr finanzieren können. Und gerade in diesem Krisenfall des Anleihemarktes soll der Kapitalmarkt zu NIEDRIGEN ZINSEN finanzieren? Das glaube wer will..., ich nicht.

      Moodys hat gerade Irland zurückgestuft.
      http://www.heise.de/tp/blogs/8/148041
      Sicherlich nicht die letzte Herabstufung...

      Der Euro-"Schutzschirm" ist genauso eine "Luftnummer" wie der "Stresstest" der Banken.
      Der Markt lässt sich auf Dauer nicht betrügen. (Auch wenn DU genau das glaubst!)
      Die Eigenkapitaldecke der deutschen Banken hat sich auf "wundersame Weise" seit Oktober 2009 "verbessert". Das ging alles extrem schnell, wie sich Banken plötzlich "erholt" haben.
      http://www.wiwo.de/finanzen/banken-wollen-mit-kapitalerhoehu…

      6.
      Abschließend ein interessantes Zitat von Dieter Nuhr aus seinem Buch "Gibt es intelligentes Leben?", S. 139, Thema Ehrgeiz:
      "Der Chef einer großen Deutschen Bank hätte bei seiner stolzen Gewinnwachstumsmitteilung und der Ankündigung von Massenentlassungen mit der Einstreuung einfacher Worte wie "leider", "schade" oder "bedauerlich" vermeiden können, dass die Leute rauskriegen, was für eine emotionsfreie Riesenlusche er ist. So macht der Ehrgeiz, wenn er denn in diesen extremen Ausformungen auftritt, den Menschen zum toten Objekt seiner eigenen Allmachtsphantasien. Ein Josef Ackermann ist der beste Beweis dafür, dass man auf Besserverdienende nicht neidisch sein sollte, denn der Job prägt ja auch den Menschen. Zurück bleibt eine leere Hülse mit dem Appeal eines Mannes, der Waren von Menschen nicht unterscheiden kann, weil er sich selbst nur noch als Ware wahrnimmt. So ein Mann braucht wahrscheinlich einen wirklich guten Therapeuten."

      Avatar
      schrieb am 25.07.10 14:06:28
      Beitrag Nr. 93.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.659 von andreas0816 am 25.07.10 09:44:40Du darfst auch nicht übersehen, dass zu jenem Grundeinkommen auch noch die Kosten der Krankenversicherung kommen.
      Die Krankenversicherung hätte 100% Mitglieder und damit niedrige Beiträge und weniger Verwaltung.
      Das dafür nötige Geld muss aber immer erst erarbeitet werden, d.h.:
      Wenn du die Krankenkassenbeitrag durch dein "Bedingungsloses Grundeinkommen" bezahlen willst, welches aus Steuerzahlungen stammt, welche aus nicht rentablen Tätigkeiten entstammen, dann sinken deine Steuereinnahmen in jenem Moment, wo jene "freiwilligen Tätigkeiten" weniger Werte erschaffen, als du an "Bedingungsloses Grundeinkommen" zahlst.

      Einfaches Beispiel:

      - Ein Unternehmen stellt jemanden zu 1000€ an "Brutto + Lohnnebenkosten" ein.
      - Jener Beschäftigte erwirtschaftet jedoch weniger als jene 1000€ die er das Unternehmen kostet
      - Somit macht das Unternehmen Verluste
      - Es müsste also entweder jene Person entlassen, oder ihr weniger zahlen.

      Was also machst du, wenn dein Modell des "Bedingungslosen Grundeinkommens" mehr kostet, als es erwirtschaftet?
      Die Logik sagt, dass du diese Summe so lange absenken musst, bis dass sie mehr Einnahmen generiert als sie kostet.

      Ab welchem Betrag rechnet sich also jenes System?
      Ziemlich zuverlässig liegt er unterhalb von 900€ pro Monat inklusive Krankenversicherung und warmer Wohnung...
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 13:49:22
      Beitrag Nr. 93.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.654 von 57er am 25.07.10 09:38:44Kommentar von Ziemann:
      Machst du wieder Werbung für deine Webseite? :rolleyes:
      Zwar schriebst du vor kurzem, dem sei nicht so, aber was anderes hättest du denn sonst schreiben sollen?
      Dann benötigst du laut AGB allerdings ein "KommA" hinter deinem Nicknamen...

      Wie nennt man es eigentlich, wenn jemand trotz gegenteiliger Belege an einem logisch inkonsistenten Konstrukt festhält?
      Tante Google weiß darauf sicher eine Antwort... :D

      Und widerlegt wurde deine Vorstellung in Bezug auf die Funktionsweise der Geldsystem schon mehrfach.
      Beispielsweise von jener Quelle: Deutsche Bundesbank - Geld und Geldpolitik

      Lies dazu einmal in dieser leicht verständlich formulierten Quelle:

      Seite  85 Eigenkapital als Puffer
      Seite  87 Basel II
      Seite  89 Geldschöpfung der Geschäftsbanken
      Seite 117 Vorteile von Preisstabilität

      Eine ausführlichere Dokumentation mit höherem Anspruch findest du bei der EZB: Durchführung der Geldpolitik im Euro-Währungsgebiet

      Das müsste man jetzt nur noch lesen und als Folge auch verstehen können...
      Wenn du es verstehst, dann ist dir auch der Sinn und die Funktionsweise des "Euro-Schutzschirms" klar...
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