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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27560)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 20.02.10 16:55:06
      Beitrag Nr. 72.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.977.772 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.02.10 22:01:56@-Cleaner-
      Ich will jetzt nicht spekulieren, welches dein Erstnick ist...


      Grübel grübel, kombinier kombinier... -> könnte doch der sein, der vor kurzem versucht hat durch die Zahlen der EZB und der FED zu steigen, muß wohl in einem Trauma geendet sein. Offensichtlich hat er sich dann zu späten Stunde dem Alkohol ergeben, und dann versucht unter dem neuen Nick den aufgestauten Druck etwas abzubauen?!? ;-)

      @ solar-rente

      Dort waren Verweise auf gestrige Beiträge zu Themen wie endogenes Wachstum, Meta-Ideen, neue Produkte die jeder braucht
      Mir nicht klar, was diese Dinge (die für sich genommen natürlich richtig und wichtig sind) zur Lösung der Finanzkrise beitragen sollen. Die Bildung habe ich mir nur als EIN Beispiel rausgepickt um diesen fehlenden Zusammenhang darzustellen.
      Es gibt einen immanenten Zusammenhang. Ohne Investitionen in Bildung und Forschung keine Meta-Ideen für neue Produkte die jeder braucht (oder nur mit erheblicher Verzögerung).

      Die Finanzkrise ist eine Überschuldungskrise, zwangsläufige Folge eines aus dem Ruder gelaufenen Fiatmoney-Schneeballsystemes. Derartige Finanzkrisen wurden bisher immer nur über den Reset gelöst. Wenn man es smart und mit Gefühl durchführt, bekommt man das vielleicht auch mit einem "weichen" Reset hin - so wie in Schweden, wo der Verstaatlichung der Banken "nur" eine ca. 70%-Abwertung der Währung folgte. Sowas bekommt man sozial noch abgefangen und einen 30%-Schuldenrest bekommt man vielleicht dann auch wieder weggespart (auch die Weimarer Regierung hat das in den 30ern eigentlich recht gut hinbekommen, nur die Bevölkerung sah das anders und hat dann braun gewählt).

      Nichts gegen die Schweden, war mutig und es hat dort gut funktioniert. Dass das schwedische Experiment jetzt nur ansatzweise funktionieren könnte, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Es war währungstechnisch betrachtet ein in sich weitgehend geschlossenes System, ohne nenneswerte Aussenwirkung (ich glaube die meisten haben vor Ausbrechen der jetzigen Krise gar nicht gewußt, dass es in Schweden so was gab). Die jetzige Dimension und die weltweiten Verflechtungen bergen doch für einen RESET ganz andere und schwer vorhersehbare Risiken. Das könnte in der Verelendung breiter Bevölkerungsschichten und Schlimmeren enden.

      http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/eine-finanz…

      Zur Lösung der Finanzkrise würden sie dadurch betragen, dass "jeder" das Produkt haben will.
      OK, diese Produkte werden dann sicher verschenkt werden, damit sie sich auch jeder Hartzler und "Working Poor" leisten kann, oder meinst du bei der Oberschicht geht dann der Trend zum Fünftmercedes?

      Nein, da wird nichts verschenkt. Denn um das Produkt herzustellen, werden mehrere Ebenen benötigt. In diesen wird ein Mehrwert erzeug und zwar für alle (hermann wird gleich auftauchen und anmerken "aber zu Lasten der Malocher, denn der größte Teil des Profits geht an das Kapital") ;-). ->

      1. Ein Forschungs- und Entwicklungssektor;
      2. Ein Zwischenproduktsektor;
      3. Ein Endproduktsektor, welcher die Konsumgüter produziert.

      In allen Sektoren wird Einkommen generiert, daraus resultiert ein Steueraufkommen, daraus werden dann ........... finanziert.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Romer-Modell

      Du würdest mich vermutlich nicht einmal finden, wenn du Namen und Adresse von mir hättest.

      Normalerweise stellt mich eine solche Aufgabe vor keine größeren Probleme. Du hättest aber natürlich vorher andeuten können, dass das Zielobjekt hier liegt -> http://www.youtube.com/watch?v=WvNcXgMd8vc. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf der Klingelanlage der gleiche Name mehrfach vorkommt, erschwert die Aufgabe erheblich.

      Ich glaube, ich bestell die Kuttenträger wieder ab. Du bist ja mit der Wohnlage schon gestrafft genug. ;-)

      @ TSIACOM

      MOD...
      Der hat Deine Ironie, Deinen Sarkasmus und Deine Metaphern wohl auch nicht verstanden.

      Kein Wunder, der MOD hat das gleiche Problem. Er liest hier sicher nicht laufend mit. Dann kommt jemand, der auch unter "Ironieschwäche" leidet, den Kontext nicht kennt und meint diese unglaubliche "Provokation" melden zu müssen. Der MOD kommt, liest die betreffende Passage und löscht den Beitrag.

      Aber was soll´s, Hauptsache wir haben uns wieder "lieb"!?! ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:50:52
      Beitrag Nr. 72.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.493 von Robison am 20.02.10 16:30:59Der Kopp Verlag lebt von Verschwörungen, auch ein Geschäftsmodell.
      Der Voteil: Jeder denkbare Müll sorgt für Cash-
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:38:58
      Beitrag Nr. 72.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.493 von Robison am 20.02.10 16:30:59Wenn dieses dann so zutrifft, wäre das ja eine unglaubliche Entmündigung des einzelnen Menschen.:(
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:35:58
      Beitrag Nr. 72.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.435 von curacanne am 20.02.10 16:09:58Sei nicht so unflexibel! Wenn es so schlimm für Dich ist, Deutscher zu sein, meld' Dich bei VOX & Co, dann kannst Du der breiten Masse vorführen, wie toll es ist auszuwandern, und Staatsangehöriger von Ruanda-Burundi oder Klein-Hindukusch zu werden.:keks:
      Dürfte aber gar nicht so einfach werden - es gibt nicht viele Staaten auf der Welt, wo Du einfach antreten darfst. Sind ja schließlich nicht alle blöd!;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:30:59
      Beitrag Nr. 72.540 ()

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      schrieb am 20.02.10 16:16:56
      Beitrag Nr. 72.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.451 von angryhol am 20.02.10 16:15:34ich glaube das nicht.ich glaube aber die kurse fallen diese woche massiv, welcher grund auh immer dafür herhalten muß...bloß raus aus dem grad steigenden dreck
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:15:34
      Beitrag Nr. 72.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.708 von Puschkin64 am 20.02.10 11:34:38Inzwischen mehren sich die Informationen, dass Deutschland einen Euro-Ausstieg vorbereitet und bereits eine „D-Mark II“ druckt. Wer von den anderen Eurostaaten ähnliches im Sinn hat, ist unbekannt, aber es scheint, dass man solche Informationen jetzt gezielt streut.

      Nun, das würde zu der Meldung passen, dass unsere 'Regierung' 14 neue Gelddruckmaschinen bestellt hat. Allerdings gibt es da noch ein anderes Gerücht, das besagt, dass an neuen Euronoten gewerkelt wird, in denen Funkchips eingewoben werden sollen.
      Ein Aufspüren von Bargeld wäre damit dann eine Kleinigkeit.
      Big Brother is watchin' you!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:09:58
      Beitrag Nr. 72.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.427 von angryhol am 20.02.10 16:06:01leider nicht, aber ich habe mich nicht fortgepflanzt, das war das, was ich tun konnte:)
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 16:06:01
      Beitrag Nr. 72.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.681 von curacanne am 20.02.10 11:25:58die deutschen waren schon immer die dümmsten, feigesten und erbärmlichsten

      Deshalb hat die Welt auch 65 Jahre nach Beendigung des WW II noch Angst vor "Deutschland" und dieses Land ist immer noch besetzt...;)

      Darf ich aus Deinen "Ressentiments" gegenüber den Deutschen schließen, dass Du Angehöriger eines anderen Volkes bist?:keks:
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 15:34:21
      Beitrag Nr. 72.535 ()
      Ja, ne, is klar, die Griechen täuschen und betrügen aber die EU hätte es erkennen müssen. Gehts noch? Ich glaub mein Schwein pfeift!:mad:

      Samstag, 20. Februar 2010
      Intensives Rechnen Klamme Griechen brauchen viel

      In Bezug auf Hilfen für das vom Staatsbankrott bedrohte Griechenland gibt es erste Zahlen. Einem Medienbericht zufolge könnte die Unterstützung ein Volumen von 20 bis 25 Milliarden Euro erreichen. Griechenlands Regierungschef Giorgos Papandreou wirft der EU mangelnde Kontrolle in der Vergangenheit vor.

      Die Hilfen der Euro-Gruppe für Griechenland könnten nach einem "Spiegel"-Bericht ein Volumen zwischen 20 und 25 Milliarden Euro erreichen. Das Hamburger Nachrichtenmagazin bezieht sich auf "erste Überlegungen" des Bundesfinanzministeriums.

      Demnach sollen sich alle Teilnehmerländer der Währungsunion an den Hilfen beteiligen. Der Finanzierungsanteil errechne sich nach der Quote, die jedes Land am Kapital der Europäischen Zentralbank (EZB) hält. Auf Deutschland entfielen demnach fast 20 Prozent, also ein Betrag von vier bis fünf Milliarden Euro. Ein Sprecher des Finanzministeriums nannte den Bericht Spekulation.

      Die Hilfe solle teils aus Krediten, teils aus Garantien bestehen, schreibt der "Spiegel". Den deutschen Anteil solle die staatliche Förderbank KfW abwickeln. Die Fachleute von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wollten die Auszahlung der Mittel an strikte Auflagen knüpfen. Eine Kredittranche würde erst dann ausgezahlt, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Welche das konkret sind, schrieb das Magazin nicht.
      Verfahren für Staatsinsolvenz

      Auf mittlere Sicht halten die Ministeriumsbeamten laut "Spiegel" weitergehende Maßnahmen für erforderlich, um Schieflagen von Euro- Ländern zu verhindern. So müssten die Teilnehmerstaaten der Währungsunion ihre Wirtschaftspolitik besser aufeinander abstimmen. Notwendig sei zudem, im Rahmen der Euro-Gruppe ein geregeltes Verfahren für eine Staatsinsolvenz zu entwickeln. Auch müsse für künftige Rettungsmaßnahmen eine eigene europäische Institution nach dem Vorbild des Internationalen Währungsfonds geschaffen werden.

      Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou gab der EU im "Spiegel" eine Mitschuld daran, dass Griechenland jahrelang mit gefälschten Zahlen und Daten sein Haushaltsdefizit schön rechnen konnte. Die EU hätte in der Vergangenheit stärker kontrollieren müssen, ob sein Land den Stabilitätspakt und die vorgeschriebenen Defizitgrenzen einhalte. "Die EU muss anerkennen, dass auch ein Versagen ihrer Institutionen dafür verantwortlich ist, dass so etwas passieren konnte", sagte der sozialistische Regierungschef.

      dpa
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