Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27156)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.215 von dachsguru am 26.03.10 17:46:42funzt bei mir net, ist wohl zu heiß der Link, weil nächte Woche schon.
Multimillionär zahlt zehn Millionen Euro nach
vom 26.03.2010 | t-online.de - lgs, mmr
Nach dem Trubel um die Steuersünder-CD aus der Schweiz gingen in den letzten Wochen mehr als 10.000 Selbstanzeigen bei den deutschen Finanzämtern ein. Jetzt dürfte das Finanzamt Wiesbaden nicht schlecht gestaunt haben, als sich ein hessischer Multimillionär meldete. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtete, hat der Mann bereits eine Abschlagzahlung auf eine zu erwartende Steuernachzahlung von zehn Millionen Euro geleistet. Die Informationen stammen laut der Zeitung "aus gut unterrichteten Finanzkreisen".
Millionen-Nachzahlung ist absoluter Einzelfall
Insidern zufolge handelt es sich dabei um einen absoluten Einzelfall. Das Vermögen, welches der namentlich nicht bekannte Steuerhinterzieher in der Schweiz deponiert haben soll, könnte sich nach Schätzungen auf rund eine halbe Milliarde Euro belaufen. Der Mann, der im Einzugsbereich des Wiesbadener Finanzamts wohnen muss, werde anwaltlich beraten, hieß es.
Steuerrecht ermöglicht Straffreiheit bei Selbstanzeige
Zeigt sich ein Betroffener selbst vollständig und rechtzeitig an, kann ein bereits eingeleitetes Verfahren ohne Strafprozess wieder eingestellt werden. Dabei gilt der vermeintliche Steuerhinterzieher dann als nicht vorbestraft. Dies ist eine Sonderregelung, die es nur im deutschen Steuerrecht gibt. Der reuige Sünder muss dann allerdings nicht nur die hinterzogenen Steuern, sondern auch die Zinsen auf das "verheimlichte" Vermögen nachzahlen.
Hessen nimmt mindestens 100 Millionen Euro ein
Die Flut von Selbstanzeigen deutscher Steuersünder beschert dem Land Hessen wohl einen Geldsegen von mindestens 100 Millionen Euro. Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) erwarte Steuermehreinnahmen in dieser Höhe, teilte das Ministerium in Wiesbaden mit. Die bisher unversteuerten Kapitalerträge summieren sich nach Darstellung der Betroffenen auf 303,4 Millionen Euro. Im Durchschnitt hatten die Anleger 175 000 Euro in der Schweiz auf der hohen Kante. Im Gegensatz zu Hessen führten Steuerfahnder in Bayern und im Saarland in den vergangenen Tagen bereits erste Hausdurchsuchungen durch. Grundlage der Ermittlungen sind die von Nordrhein-Westfalen angekauften und an die jeweiligen Bundesländer weitergeleiteten Steuersünder-Daten.
Steuersünder-CDs sorgten für Panik
Bundesweit gibt es bereits erste Verfahren und Durchsuchungen aus Basis der Steuerdaten-CDs und den daraus resultierende Selbstanzeigen. Bei den Finanzministerien der Länder haben sich zudem weitere Anbieter von Datenbanken mit pikanten Informationen gemeldet. Laut "Frankfurter Rundschau" gibt es jedoch Streit zwischen den Ländern, wer die Daten bearbeitet. Die Finanzminister sollen sich darauf geeinigt haben, bei jedem Angebot das Bundeszentralamt für Steuern einzuschalten.
vom 26.03.2010 | t-online.de - lgs, mmr
Nach dem Trubel um die Steuersünder-CD aus der Schweiz gingen in den letzten Wochen mehr als 10.000 Selbstanzeigen bei den deutschen Finanzämtern ein. Jetzt dürfte das Finanzamt Wiesbaden nicht schlecht gestaunt haben, als sich ein hessischer Multimillionär meldete. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtete, hat der Mann bereits eine Abschlagzahlung auf eine zu erwartende Steuernachzahlung von zehn Millionen Euro geleistet. Die Informationen stammen laut der Zeitung "aus gut unterrichteten Finanzkreisen".
Millionen-Nachzahlung ist absoluter Einzelfall
Insidern zufolge handelt es sich dabei um einen absoluten Einzelfall. Das Vermögen, welches der namentlich nicht bekannte Steuerhinterzieher in der Schweiz deponiert haben soll, könnte sich nach Schätzungen auf rund eine halbe Milliarde Euro belaufen. Der Mann, der im Einzugsbereich des Wiesbadener Finanzamts wohnen muss, werde anwaltlich beraten, hieß es.
Steuerrecht ermöglicht Straffreiheit bei Selbstanzeige
Zeigt sich ein Betroffener selbst vollständig und rechtzeitig an, kann ein bereits eingeleitetes Verfahren ohne Strafprozess wieder eingestellt werden. Dabei gilt der vermeintliche Steuerhinterzieher dann als nicht vorbestraft. Dies ist eine Sonderregelung, die es nur im deutschen Steuerrecht gibt. Der reuige Sünder muss dann allerdings nicht nur die hinterzogenen Steuern, sondern auch die Zinsen auf das "verheimlichte" Vermögen nachzahlen.
Hessen nimmt mindestens 100 Millionen Euro ein
Die Flut von Selbstanzeigen deutscher Steuersünder beschert dem Land Hessen wohl einen Geldsegen von mindestens 100 Millionen Euro. Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) erwarte Steuermehreinnahmen in dieser Höhe, teilte das Ministerium in Wiesbaden mit. Die bisher unversteuerten Kapitalerträge summieren sich nach Darstellung der Betroffenen auf 303,4 Millionen Euro. Im Durchschnitt hatten die Anleger 175 000 Euro in der Schweiz auf der hohen Kante. Im Gegensatz zu Hessen führten Steuerfahnder in Bayern und im Saarland in den vergangenen Tagen bereits erste Hausdurchsuchungen durch. Grundlage der Ermittlungen sind die von Nordrhein-Westfalen angekauften und an die jeweiligen Bundesländer weitergeleiteten Steuersünder-Daten.
Steuersünder-CDs sorgten für Panik
Bundesweit gibt es bereits erste Verfahren und Durchsuchungen aus Basis der Steuerdaten-CDs und den daraus resultierende Selbstanzeigen. Bei den Finanzministerien der Länder haben sich zudem weitere Anbieter von Datenbanken mit pikanten Informationen gemeldet. Laut "Frankfurter Rundschau" gibt es jedoch Streit zwischen den Ländern, wer die Daten bearbeitet. Die Finanzminister sollen sich darauf geeinigt haben, bei jedem Angebot das Bundeszentralamt für Steuern einzuschalten.
Hier geht jemand einmal der Frage nach, wieviel Zeit uns bleibt, bevor es knallt:
http://www.marktorakel.com/index.php?id=5984164091853570983
http://www.marktorakel.com/index.php?id=5984164091853570983
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.077 von greenanke am 26.03.10 17:33:35
..Im Frühling und Sommer schaue ich allerdings mehr nach den Mädels. Ab und zu unterbreche ich schon mal die Fahrt: Wenn Damen mit einem hübschen Po vor mir hergehen, schiebe ich mein Fahrrad!
Nehmt Ihr mich in Euren Kreis mit auf?!
Keine Chance für Dich, denn Du bist ja ein Genießer, wenn auch ´nen Geiler. Das mit dem Schieben, des Fahrrades natürlich, würde ich dann auch so machen, um die Augen länger auf diesen Paradiesen verweilen zu lassen.
..Im Frühling und Sommer schaue ich allerdings mehr nach den Mädels. Ab und zu unterbreche ich schon mal die Fahrt: Wenn Damen mit einem hübschen Po vor mir hergehen, schiebe ich mein Fahrrad!
Nehmt Ihr mich in Euren Kreis mit auf?!
Keine Chance für Dich, denn Du bist ja ein Genießer, wenn auch ´nen Geiler. Das mit dem Schieben, des Fahrrades natürlich, würde ich dann auch so machen, um die Augen länger auf diesen Paradiesen verweilen zu lassen.
Ich fahre auch leidenschaftlich gern Fahrrad! Ich lege täglich 5 - 15 km zurück, etwas schneller als Schritttempo. Meine bevorzugte Strecke ist die Fußgängerzone unseres Stadtteils und der Schloßpark. (Radfahren ist dort zwar nicht erlaubt ...). Auf der Strecke lege ich einmal - oder auch zweimal - eine Ruhepause in meinem italienischen Stammcafe ein und trinke meinen Kaffee und lese meine Börsenzeitung. Im Frühling und Sommer schaue ich allerdings mehr nach den Mädels. Ab und zu unterbreche ich schon mal die Fahrt: Wenn Damen mit einem hübschen Po vor mir hergehen, schiebe ich mein Fahrrad!
Nehmt Ihr mich in Euren Kreis mit auf?!
Nehmt Ihr mich in Euren Kreis mit auf?!
Hallo all,
der DAX schwächelt heute, kommt da die Charttechnik mit Korrekturgespenst auf den Plan, die 5.600 werden anvisiert, aber erst nächste Woche. Wenns so kommt hat ne Analystin nen Blumenstrauß bei mir gut.
der DAX schwächelt heute, kommt da die Charttechnik mit Korrekturgespenst auf den Plan, die 5.600 werden anvisiert, aber erst nächste Woche. Wenns so kommt hat ne Analystin nen Blumenstrauß bei mir gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.659 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.03.10 16:51:04
..schau mal, vielleicht kannst Du Dir hier ein paar Anregungen holen, was das Leben außer Radfahren und Online sein sonst noch bietet.
ARTE Morgen | 01:45
Aus Liebe zu mir - Die Masturbation
bis 02:40 (55 Min) Breit Stereo
Dokumentation von Jean-Paul Fargier, F 2007
Aus Liebe zu mir - Die Masturbation
Im Mittelpunkt des Films stehen die beiden Jugendlichen Manu und Emma, die über den Blog "Aus Liebe zu mir: Masturbation" ihre Fantasien zur sexuellen Selbstbefriedigung austauschen. In diesem Blog kommt alles zur Sprache, was man und frau schon immer über Onanie wissen wollte. Die beiden Jugendlichen, die sich noch nie getroffen haben, suchen alle Websites zur Onanie auf und entdecken dabei die Geschichte der kulturellen und politischen Aspekte einer pikanten Debatte.
..schau mal, vielleicht kannst Du Dir hier ein paar Anregungen holen, was das Leben außer Radfahren und Online sein sonst noch bietet.
ARTE Morgen | 01:45
Aus Liebe zu mir - Die Masturbation
bis 02:40 (55 Min) Breit Stereo
Dokumentation von Jean-Paul Fargier, F 2007
Aus Liebe zu mir - Die Masturbation
Im Mittelpunkt des Films stehen die beiden Jugendlichen Manu und Emma, die über den Blog "Aus Liebe zu mir: Masturbation" ihre Fantasien zur sexuellen Selbstbefriedigung austauschen. In diesem Blog kommt alles zur Sprache, was man und frau schon immer über Onanie wissen wollte. Die beiden Jugendlichen, die sich noch nie getroffen haben, suchen alle Websites zur Onanie auf und entdecken dabei die Geschichte der kulturellen und politischen Aspekte einer pikanten Debatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.659 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.03.10 16:51:04
..im Schnitt sind es so 35-65 km pro Tag; im Sommer teilweise bis hoch zu 150 km pro Tag, allerdings mit einem Wochenlimit um die 400-500km,
..@coldplay66
Der Mann ist ein Phänonehm, ein Superheld eben. Da kann ich nicht mithalten.
Was ist denn so schlimm an dieser Kilometerleistung?
Ich fahre doch nicht 500km pro Woche...
..im Schnitt sind es so 35-65 km pro Tag; im Sommer teilweise bis hoch zu 150 km pro Tag, allerdings mit einem Wochenlimit um die 400-500km,
..@coldplay66
Der Mann ist ein Phänonehm, ein Superheld eben. Da kann ich nicht mithalten.
Was ist denn so schlimm an dieser Kilometerleistung?
Ich fahre doch nicht 500km pro Woche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.659 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.03.10 16:51:04Was ist denn so schlimm an dieser Kilometerleistung?
Wenn das Drumherum passt, ist das Ideal. Habe ich früüüüher auch gemacht als ich noch in einem anderen Beruf tätig war. Seit einigen Jahren wohne ich zwar landschaftlich herrlich, aber von Mitte Oktober bis April kannst du Radfahren vergessen, weil Schnee, Straßensplitt, Kälte. Kann mir nur aussuchen ob 10% oder 16% Steigung, eben gibt es nicht bzw. erst in mehr als 10km Entfernung.
Aber die Zeiten kommen wieder, wo ich mehr Zeit für mich und meine Gesundheit habe, hoffentlich bald. Gewicht ist dank Heimtrainer seit 30 Jahren unverändert.
Wenn das Drumherum passt, ist das Ideal. Habe ich früüüüher auch gemacht als ich noch in einem anderen Beruf tätig war. Seit einigen Jahren wohne ich zwar landschaftlich herrlich, aber von Mitte Oktober bis April kannst du Radfahren vergessen, weil Schnee, Straßensplitt, Kälte. Kann mir nur aussuchen ob 10% oder 16% Steigung, eben gibt es nicht bzw. erst in mehr als 10km Entfernung.
Aber die Zeiten kommen wieder, wo ich mehr Zeit für mich und meine Gesundheit habe, hoffentlich bald. Gewicht ist dank Heimtrainer seit 30 Jahren unverändert.
Deutschland auf Platz drei
Die wichtigsten Standortfaktoren, die für Investitionen in Deutschland sprechen, sind laut der Ernst & Young-Studie in zunehmenden Maße die Lebensqualität, die Infrastruktur für Transport und Logistik sowie für Telekommunikation, das soziale Klima sowie die Qualität der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Faktoren werden von jeweils mehr als 80 Prozent der Gefragten genannt. Erst an sechster folgen mit je 76 Prozent die Qualifikation der Arbeitnehmer sowie Kultur und Sprache.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/standort-deutschla…
Die wichtigsten Standortfaktoren, die für Investitionen in Deutschland sprechen, sind laut der Ernst & Young-Studie in zunehmenden Maße die Lebensqualität, die Infrastruktur für Transport und Logistik sowie für Telekommunikation, das soziale Klima sowie die Qualität der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Faktoren werden von jeweils mehr als 80 Prozent der Gefragten genannt. Erst an sechster folgen mit je 76 Prozent die Qualifikation der Arbeitnehmer sowie Kultur und Sprache.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/standort-deutschla…
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