Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27368)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.082.520 von hermann39 am 08.03.10 11:24:57Das ist ein sehr komplexes Thema,warum die spontane Ordnung nicht zugelassen wird.Ein Markt entsteht immer dann,wenn man die Menschen einfach in Ruhe lässt,und sie ihrer Existenzerhaltung nachkommen können.Es gab doch in der Geschichte blühende Kulturen,lange bevor Theorien zur Marktwirtschaft oder zur Ausbeutung geschrieben wurden.
Eigenartigerweise sind die meisten Menschen der Überzeugung,dass aus dieser spontanen Ordnung nichts Wertvolles entstehen kann.
Wie Du selbst weiss,kann man diese Dinge nicht beweisen.Ein überzeugter Sozialist wird an allem Elend,das die Menschen erdulden müssen immer dem Kapitalismus die Schuld geben,wobei Kapitalismus auch schon ein Begriff des politischen Kampfes ist,eine natürliche Ordnung freier Menschen wäre passender.
Aus der Sicht dieser Ordnung sind es nicht nur bestimmte Ideen,die zur monetären Erkrankung der modernen Volkswirtschaften beigetragen haben-und dies nach wie vor tun;es sind auch unzählige Organisationen,welche die Malaise beschleunigen und vertiefen.Sie überziehen und durchdringen Wirtschaft und Gesellschaft mit einem immer dichter werdenden Netz institutioneller Fesseln und lähmen die Leistungskraft des Marktes mit tausend Fäden.Der IWF hat z.B. hauptamtlich mit dem fiat money zu tun,Gewerkschaften und Interessenverbände aller Art sind subtiler damit verbunden.
Die eigentlich spannende Frage ist,warum es die Menschen diesen Organisationen,einschl. Regierungen und dem staatlichen Zwangsgeld so einfach machen,bzw. es sogar noch begrüssen,die Marktwirtschaft zu zerstören.
Eine Grossgesellschaft kann nicht nach den Regeln und Instinkten des Horden-,sippen- und Stammeslebens leben.Vielleicht ist das eines der entscheidenden Geheimnisse der Wirkungen sozialistischer Ideen.Die grossen Führer und Verführer der Menschheit spielen mit diesen Halbaffen-Urinstinkten,die seit hunderttausenden von Jahren in unserem Erbgut verankert sind,um die Individuen und Völker ihren eigenen egoistischen Macht-und Habgierzielen zu unterwerfen und dienstbar zu machen.
Eigenartigerweise sind die meisten Menschen der Überzeugung,dass aus dieser spontanen Ordnung nichts Wertvolles entstehen kann.
Wie Du selbst weiss,kann man diese Dinge nicht beweisen.Ein überzeugter Sozialist wird an allem Elend,das die Menschen erdulden müssen immer dem Kapitalismus die Schuld geben,wobei Kapitalismus auch schon ein Begriff des politischen Kampfes ist,eine natürliche Ordnung freier Menschen wäre passender.
Aus der Sicht dieser Ordnung sind es nicht nur bestimmte Ideen,die zur monetären Erkrankung der modernen Volkswirtschaften beigetragen haben-und dies nach wie vor tun;es sind auch unzählige Organisationen,welche die Malaise beschleunigen und vertiefen.Sie überziehen und durchdringen Wirtschaft und Gesellschaft mit einem immer dichter werdenden Netz institutioneller Fesseln und lähmen die Leistungskraft des Marktes mit tausend Fäden.Der IWF hat z.B. hauptamtlich mit dem fiat money zu tun,Gewerkschaften und Interessenverbände aller Art sind subtiler damit verbunden.
Die eigentlich spannende Frage ist,warum es die Menschen diesen Organisationen,einschl. Regierungen und dem staatlichen Zwangsgeld so einfach machen,bzw. es sogar noch begrüssen,die Marktwirtschaft zu zerstören.
Eine Grossgesellschaft kann nicht nach den Regeln und Instinkten des Horden-,sippen- und Stammeslebens leben.Vielleicht ist das eines der entscheidenden Geheimnisse der Wirkungen sozialistischer Ideen.Die grossen Führer und Verführer der Menschheit spielen mit diesen Halbaffen-Urinstinkten,die seit hunderttausenden von Jahren in unserem Erbgut verankert sind,um die Individuen und Völker ihren eigenen egoistischen Macht-und Habgierzielen zu unterwerfen und dienstbar zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.081.540 von gornikzabrze am 08.03.10 09:32:37Seit wann ist wohl die falsche Frage ...
Die Frage, die wir beide uns stellen sollte, - Wo wird das Piano für ein Balalaika gehalten? - Die Antwort lieferst Du ja bereits.
Wobei sich mit Balalaika ja durchaus ein schönes piano spielen lässt.
Die Frage, die wir beide uns stellen sollte, - Wo wird das Piano für ein Balalaika gehalten? - Die Antwort lieferst Du ja bereits.
Wobei sich mit Balalaika ja durchaus ein schönes piano spielen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.119 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.03.10 12:28:53Darf ich Dein Beispiel um eine Vorgeschichte erweitern?
Nehmen wir an alle Autos besagten Autobauers haben einen Bug in der Motorsteuerung, die dazu führt, dass es in jeder Betriebssekunde mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 1,5 * 10^7 zu einem Kolbenfresser kommen kann.
Nun nehmen wir an, die Fälle der bekannt gewordenen Kolbenfresser nehmen immer mehr zu, keiner vertraut mehr auf die Zuverlässigkeit der einst so hoch gelobten Autos.
Das führt dann zu den grässlichen Zeiten...
Nun hat dein Unternehmen eine grässliche Zeit hinter sich: Einbrechende Absatzzahlen, hohe Verluste....
... und der Rest Deiner Geschichte ...
Schaut irgendwie schon ganz anders aus?
Streng juristisch hast Du natürlich recht - in einem Rechtstaat hat Rechtssicherheit zu gelten. Aber so eine Vorgeschichte kann doch ein Gesamtbild ganz schön ändern.
Nehmen wir an alle Autos besagten Autobauers haben einen Bug in der Motorsteuerung, die dazu führt, dass es in jeder Betriebssekunde mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 1,5 * 10^7 zu einem Kolbenfresser kommen kann.
Nun nehmen wir an, die Fälle der bekannt gewordenen Kolbenfresser nehmen immer mehr zu, keiner vertraut mehr auf die Zuverlässigkeit der einst so hoch gelobten Autos.
Das führt dann zu den grässlichen Zeiten...
Nun hat dein Unternehmen eine grässliche Zeit hinter sich: Einbrechende Absatzzahlen, hohe Verluste....
... und der Rest Deiner Geschichte ...
Schaut irgendwie schon ganz anders aus?
Streng juristisch hast Du natürlich recht - in einem Rechtstaat hat Rechtssicherheit zu gelten. Aber so eine Vorgeschichte kann doch ein Gesamtbild ganz schön ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.271 von greenanke am 08.03.10 12:48:47Ja, Arbeit ist für viele Leute Beschäftigungtherapie! Sie fühlen sich dann wichtig und "gebraucht". Nur deswegen gibt es genug Idioten, die jeden Dreck stark unterbezahlt zum Nutzen der "Elite" machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.082.984 von gornikzabrze am 08.03.10 12:10:52Was schlägst Du also vor, um das Lohnabstandsgebot zu gewährleisten
Ich schlage garnichts vor. Ich stelle nur fest, dass die Lehre vom Markt, die Ökonomie mehr Voodoo denn Wissenschaft ist.
Ich schlage garnichts vor. Ich stelle nur fest, dass die Lehre vom Markt, die Ökonomie mehr Voodoo denn Wissenschaft ist.
wer arbeitet hat keine Zeit Geld zumachen oder ist einfach zu faul zum denken
Ein fauler Mensch ein schlauer Mensch
Wir könnten es doch wie die Futurerspieler machen. Statt denn DAX nach oben zu "manipuieren" um die Shortis abzuzocken, überzeugen wir die Chinesen auf Deutsche Werte Calls zukaufen, im hinterhalt das wir aber PUTs laufen haben und immer schön die Wirtschaft in denn Keller gehen lassen, weil die Bildung auf null geht.
Dann ist Deutschland wie ich, dumm aber erfolgreich
Ein fauler Mensch ein schlauer Mensch
Wir könnten es doch wie die Futurerspieler machen. Statt denn DAX nach oben zu "manipuieren" um die Shortis abzuzocken, überzeugen wir die Chinesen auf Deutsche Werte Calls zukaufen, im hinterhalt das wir aber PUTs laufen haben und immer schön die Wirtschaft in denn Keller gehen lassen, weil die Bildung auf null geht.
Dann ist Deutschland wie ich, dumm aber erfolgreich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.082.984 von gornikzabrze am 08.03.10 12:10:52ODER alle Zocker und Finanzjongleure enteignen und entmachten, da sie absolut KEINEN Nutzen und keine Produktivität haben, sondern sich noch auf Kosten der Produktivität der Massen bereichern
Die Masse muss hart arbeiten, nur damit es gute Zocks und Milliardengewinne für sie gibt, obwohl sie selbst dazu NICHTS beitragen, sie nutzen die Massen nur aus...
Wozu brauchen wir die, die ALLEN - außer sich selbst - nur schaden und NULL NUTZEN (Produkltivität) haben?
Die Masse muss hart arbeiten, nur damit es gute Zocks und Milliardengewinne für sie gibt, obwohl sie selbst dazu NICHTS beitragen, sie nutzen die Massen nur aus...
Wozu brauchen wir die, die ALLEN - außer sich selbst - nur schaden und NULL NUTZEN (Produkltivität) haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.180 von Thalor am 08.03.10 12:38:07Für die meisten Menschen bedeutet Arbeit mehr als die Überweisung auf's Girokonto.
SEHR GUT!!! DAS mußte auch endlich mal gesagt werden!!!
SEHR GUT!!! DAS mußte auch endlich mal gesagt werden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.226 von greenanke am 08.03.10 12:43:27dass es dir offensichtlich auch scheißegal wäre
Ich meine, der Hohn von uns anderen! (Um deinen Verlust hätte es dir sicherlich leid getan )
Ich meine, der Hohn von uns anderen! (Um deinen Verlust hätte es dir sicherlich leid getan )
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.199 von greenanke am 08.03.10 12:40:31
... und es spricht für dich, dass es dir offensichtlich auch scheißegal wäre, wenn du völlig daneben gelegen hättest!
... und es spricht für dich, dass es dir offensichtlich auch scheißegal wäre, wenn du völlig daneben gelegen hättest!
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