Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27155)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.584 von Puschkin64 am 26.03.10 13:24:57
Schau Dir mal die GEZ-Sender an, das haste's sogar in bunt!
- (kostet natürlich 'nen Schein)
Gruß!
Schau Dir mal die GEZ-Sender an, das haste's sogar in bunt!
- (kostet natürlich 'nen Schein)
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.445 von TSIACOM am 26.03.10 13:09:29"Zumal der Fall noch gar nicht richtig geklärt ist."
...und sein wird!
Gruß!
PS.: War das jetzt imperativ perfekt?
...und sein wird!
Gruß!
PS.: War das jetzt imperativ perfekt?
Tolle Frau (der Mann)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.947 von gold_nase am 26.03.10 17:21:26
..Kann mir nur aussuchen ob 10% oder 16% Steigung, eben gibt es nicht bzw. erst in mehr als 10km Entfernung.
Dann machst Du da wohl etwas falsch, fange die Strecke vom anderen Ende an, dann hast Du die Wahl zwischen 10 oder 16% Gefälle.
Da schafft man dann schnell mal sein Tagespensum von 30 - 60km.
..Kann mir nur aussuchen ob 10% oder 16% Steigung, eben gibt es nicht bzw. erst in mehr als 10km Entfernung.
Dann machst Du da wohl etwas falsch, fange die Strecke vom anderen Ende an, dann hast Du die Wahl zwischen 10 oder 16% Gefälle.
Da schafft man dann schnell mal sein Tagespensum von 30 - 60km.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.925 von greenanke am 26.03.10 12:13:42
„Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“
John F. Kennedy
Gruß!
„Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“
John F. Kennedy
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.077 von greenanke am 26.03.10 17:33:35Mir dir wird dat noch mal ganz schlimm enden. Dat muss hier mal gesacht werden, sach ich mal. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.947 von gold_nase am 26.03.10 17:21:26Kann mir nur aussuchen ob 10% oder 16% Steigung,
Das ist doch gar nichts. Wenn vor mir ein zauberhafter Wackelpo radelt, dann nehme ich locker jede Steigung und fahre jedes Tempo.
Das ist doch gar nichts. Wenn vor mir ein zauberhafter Wackelpo radelt, dann nehme ich locker jede Steigung und fahre jedes Tempo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.215 von dachsguru am 26.03.10 17:46:42und an Kursfreund:
der Link ist fehlerhaft.
Richtig wäre er:
www.marktorakel.com/index.php?id=5984164091853570983
schon recht interessant
der Link ist fehlerhaft.
Richtig wäre er:
www.marktorakel.com/index.php?id=5984164091853570983
schon recht interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.215 von dachsguru am 26.03.10 17:46:42funzt bei mir net, ist wohl zu heiß der Link, weil nächte Woche schon.
Multimillionär zahlt zehn Millionen Euro nach
vom 26.03.2010 | t-online.de - lgs, mmr
Nach dem Trubel um die Steuersünder-CD aus der Schweiz gingen in den letzten Wochen mehr als 10.000 Selbstanzeigen bei den deutschen Finanzämtern ein. Jetzt dürfte das Finanzamt Wiesbaden nicht schlecht gestaunt haben, als sich ein hessischer Multimillionär meldete. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtete, hat der Mann bereits eine Abschlagzahlung auf eine zu erwartende Steuernachzahlung von zehn Millionen Euro geleistet. Die Informationen stammen laut der Zeitung "aus gut unterrichteten Finanzkreisen".
Millionen-Nachzahlung ist absoluter Einzelfall
Insidern zufolge handelt es sich dabei um einen absoluten Einzelfall. Das Vermögen, welches der namentlich nicht bekannte Steuerhinterzieher in der Schweiz deponiert haben soll, könnte sich nach Schätzungen auf rund eine halbe Milliarde Euro belaufen. Der Mann, der im Einzugsbereich des Wiesbadener Finanzamts wohnen muss, werde anwaltlich beraten, hieß es.
Steuerrecht ermöglicht Straffreiheit bei Selbstanzeige
Zeigt sich ein Betroffener selbst vollständig und rechtzeitig an, kann ein bereits eingeleitetes Verfahren ohne Strafprozess wieder eingestellt werden. Dabei gilt der vermeintliche Steuerhinterzieher dann als nicht vorbestraft. Dies ist eine Sonderregelung, die es nur im deutschen Steuerrecht gibt. Der reuige Sünder muss dann allerdings nicht nur die hinterzogenen Steuern, sondern auch die Zinsen auf das "verheimlichte" Vermögen nachzahlen.
Hessen nimmt mindestens 100 Millionen Euro ein
Die Flut von Selbstanzeigen deutscher Steuersünder beschert dem Land Hessen wohl einen Geldsegen von mindestens 100 Millionen Euro. Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) erwarte Steuermehreinnahmen in dieser Höhe, teilte das Ministerium in Wiesbaden mit. Die bisher unversteuerten Kapitalerträge summieren sich nach Darstellung der Betroffenen auf 303,4 Millionen Euro. Im Durchschnitt hatten die Anleger 175 000 Euro in der Schweiz auf der hohen Kante. Im Gegensatz zu Hessen führten Steuerfahnder in Bayern und im Saarland in den vergangenen Tagen bereits erste Hausdurchsuchungen durch. Grundlage der Ermittlungen sind die von Nordrhein-Westfalen angekauften und an die jeweiligen Bundesländer weitergeleiteten Steuersünder-Daten.
Steuersünder-CDs sorgten für Panik
Bundesweit gibt es bereits erste Verfahren und Durchsuchungen aus Basis der Steuerdaten-CDs und den daraus resultierende Selbstanzeigen. Bei den Finanzministerien der Länder haben sich zudem weitere Anbieter von Datenbanken mit pikanten Informationen gemeldet. Laut "Frankfurter Rundschau" gibt es jedoch Streit zwischen den Ländern, wer die Daten bearbeitet. Die Finanzminister sollen sich darauf geeinigt haben, bei jedem Angebot das Bundeszentralamt für Steuern einzuschalten.
vom 26.03.2010 | t-online.de - lgs, mmr
Nach dem Trubel um die Steuersünder-CD aus der Schweiz gingen in den letzten Wochen mehr als 10.000 Selbstanzeigen bei den deutschen Finanzämtern ein. Jetzt dürfte das Finanzamt Wiesbaden nicht schlecht gestaunt haben, als sich ein hessischer Multimillionär meldete. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtete, hat der Mann bereits eine Abschlagzahlung auf eine zu erwartende Steuernachzahlung von zehn Millionen Euro geleistet. Die Informationen stammen laut der Zeitung "aus gut unterrichteten Finanzkreisen".
Millionen-Nachzahlung ist absoluter Einzelfall
Insidern zufolge handelt es sich dabei um einen absoluten Einzelfall. Das Vermögen, welches der namentlich nicht bekannte Steuerhinterzieher in der Schweiz deponiert haben soll, könnte sich nach Schätzungen auf rund eine halbe Milliarde Euro belaufen. Der Mann, der im Einzugsbereich des Wiesbadener Finanzamts wohnen muss, werde anwaltlich beraten, hieß es.
Steuerrecht ermöglicht Straffreiheit bei Selbstanzeige
Zeigt sich ein Betroffener selbst vollständig und rechtzeitig an, kann ein bereits eingeleitetes Verfahren ohne Strafprozess wieder eingestellt werden. Dabei gilt der vermeintliche Steuerhinterzieher dann als nicht vorbestraft. Dies ist eine Sonderregelung, die es nur im deutschen Steuerrecht gibt. Der reuige Sünder muss dann allerdings nicht nur die hinterzogenen Steuern, sondern auch die Zinsen auf das "verheimlichte" Vermögen nachzahlen.
Hessen nimmt mindestens 100 Millionen Euro ein
Die Flut von Selbstanzeigen deutscher Steuersünder beschert dem Land Hessen wohl einen Geldsegen von mindestens 100 Millionen Euro. Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) erwarte Steuermehreinnahmen in dieser Höhe, teilte das Ministerium in Wiesbaden mit. Die bisher unversteuerten Kapitalerträge summieren sich nach Darstellung der Betroffenen auf 303,4 Millionen Euro. Im Durchschnitt hatten die Anleger 175 000 Euro in der Schweiz auf der hohen Kante. Im Gegensatz zu Hessen führten Steuerfahnder in Bayern und im Saarland in den vergangenen Tagen bereits erste Hausdurchsuchungen durch. Grundlage der Ermittlungen sind die von Nordrhein-Westfalen angekauften und an die jeweiligen Bundesländer weitergeleiteten Steuersünder-Daten.
Steuersünder-CDs sorgten für Panik
Bundesweit gibt es bereits erste Verfahren und Durchsuchungen aus Basis der Steuerdaten-CDs und den daraus resultierende Selbstanzeigen. Bei den Finanzministerien der Länder haben sich zudem weitere Anbieter von Datenbanken mit pikanten Informationen gemeldet. Laut "Frankfurter Rundschau" gibt es jedoch Streit zwischen den Ländern, wer die Daten bearbeitet. Die Finanzminister sollen sich darauf geeinigt haben, bei jedem Angebot das Bundeszentralamt für Steuern einzuschalten.
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