Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27635)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.977 von gornikzabrze am 16.02.10 12:23:59Denn kaufkraftbereinigt hatte eine Familie der Mittelschicht in den Siebzigern ein Nettojahreseinkommen von 9.090 Euro
Ich weiß zwar nicht, warum du dich gerade auf die 70er beziehst, mein Post bezog sich auf die Nachkriegsgeneration bis in die 70er. In den 70er begann bereits der Niedergang, zeitgleich (zufälligerweise?) mit Aufhebung des Goldstandardes.
Da ich ernste Zweifel an der Methode der Kaufkraftbereinigung habe (die vermutlich auf "offiziellen" Inflationszahlen beruht), wäre mal die absolute DM-Zahl dieser 4-Personen-Familie aus den 70ern interessant. 1987 konnte ich mir jedenfalls mit 1200 DM locker ein Auto, eine Wohnung, Urlaube und reichlich Party leisten - versuche das mal heute mit 600 Euro, da brauchst du eher das 4-fache, netto wohlgemerkt ... soviel zum Thema Geldwertstabilität und "offiziellen" Inflationsraten.
Ich weiß zwar nicht, warum du dich gerade auf die 70er beziehst, mein Post bezog sich auf die Nachkriegsgeneration bis in die 70er. In den 70er begann bereits der Niedergang, zeitgleich (zufälligerweise?) mit Aufhebung des Goldstandardes.
Da ich ernste Zweifel an der Methode der Kaufkraftbereinigung habe (die vermutlich auf "offiziellen" Inflationszahlen beruht), wäre mal die absolute DM-Zahl dieser 4-Personen-Familie aus den 70ern interessant. 1987 konnte ich mir jedenfalls mit 1200 DM locker ein Auto, eine Wohnung, Urlaube und reichlich Party leisten - versuche das mal heute mit 600 Euro, da brauchst du eher das 4-fache, netto wohlgemerkt ... soviel zum Thema Geldwertstabilität und "offiziellen" Inflationsraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.598 von solar-rente am 16.02.10 11:32:58Dieses Überangebot führt u.a. auch dazu, dass sich die aalglatten Typen durchsetzen, die ihre Karriere von klein auf durchplanen, sich rücksichtslos durchboxen und dem Prof / Vorgesetzten permanent die Stiefel lecken. Das sind aber meist nicht diejenigen, die bei der eigentlichen Sache mit Herz und Seele dabeisind.
hier zwei Zitate aus einem BWL-Skript den obigen Gruppen zugeordnet:
"Ermittlung von Aussagesystemen ohne Bezug zu einer praktischen Nutzanwendung" -> die aalglatten Stiefellecker
"Ermittlung von Aussagesystemen mit Bezug zu einer praktischen Nutzanwendung" -> die mit Herz und Seele
langsam versteh ich die "Umschreibungen" der Betriebswirtschaftslehre
hier zwei Zitate aus einem BWL-Skript den obigen Gruppen zugeordnet:
"Ermittlung von Aussagesystemen ohne Bezug zu einer praktischen Nutzanwendung" -> die aalglatten Stiefellecker
"Ermittlung von Aussagesystemen mit Bezug zu einer praktischen Nutzanwendung" -> die mit Herz und Seele
langsam versteh ich die "Umschreibungen" der Betriebswirtschaftslehre
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.977 von gornikzabrze am 16.02.10 12:23:59deine Links sind doch sicher als Satire gedacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.966 von hermann39 am 16.02.10 12:22:46Der wahre Geist verabscheut Geld, weil er es systembedingt gezwungenermassen braucht.
da steckt viel Wahrheit drin...
so hin und wieder verblüffst du mich auch mal im positiven Sinn
da steckt viel Wahrheit drin...
so hin und wieder verblüffst du mich auch mal im positiven Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.977 von gornikzabrze am 16.02.10 12:23:59
In der Tat muß man in diesem Thread sehr aufpassen, dass man nicht auf Stammtischparolen reinfällt, die hier rhetorisch geschickt verpackt und in (pseudo)intellektueller Ausdrucksweise eingestellt werden. Ich habe hier gelernt, erstmal gar nichts zu glauben, bevor ich es nicht gründlich hinterfragt und recherchiert habe!
Wie gesagt: Sehr "gefährlich" sind die Aussagen von den guten Rhetorikern ... Da gilt es ganz besonders aufzupassen!!!
In der Tat muß man in diesem Thread sehr aufpassen, dass man nicht auf Stammtischparolen reinfällt, die hier rhetorisch geschickt verpackt und in (pseudo)intellektueller Ausdrucksweise eingestellt werden. Ich habe hier gelernt, erstmal gar nichts zu glauben, bevor ich es nicht gründlich hinterfragt und recherchiert habe!
Wie gesagt: Sehr "gefährlich" sind die Aussagen von den guten Rhetorikern ... Da gilt es ganz besonders aufzupassen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.598 von solar-rente am 16.02.10 11:32:58Trotz fehlender Wirtschaftskenntnisse ;-) versuche ich in einem weiteren Beitrag zur Beseitigung der pathologischen Wahrnehmungsstörung (unter der viele in diesem Thread leiden) im Bezug auf das Land, in dem sie leben, beizutragen.
Ja die 70er, das waren noch Zeiten!?!
Das geht aber völlig an dem eigentlichen Problem vorbei, dass IMHO nämlich ein hoffnungsloses Überangebot an Absolventen besteht. Früher haben wie gesagt ca. 10% eines Jahrganges Abi gemacht und 5% einen Uniabschluß, heute liegen die Zahlen eher bei 50% und 30%. Die Qualitätsdebatte mal bei Seite, aber ich glaube nicht, dass sich der Bedarf verfünf- bis versechsfacht hat.
So so!
Auf der einen Seite haben wir das -> http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/bildung-zahl-der-…
und auf der anderen Seite das ->
Der Anteil der 25-34jährigen Personen, die einen Hochschulabschluss gemacht haben, ist in Deutschland mit 15 Prozent sehr gering. Zum Vergleich: In den USA ist der Anteil der Hochschulabsolventen mit 35 Prozent deutlich höher. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland hinter Ländern wie den Niederlanden, Schweden und Spanien zurück. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/zu-wenige-hochsch…
Dazu gesellen sich dann noch eine Menge unbesetzte Stellen, die allerdings eine entsprechende Qualifikation erfordern. Wo sind denn die vielen guten und über Bedarf ausgebildeten Uni-Absolventen?!? Zu blöd eine Bewerbung unfallfrei an die richtige Adresse auf den Weg zu bringen?!?
Wie wär´s mit Finanzen (Banken-Bailouts) und Militär (Afghanistan, Libanon, etc.)? Dafür könnten wir locker die Renten verdoppeln oder die Hartz-IV-Sätze oder die Krankenversicherung für umme einführen. Oder 2-mal bemannt zum Mars fliegen. Oder 100 Jahre lang die Schlaglöcher in den Straßen stopfen, einschließlich voller Salzlager für den Winterdienst ...
Auch in den 70ern wären nicht alle Vorschläge gut angekommen. Ich wäre gern mal live dabeigewesen, um zu sehen, wie Du versuchst einer vierköpfigen Familie der Mittelschicht aus dem Jahr 1970 diese Entwicklung zu erklären. -> http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/guetiger-staat.ht…. Ich schätze mal, dass damals viele arbeitende Deutsche bei solchen Forderungen gern die Kompressionsfähigkeit Deiner Weichteile im Gesicht getestet hätten. ;-)
Dann zum Abschluß nochmal einige "unangenehme" Wahrheiten ->
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/armutsschwelle-re…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/armut-in-deutschl…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/mehr-staatliche-h…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/hohe-sozialausgab…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/arme-kaum-aermer.…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/einkommensarmut-f…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/umverteilung-funk…
So viel vorerst zum Thema "angebliche Umverteilung von unten nach oben".
Ja die 70er, das waren noch Zeiten!?!
Das geht aber völlig an dem eigentlichen Problem vorbei, dass IMHO nämlich ein hoffnungsloses Überangebot an Absolventen besteht. Früher haben wie gesagt ca. 10% eines Jahrganges Abi gemacht und 5% einen Uniabschluß, heute liegen die Zahlen eher bei 50% und 30%. Die Qualitätsdebatte mal bei Seite, aber ich glaube nicht, dass sich der Bedarf verfünf- bis versechsfacht hat.
So so!
Auf der einen Seite haben wir das -> http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/bildung-zahl-der-…
und auf der anderen Seite das ->
Der Anteil der 25-34jährigen Personen, die einen Hochschulabschluss gemacht haben, ist in Deutschland mit 15 Prozent sehr gering. Zum Vergleich: In den USA ist der Anteil der Hochschulabsolventen mit 35 Prozent deutlich höher. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland hinter Ländern wie den Niederlanden, Schweden und Spanien zurück. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/zu-wenige-hochsch…
Dazu gesellen sich dann noch eine Menge unbesetzte Stellen, die allerdings eine entsprechende Qualifikation erfordern. Wo sind denn die vielen guten und über Bedarf ausgebildeten Uni-Absolventen?!? Zu blöd eine Bewerbung unfallfrei an die richtige Adresse auf den Weg zu bringen?!?
Wie wär´s mit Finanzen (Banken-Bailouts) und Militär (Afghanistan, Libanon, etc.)? Dafür könnten wir locker die Renten verdoppeln oder die Hartz-IV-Sätze oder die Krankenversicherung für umme einführen. Oder 2-mal bemannt zum Mars fliegen. Oder 100 Jahre lang die Schlaglöcher in den Straßen stopfen, einschließlich voller Salzlager für den Winterdienst ...
Auch in den 70ern wären nicht alle Vorschläge gut angekommen. Ich wäre gern mal live dabeigewesen, um zu sehen, wie Du versuchst einer vierköpfigen Familie der Mittelschicht aus dem Jahr 1970 diese Entwicklung zu erklären. -> http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/guetiger-staat.ht…. Ich schätze mal, dass damals viele arbeitende Deutsche bei solchen Forderungen gern die Kompressionsfähigkeit Deiner Weichteile im Gesicht getestet hätten. ;-)
Dann zum Abschluß nochmal einige "unangenehme" Wahrheiten ->
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/armutsschwelle-re…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/armut-in-deutschl…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/mehr-staatliche-h…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/hohe-sozialausgab…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/arme-kaum-aermer.…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/einkommensarmut-f…
http://www.wohlstandsbilanz-deutschland.de/umverteilung-funk…
So viel vorerst zum Thema "angebliche Umverteilung von unten nach oben".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.459 von FahneImWind am 16.02.10 11:18:17 Brauchen wir solche "Eliten"? Ich denke: Nein!
Eine wirkliche Elite würde neben viel Wissen im Sinne Humboldts vor allem von Selbstzweifeln geplagt werden.
Die Elite heute zweifelt nicht. Diese Elite ist keine Elite, es sind debile Inkompetenzraffkes, kleine Gernegrosse, die in Harvard und ähnlichen Eliteschmieden studiert haben.
Der wahre Geist verabscheut Geld, weil er es systembedingt gezwungenermassen braucht.
Eine wirkliche Elite würde neben viel Wissen im Sinne Humboldts vor allem von Selbstzweifeln geplagt werden.
Die Elite heute zweifelt nicht. Diese Elite ist keine Elite, es sind debile Inkompetenzraffkes, kleine Gernegrosse, die in Harvard und ähnlichen Eliteschmieden studiert haben.
Der wahre Geist verabscheut Geld, weil er es systembedingt gezwungenermassen braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.691 von FahneImWind am 16.02.10 11:45:50Interessanter Thailand-Bericht
In Thailand geht nix über Status, da die Gesellschaft dort sehr hierarchisch strukturiert ist (vielleicht vergleichbar mit der Titel-Hörigkeit in Österreich).
Status bekommt man in erster Linie über Geld, oder aber über Bildung (diese ist dort teuer = Status), danach über das Lebensalter. Ein Hotelier mit Uni-Abschluß wird z.B. vom Bürgermeister eher gehört als ein Hotelier mit Farmer-Hintergrund. Die hohe Bildung ist daher auch abseits der eigentlich dazu passenden Jobs von Vorteil und somit anders als bei uns dann nicht verloren.
So weit ich gesehen habe, ist dort nach wie vor Englisch Top 1, viele namhafte Unis (wie das AIT in BKK) unterrichten sogar komplett in Englisch, einschl. der dazu passenden Abschlüsse Bachelor & Master. Gleiches gilt übrigens für China, dort wird auch unter den Gebildeten erstaunlich gutes Englisch gesprochen.
Anders sieht das sicher für die nicht kleine Anzahl der Thai-Chinesen aus, diese gehören sowieso meist der Oberschicht an und "erinnern" sich derzeit an ihre Wurzeln. Damit läßt sich viel Geld verdienen ...
Apropos: vor Allem die Thai-Chinesen sparen hauptsächlich in Gold und kontrollieren auch den Großteil des Goldhandels.
Hua Seng Heng 160 Gramm 999er Gold
In Thailand geht nix über Status, da die Gesellschaft dort sehr hierarchisch strukturiert ist (vielleicht vergleichbar mit der Titel-Hörigkeit in Österreich).
Status bekommt man in erster Linie über Geld, oder aber über Bildung (diese ist dort teuer = Status), danach über das Lebensalter. Ein Hotelier mit Uni-Abschluß wird z.B. vom Bürgermeister eher gehört als ein Hotelier mit Farmer-Hintergrund. Die hohe Bildung ist daher auch abseits der eigentlich dazu passenden Jobs von Vorteil und somit anders als bei uns dann nicht verloren.
So weit ich gesehen habe, ist dort nach wie vor Englisch Top 1, viele namhafte Unis (wie das AIT in BKK) unterrichten sogar komplett in Englisch, einschl. der dazu passenden Abschlüsse Bachelor & Master. Gleiches gilt übrigens für China, dort wird auch unter den Gebildeten erstaunlich gutes Englisch gesprochen.
Anders sieht das sicher für die nicht kleine Anzahl der Thai-Chinesen aus, diese gehören sowieso meist der Oberschicht an und "erinnern" sich derzeit an ihre Wurzeln. Damit läßt sich viel Geld verdienen ...
Apropos: vor Allem die Thai-Chinesen sparen hauptsächlich in Gold und kontrollieren auch den Großteil des Goldhandels.
Hua Seng Heng 160 Gramm 999er Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.949.478 von solar-rente am 16.02.10 11:20:25Die Banken sind SYSTEMRELEVANT
Wir kommen aus der "Krise" mit der Regierung jedenfalls nicht mehr raus, eher ständig noch tiefer rein.
Wir haben nur soviele Schulden, weil sie unbedingt den "kranken
Systemspielern" die Milliarden ohne Auflagen "hinterhergeschmissen"
haben. Jetzt machen genau die MILLIARDENGEWINNE und der Staat
geht pleite bzw. die Kommunen und Städte. Und das schlimmste daran
ist das sie einfach zu doof sind mal "umzudenken" d.h Zinsen rauf
wenn genau der FINANZSEKTOR brummt, wieso bekommen die weiterhin
für 0 Zinsen ihr "Zockergeld" Aber solange es so bleibt,
muss man das Geld entsprechend den Wünschen "k.o Scheinabräumkommando" investieren. Ist ja auch doof irgendwie auf
einen Crash zu hoffen, da sind die Auswirkungen dann noch extremer.
Aber besser wäre es einfach gewesen letztes Jahr als die Banken
"notleidenden" waren und Hilfe brauchten, sie in ihre Schranken
zu weisen und das Finanzsystem zu überdenken, und besser zu
kontrollieren.
500 Milliarden
die da gebraucht wurden z.B für die Rettung der HRE, CoBa usw. wieviele Firmen mit X Mitarbeitern mussten schliessen, weil der
Staat nicht zur Stelle war
Was denkt der Staat eigentlich wenn sie sehen wie die Mitarbeiter
auf Kosten der Allgemeinheit ausnutzt werden, wenn sie für 6 Euro
arbeiten müssen. Erstens fehlen die Steuern und zusätzlich brauchen
sie noch Hilfe vom Staat. Der einzige der verdient ist der Unternehmer.
Wir haben nur ein kleines Unternehmen, aber eines machen wir aus
"moralischen" Gründen: Gerechter Lohn für ehrliche Arbeit und
keine Leiharbeiter etc. daher schätze ich auch so Herrn Grupp
von der Firma Trigema. Das ist der Schlüssel zum "Glück" meiner
Meinung. Gerechtigkeit auf jeder Ebene
http://www.trigema.de/shop/page/companystartpage/detail.jsf
Viele Banken hätten letztes Jahr um diese Zeit schliessen müssen
ohne die Staatshilfen und nur weil sie schlecht gewirtschaftet
haben bzw. weil sie das Geld VERZOCKT haben, ein Unternehmer
wenn so was macht wird er dafür bestraft.....
FahnelmWind
vollkommene Zustimmung
Die Wahlen in NRW im Mai werden meiner Meinung nach einiges
bewirken. Ende von Schwarz/Gelb
Wir kommen aus der "Krise" mit der Regierung jedenfalls nicht mehr raus, eher ständig noch tiefer rein.
Wir haben nur soviele Schulden, weil sie unbedingt den "kranken
Systemspielern" die Milliarden ohne Auflagen "hinterhergeschmissen"
haben. Jetzt machen genau die MILLIARDENGEWINNE und der Staat
geht pleite bzw. die Kommunen und Städte. Und das schlimmste daran
ist das sie einfach zu doof sind mal "umzudenken" d.h Zinsen rauf
wenn genau der FINANZSEKTOR brummt, wieso bekommen die weiterhin
für 0 Zinsen ihr "Zockergeld" Aber solange es so bleibt,
muss man das Geld entsprechend den Wünschen "k.o Scheinabräumkommando" investieren. Ist ja auch doof irgendwie auf
einen Crash zu hoffen, da sind die Auswirkungen dann noch extremer.
Aber besser wäre es einfach gewesen letztes Jahr als die Banken
"notleidenden" waren und Hilfe brauchten, sie in ihre Schranken
zu weisen und das Finanzsystem zu überdenken, und besser zu
kontrollieren.
500 Milliarden
die da gebraucht wurden z.B für die Rettung der HRE, CoBa usw. wieviele Firmen mit X Mitarbeitern mussten schliessen, weil der
Staat nicht zur Stelle war
Was denkt der Staat eigentlich wenn sie sehen wie die Mitarbeiter
auf Kosten der Allgemeinheit ausnutzt werden, wenn sie für 6 Euro
arbeiten müssen. Erstens fehlen die Steuern und zusätzlich brauchen
sie noch Hilfe vom Staat. Der einzige der verdient ist der Unternehmer.
Wir haben nur ein kleines Unternehmen, aber eines machen wir aus
"moralischen" Gründen: Gerechter Lohn für ehrliche Arbeit und
keine Leiharbeiter etc. daher schätze ich auch so Herrn Grupp
von der Firma Trigema. Das ist der Schlüssel zum "Glück" meiner
Meinung. Gerechtigkeit auf jeder Ebene
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Viele Banken hätten letztes Jahr um diese Zeit schliessen müssen
ohne die Staatshilfen und nur weil sie schlecht gewirtschaftet
haben bzw. weil sie das Geld VERZOCKT haben, ein Unternehmer
wenn so was macht wird er dafür bestraft.....
FahnelmWind
vollkommene Zustimmung
Die Wahlen in NRW im Mai werden meiner Meinung nach einiges
bewirken. Ende von Schwarz/Gelb
Ja was bleibt heute zu sagen, es kommt wie es kommen musste. Der DAX bricht aus seinem Abwärtstrend und dem Dreieck nach oben aus. Man sieht wie oft die Trendlinie getestet wurde und somit eine grosse Bedeutung hatte. Wichtig ist jetzt darauf zu achten, ob der DAX wieder zurück fällt, das wäre nämlich als Schwäche zu werten.
03.05.24 · dpa-AFX · Henkel VZ |
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