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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25646)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.10 09:29:25
      Beitrag Nr. 91.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.366 von toi-toi-toi am 07.07.10 01:17:37
      Humanistiker ist wie ein 5 Jähriger, der entdeckt hat,
      dass sein Mittagessen nicht aus dem Kühlschrank stammt,
      sondern aus dem Supermarkt.

      Irgendwie schlau und dumm zugleich.



      :rolleyes:

      Ich verstehe wenigstens was an der Börse abläuft, damit
      finanziere ich mein Essen und das nicht aus´n Supermarkt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:56:37
      Beitrag Nr. 91.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.126 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.07.10 22:50:51Mir ging es um jene Problematik, welche sich aus der "Geldhortung" ergibt

      Es gibt keine Problematik aus der "Geldhortung" in Sachwerten, du brauchst das Wort "Gold" nur einmal durch das Wort "Immobilie" zu ersetzen um dies zu erkennen. Oder möchtest du Immobilienbesitzer auch dazu zwingen, ihr in Betongold gehortetes "Geld" wieder in den Wirtschaftskreislauf einzubringen?

      Klar, die Banken können an gehortetem Gold oder Immobilien (sofern abbezahlt) nix mehr verdienen, aber das ist ja der Sinn der Sache, weshalb viele Leute in diese (vermeintlich?) sicheren Häfen flüchten.

      Derartige Probleme hatten ja zur Folge

      Du verwechselst da ganz klar Ursache und Wirkung. Die Banken haben nicht das Geld aus dem Nichts geschaffen weil dies dem Wirtschaftskreislauf fehlte, sondern weil sich an der (immer vorhandenen) Nachfrage nach billigem Geld satt verdienen ließ. Sowas führt dann zwar zu Subprime und Crash, aber welchen Bankster juckt das schon, wenn der Steuerzahler eh die Zeche zahlt?

      Nicht Vernunft und wissenschaftliches Kalkül sind der Treiber, sondern blanke Raffgier. Im Nachhinein kann man natürlich daraus eine scheinbar logische Kausalkette stricken, die sich aber für die jeweilige Gegenwart nicht belegen läßt.

      und somit aus der "Spargeldverleihung" die Eigenkapitalhinterlegung wurde

      Welche "Eigenkapitalhinterlegung" denn bitte :laugh::laugh::laugh:

      Die Nummer bringst du seit einiger Zeit wiederholt, nur würde ich bei einer offiziellen "Eigenkapitalhinterlegung" von ca. 2% bei der Deutschen Bank oder von ca. 0,7% bei der Commerzbank nicht wirklich von einer ernstzunehmenden Kapitalhinterlegung sprechen ... zumal diese Anteile seit der Umstellung von Mark-to-Market zu Mark-to-Model noch zu großen Anteilen aus Schrott (Junk) bestehen. Was schreibt nochmal Basel II vor? Und selbst das ist ein Witz.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:45:33
      Beitrag Nr. 91.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.703 von greenanke am 07.07.10 08:43:39
      Schreib doch mal wieder einen Artikel beim Eichelburg ... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:43:39
      Beitrag Nr. 91.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.674 von solar-rente am 07.07.10 08:33:25
      ... übrigens auch hier wieder:

      ... unter die Gürtellinie, verleumderisch, polemisch,

      ... bist tatsächlich ein Prol
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:38:34
      Beitrag Nr. 91.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.674 von solar-rente am 07.07.10 08:33:25
      Kannst Du's nicht mal locker angehen lassen ... :confused: :(

      Du bist ja dermaßen verkrampft ... Könntest sicherlich Nüsse mit Deinen Arschbacken knacken ... :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:35:01
      Beitrag Nr. 91.677 ()


      Steht Gold vor einem Crash?? :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:33:25
      Beitrag Nr. 91.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.555 von Schmitterl am 07.07.10 07:50:22gönnen mir doch feurige Blicke - mit Augenaufschlägen wie Toilettendeckel

      So ist das halt, wenn man frühmorgens stockestrunz nach Hause kommt und die Begegnung mit Uuuuuli & Jöööörg auf der Toilette hat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 07:56:31
      Beitrag Nr. 91.675 ()
      Warum Rendite zur Nebensache wird

      Die Schuldenkrise hat die Finanzmärkte fest im Griff. Die Aktienkurse schwanken heftig. Selbst Staatsanleihen scheinen nicht mehr sicher. Noch nie war es so schwer, sein Geld anzulegen. Das gilt für Privatanleger, aber auch für Profis. In der Krise gehen sie lieber auf Nummer sicher. Was renommierte Vermögensverwalter, Strategen und Fondsmanager jetzt empfehlen.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/geld-si…
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 07:53:38
      Beitrag Nr. 91.674 ()
      Der Antrieb der Herde

      Nicht nur die Weltwirtschaft, auch die Anlagetheorie ist durch die Finanzkrise ins Wanken geraten. Die Portfolio-Diversifikation, zuvor Patentrezept zur Renditeoptimierung, funktionierte auf einmal nicht mehr und riss weltweit Depots in die Tiefe. Ausnahmefall oder Widerlegung der Theorie?
      ....
      Teodoro Cocca, Professor für Finanzwirtschaft an die Uni Linz, plädiert dafür, sein Geld lieber intuitiv auf wenige Anlagen zu verteilen, die man gut einschätzen kann, zum Beispiel die Aktien einzelner Branchen oder bestimmte Rohstoffe. „Wer den fundamentalen Wert einer Anlage einschätzen kann, wird Marktkrisen in Ruhe aussitzen“, so Cocca. Wo hingegen nach mathematischen Rationalitäten verteilt wird, drohen Totalausfälle von ganzen Teilen des Portfolios. Denn Grundlage der Abwägung ist hier die Bewertung durch den Markt, nicht den Anleger. Wie gewaltig der jedoch irren kann, haben die vergangenen Jahre eindrucksvoll gezeigt.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlages…
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 07:50:22
      Beitrag Nr. 91.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.502 von greenanke am 07.07.10 07:33:17>> gönnen mir doch feurige Blicke - mit Augenaufschlägen wie Toilettendeckel ...

      Vorsicht!
      Nicht alles ist echt!
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