Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27545)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.754 von Erdmann111 am 22.02.10 01:55:17Ich denke das mit Gold fängt erst an .Selbst 4000 Dollar sind möglich .Bleibt die Frage was der Dollar dann noch im vergleich wert ist .Aber Japan zur Zeit 3 % +.Die Party wird wohl noch weiter gehen .Schöne Börsenwoche wünsche ich .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.761 von Erdmann111 am 22.02.10 02:17:49Na, nun hau mal nicht so auf die Tonne. Als Erbe hat man klug reden
Ich bin eine kleine Nummer.
In den USA verdienen Vorstände und andere Extrem-Verdiener in den Top-Positionen 2,1 Billionen Dollar von insgesamt 6,4 Billionen.
Und da sind die Milliarden, die nicht auf dem Radar der Behörden sind, nicht mal eingerechnet.
Leider gibt die Quelle (WSJ) nicht die Zahl der Abzocker preis.
Das ist extrem systemgefährdend, wenn da der Volkszorn mal dicht macht und Ausgleich verlangt, sind die USA weg vom Wirtschaftsfenster. Das werden die Anleihekäufer nicht mitmachen, sind ja schließlich die Abzocker selbst.
Ich bin eine kleine Nummer.
In den USA verdienen Vorstände und andere Extrem-Verdiener in den Top-Positionen 2,1 Billionen Dollar von insgesamt 6,4 Billionen.
Und da sind die Milliarden, die nicht auf dem Radar der Behörden sind, nicht mal eingerechnet.
Leider gibt die Quelle (WSJ) nicht die Zahl der Abzocker preis.
Das ist extrem systemgefährdend, wenn da der Volkszorn mal dicht macht und Ausgleich verlangt, sind die USA weg vom Wirtschaftsfenster. Das werden die Anleihekäufer nicht mitmachen, sind ja schließlich die Abzocker selbst.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.757 von MrTorv am 22.02.10 02:11:23
..Aber selbst wenn man bei 4000 erst einsteigt, dürfte man wohl ex-post betrachtet noch einen der schöneren Einstiegskurse getroffen haben.
Dieses wird, wie immer, die Zukunft zeigen.
..Aber selbst wenn man bei 4000 erst einsteigt, dürfte man wohl ex-post betrachtet noch einen der schöneren Einstiegskurse getroffen haben.
Dieses wird, wie immer, die Zukunft zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.758 von hermann39 am 22.02.10 02:11:23
..ich bewundere mich immer dafür, dass Geld mich überhaupt nicht interessiert.
Na, nun hau mal nicht so auf die Tonne. Als Erbe hat man klug reden.
..ich bewundere mich immer dafür, dass Geld mich überhaupt nicht interessiert.
Na, nun hau mal nicht so auf die Tonne. Als Erbe hat man klug reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.754 von Erdmann111 am 22.02.10 01:55:17Auch die Goldblase wird platzen wie andere Blasen auch. Was lange steigt, fällt sehr tief, irgendwann.
Gold sieht vlt. noch die 1500, Irre gibt`s genug. Die würden auch Fromms horten, wenn eine Postille das empfielht.
Gold sieht vlt. noch die 1500, Irre gibt`s genug. Die würden auch Fromms horten, wenn eine Postille das empfielht.
Verdacht auf illegale Preisabsprachen
Kartellamt leitet Verfahren gegen Krankenkassen ein
Das Bundeskartellamt geht gegen neun gesetzliche Krankenkassen vor. Laut Zeitungsbericht bestehe der Verdacht, dass die Versicherer sich bezüglich der Einführung von Zusatzbeiträgen unerlaubt abgesprochen haben. Der GKV-Spitzenverband weist die Vorwürfe zurück.
Berlin - Das Bundeskartellamt geht in dem Streit um Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen dem Verdacht auf unzulässige Preisabsprachen nach. Die Behörde habe gegen neun Krankenversicherungen förmliche Verfahren eingeleitet, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ") am Samstag.
Ein Kartellamtssprecher sagte laut Zeitungsbericht, es bestehe "der Verdacht, dass einige Kassen mit einer gemeinsamen Verlautbarung über die Einführung von Zusatzbeiträgen gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen verstoßen haben". Die Wettbewerbshüter sehen anscheinend ausreichend Hinweise für den Verdacht auf Absprachen. Sie hätten daher Schreiben verschickt, um von den Kassen nähere Informationen einzuholen, so der Zeitungsbericht. Der Behördensprecher nannte jedoch keine Namen.
Gegenüber der "FAZ" hätten vier Kassen den Eingang der Schreiben bestätigt, darunter die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) und die KKH Allianz mit zusammen fast sieben Millionen Versicherten. Mehrere Kassen hatten Ende Januar bei einem gemeinsamen Auftritt Zusatzbeiträge angekündigt. Auf ihre Mitglieder kommen nun wahrscheinlich monatliche Aufschläge zu, die von acht Euro bis zum zulässigen Höchstbetrag von derzeit 37,50 Euro reichen können.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen zeigte sich überzeugt, dass der Verdacht unbegründet sei. Zusatzbeiträge seien die logische Konsequenz aus der Unterfinanzierung des , sagte GKV-Sprecher Florian Lanz. Zeitpunkt und Höhe der Zusatzbeiträge müssten für jede einzelne Kasse individuell von der Kassenaufsicht genehmigt werden. "Wir gehen davon aus, dass sich der Verdacht des Kartellamtes, dass es angeblich illegale Preisabsprachen zwischen einzelnen Krankenkassen gegeben hat, nicht bestätigen wird", sagte Lanz der Nachrichtenagentur Reuters.
Kartellamt leitet Verfahren gegen Krankenkassen ein
Das Bundeskartellamt geht gegen neun gesetzliche Krankenkassen vor. Laut Zeitungsbericht bestehe der Verdacht, dass die Versicherer sich bezüglich der Einführung von Zusatzbeiträgen unerlaubt abgesprochen haben. Der GKV-Spitzenverband weist die Vorwürfe zurück.
Berlin - Das Bundeskartellamt geht in dem Streit um Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen dem Verdacht auf unzulässige Preisabsprachen nach. Die Behörde habe gegen neun Krankenversicherungen förmliche Verfahren eingeleitet, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ") am Samstag.
Ein Kartellamtssprecher sagte laut Zeitungsbericht, es bestehe "der Verdacht, dass einige Kassen mit einer gemeinsamen Verlautbarung über die Einführung von Zusatzbeiträgen gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen verstoßen haben". Die Wettbewerbshüter sehen anscheinend ausreichend Hinweise für den Verdacht auf Absprachen. Sie hätten daher Schreiben verschickt, um von den Kassen nähere Informationen einzuholen, so der Zeitungsbericht. Der Behördensprecher nannte jedoch keine Namen.
Gegenüber der "FAZ" hätten vier Kassen den Eingang der Schreiben bestätigt, darunter die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) und die KKH Allianz mit zusammen fast sieben Millionen Versicherten. Mehrere Kassen hatten Ende Januar bei einem gemeinsamen Auftritt Zusatzbeiträge angekündigt. Auf ihre Mitglieder kommen nun wahrscheinlich monatliche Aufschläge zu, die von acht Euro bis zum zulässigen Höchstbetrag von derzeit 37,50 Euro reichen können.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen zeigte sich überzeugt, dass der Verdacht unbegründet sei. Zusatzbeiträge seien die logische Konsequenz aus der Unterfinanzierung des , sagte GKV-Sprecher Florian Lanz. Zeitpunkt und Höhe der Zusatzbeiträge müssten für jede einzelne Kasse individuell von der Kassenaufsicht genehmigt werden. "Wir gehen davon aus, dass sich der Verdacht des Kartellamtes, dass es angeblich illegale Preisabsprachen zwischen einzelnen Krankenkassen gegeben hat, nicht bestätigen wird", sagte Lanz der Nachrichtenagentur Reuters.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.748 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.02.10 01:25:45Nenne Kaufpreis&Datum, sowie Nachkaufprozentsatz&Datum in Sache Gagfah.
Das mit deiner Putenfarm auf dem Hofe Gagfah war wohl nix, oder wie soll ich deine Aussage verstehen...?
Ich lege Wert auf gepflegtes Moneymanagement und das oberste Gebot lautet: Kapitalerhaltung, mehr brauchst du nicht wissen. Bisher jedenfalls ist mein Geld nicht dein Geld geworden..
Und es ist immer gut, den ollen Marx parat zu haben.
Man muss das Raubtier verstanden haben, das man füttert.
PS:
Ich bewundere mich immer dafür, dass Geld mich überhaupt nicht interessiert. Die Psychowracks, denen man Verlust/Gewinn schon aus 100 Metern Entfernung ansieht, tun mir ehrlich gesagt nicht leid.
Das mit deiner Putenfarm auf dem Hofe Gagfah war wohl nix, oder wie soll ich deine Aussage verstehen...?
Ich lege Wert auf gepflegtes Moneymanagement und das oberste Gebot lautet: Kapitalerhaltung, mehr brauchst du nicht wissen. Bisher jedenfalls ist mein Geld nicht dein Geld geworden..
Und es ist immer gut, den ollen Marx parat zu haben.
Man muss das Raubtier verstanden haben, das man füttert.
PS:
Ich bewundere mich immer dafür, dass Geld mich überhaupt nicht interessiert. Die Psychowracks, denen man Verlust/Gewinn schon aus 100 Metern Entfernung ansieht, tun mir ehrlich gesagt nicht leid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.754 von Erdmann111 am 22.02.10 01:55:17Gold wird bestimmt die größte und vor allem letzte Blase werden, weil sie von Angst anstatt Gier getrieben wird. Aber selbst wenn man bei 4000 erst einsteigt, dürfte man wohl ex-post betrachtet noch einen der schöneren Einstiegskurse getroffen haben. Das dauert aber noch ewig, glaube ich zumindest persönlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.678 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.02.10 23:54:54Woher stammt diese Grafik? M3 wird seit März 2006 nicht mehr vom Fed publiziert. Zählt da jemand privat mit? ;-)
Darüberhinaus: Welchen Sinn soll es ergeben, zu M3 "credit" (welcher auch immer??) und die Staatsverschuldung hinzuzurechnen. Und falls es einen Sinn ergibt: Sind Doppelzählungen abgezogen worden?
Ich versteh' den Sinn der Grafik nicht.
Darüberhinaus: Welchen Sinn soll es ergeben, zu M3 "credit" (welcher auch immer??) und die Staatsverschuldung hinzuzurechnen. Und falls es einen Sinn ergibt: Sind Doppelzählungen abgezogen worden?
Ich versteh' den Sinn der Grafik nicht.
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