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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28360)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:31:04
      Beitrag Nr. 64.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.621 von gornikzabrze am 16.12.09 15:44:18
      ..Sorry, muß mich um`s Geschäft kümmern (also das BIP steigern, damit Bezieher leistungsloser Einkommen nicht zu kurz kommen).

      Jo, mach hinne, ich erwarte pünktlich jeden Monatsersten mein Arsch4.:D

      Didi
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:29:18
      Beitrag Nr. 64.543 ()
      @57er
      Euro-Inflation zieht wegen Benzinpreisen deutlich an
      Und?
      Das stand in diesem Thread schon im April und zusätzlich noch der ungefähre Termin, wann dieser Effekt zu greifen beginnt.

      @Don_Camillo
      Kommt auf die Dosis drauf an
      Jeder hat einfach seinen eigenen Schreibstil und nutzt seinen "Code".
      Ich schreibe beispielsweise ab und an ganz gerne in "provozierend/arrogantem" Ton, bzw. nutze "falsche" (d.h. in diesem Zusammenhang "tabuisierte") Begriffe bei der Formulierung. Das mag ganz sicher auch nicht jeder...

      Wessen Schreibe mich stört, den blocke ich still und leise...

      @gornikzabrze
      Ich glaube Du kannst das noch tausendmal schreiben und viele hier werden es doch nicht wahrhaben wollen.
      Ich kann die Leute ja verstehen, aber in vielen Fällen versperrt die Ideologie einfach die Sicht auf die brutale Wahrheit.

      Je mehr Menschen man durch Umverteilung helfen will, desto größer wird mit Zeitverzögerung die Zahl jener, welche hilfebedürftig erscheinen.

      Solch ein Vorgehen läuft zwangläufig gegen ein Limit und wer es sich leisten kann, haut einfach ab und lässt die "Forderer" zurück.

      Das machen Unternehmen so; das machen aber auch Privatleute so.

      @rumble2
      Von auswegsloser Staatsverschuldung und "alles auf eine Karte" war nie die Rede.
      Hast du dir das mit dem "Limit-Effekt" einmal durch den Kopf gehen lassen?

      Also zusammen mit der US-Auslandsverschuldung, dem Entschuldungszwang der Privathaushalten, dem "Exportproblem" und dem Versuch, das BIP irgendwie zu stabilisieren. Und das Ganze dann in einem Anleihe-lastigen Geldsystem.

      Ich komme da bekanntlich laufend zu "wunderlichen" Resultaten...

      @OTCB2008
      Ja bei Grammatik und Rechtschreibung
      Man muss ja nicht unbedingt Deutsch als Muttersprache habe um die Börse zu überleben ;)

      In der Kurze liegt die Würze
      Na, statt eines "Gold wird steigen/fallen" schreibe ich denn doch lieber meine Endlostexte ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:20:41
      Beitrag Nr. 64.542 ()
      Edelmetalle
      Die Angst vor der Goldblase wächst
      Erschienen am 16.12.2009 | Financial Times Deutschland

      Gold: Ist die Preisentwicklung nur eine Blase? Der Preis für das Edelmetall legte dieses Jahr um 40 Prozent zu und erreichte Anfang Dezember ein Rekordhoch. Seitdem wachsen die Zweifel an der Stärke der Rally. Die Banken stellen die Anleger auf eine Korrektur ein. Auch Dr. Doom Nouriel Roubini ist skeptisch.

      Herdentrieb beim Gold Douglas Kass, Partner bei Seabreeze Partners, ist von Berufs wegen skeptisch. Mit seiner Hedge-Fonds-Gesellschaft macht er aus seiner Sicht überbewertete Vermögensanlagen ausfindig und wettet auf fallende Preise.Gold ist so ein Fall. Kass spricht sogar von einer Goldblase. "Gold ist momentan der Herden-Trade schlechthin", sagt der 60-Jährige, dessen Fonds auf Jahressicht um 17 Prozent zulegte. "Es sieht so aus, als ob die Geschichte an Glanz verloren hat. Wie bei Alice im Wunderland scheinen die Händler ihre roten Schuhe in die Hand zu nehmen und den Trade aufzugeben", sagte Kass gegenüber dem Anlegermagazin "Barron's".

      Preisanstieg macht nachdenklich Die rasante Verteuerung des gelben Edelmetalls gibt vielen Marktteilnehmern zu denken. Aus Angst vor einem Dollar-Verfall und einer Rückkehr der Inflation, engagierten sich die Anleger vermehrt in Gold. Der Preis legte seit Jahresbeginn um 40 Prozent zu und erreichte Anfang Dezember mit 1226,10 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) ein Rekordhoch. Doch jetzt wachsen die Zweifel: Ist die Rally nachhaltig oder nicht? Zuletzt brachen die Notierungen um rund 100 Dollar ein, am Mittwoch kostete die Feinunze 1127,13 Dollar.

      Steht eine Preiskorrektur an? Tim Bond, Leiter Vermögensanlage bei Barclays Capital, hat eine klare Meinung. Wie Kass spricht er von einer Goldblase und warnt die Anleger in den kommenden Monaten vor einer Korrektur. Die Rohstoffanalysten von Barclays Capital sehen den Goldpreis Ende des ersten Quartals 2010 bei 1070 Dollar, zum Jahresende 2010 bei 1040 Dollar.

      Auch "Dr. Doom" ist skeptisch Ähnlich skeptisch gestimmt ist Nouriel Roubini. Der Professor an der New Yorker Stern School of Business gilt seit seiner düsteren - und korrekten - Prophezeiungen zu den Kapitalmärkten als "Dr. Doom" und Krisenorakel. In einem neuen Bericht mit dem Titel "The new bubble in the barbaric relic that is gold" schreibt er: "Der Goldpreis sollte nur dann zulegen, wenn Papierwährungen aufgrund von Inflation an Wert verlieren." Momentan aber gebe es in der Weltwirtschaft eher deflationäre als inflationäre Tendenzen

      Gold bringt keine Zinsen Abgehoben wird dabei auf die Frage der Realzinsentwicklung. "Die sinkenden Realzinsen spielen jüngst eine besonders wichtige Rolle. Gold ist eine nicht verzinsliche Anlage. Folglich entsprechen die Realzinsen den Opportunitätskosten einer Anlage in Gold", schrieben die Experten der Credit Suisse in einem Researchbericht.

      Wenn die Zinsen steigen, geht Gold runter Für sie sind steigende Realzinsen 2010 dementsprechend die größte Hauptsorge für den Goldpreis: "Im Verlauf einer Konjunkturerholung setzen die Realzinsen in der Regel irgendwann zu einem Anstieg an, was dieses Mal bereits im ersten Quartal 2010 der Fall sein dürfte." Das könne eine "temporäre Korrektur" des Goldpreises auslösen, so die Credit-Suisse-Experten. Sie sehen den Goldpreis Ende des ersten Quartals bei 900 bis 1000 Dollar.

      Dollar dürfte wieder erstarken Neben der Frage, ob der Teuerungsdruck 2010 zunimmt, beschäftigten sich die Experten vor allem mit dem Dollar. Nachdem der Greenback gegenüber den Währungen der sechs wichtigsten Handelspartner der Vereinigten Staaten von März bis November um 17,4 Prozent verlor, rechnen viele Analysten für das kommende Jahr mit einem stärkeren Dollar. Das wäre negativ für Gold und auch für Silber.

      Signale auch vom Terminmarkt Auch der Blick auf die Terminmarktpositionen gibt laut Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank, Grund zur Sorge. Spekulanten hielten noch außerordentlich große Netto-Kaufpositionen. "Wir sehen das Risiko eines Goldpreisrückgangs, welches von weiteren Positionsglattstellungen der spekulativen Finanzanleger herrührt", schrieb Weinberg in einem Researchbericht. Er verweist auf die Geschehnisse in der vergangenen Woche. Bis zum 8. Dezember hätten die Finanzakteure ihre Netto-Kaufpositionen bereits um 9300 auf 207.811 Kontrakte zurückgefahren. "Das ging mit einem Preisrückgang um 70 Dollar einher."

      Zentralbanken ändern Strategie Ein wichtiger Faktor sind die Zentralbanken. Früher traten die Institutionen vor allem als Verkäufer auf. Inzwischen jedoch gewinnt Gold als Diversifikationsinstrument für die Notenbanken an Bedeutung. "Gold war früher eine tote Anlage, die verkauft wurde, weil sie keine Rendite einbrachte. Heute dient sie als Tool zur Diversifikation", sagte Kamal Naqvi, Leiter Rohstoffstrategie bei Credit Suisse.

      Länder stocken Goldreserven auf So trat vor kurzem die indische Zentralbank als Käufer auf. Auch China und Russland werden wohl ihre Goldreserven aufstocken. Das New Yorker Researchhaus CPM Group schätzt, dass die Notenbanken dieses Jahr 13,8 Millionen Feinunzen gekauft haben werden. Das wäre die erste Netto-Expansion seit 1988. Insgesamt halten die Zentralbanken 18 Prozent all des Goldes, das jemals geschürft wurde.

      ETFs stabilisieren den Preis Neben den Zentralbanken dürften auch börsennotierte Goldfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) stabilisierend auf den Goldpreis wirken. ETFs halten Gold physisch, unterstützen also die globale Nachfrage. Das Aufkommen dieser Vehikel habe dazu geführt, dass institutionelle Anleger bei dieser Rally eine wichtige Rolle spielen, sagte Philip Klapwijk, Leiter des Londoner Researchhauses GFMS. Das Kapital in diesen Fonds sei "nachhaltig", fließe also nicht schnell wieder ab, sagte Klapwijk der "Financial Times". Die Kapitalzuflüsse fielen dieses Jahr enorm aus. Der SPDR Gold Shares, der größte ETF der Welt, schwoll auf über 1100 Tonnen an. Damit hält der ETF mehr als die Zentralbanken von Japan oder der Schweiz.

      Didi
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:09:06
      Beitrag Nr. 64.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.879 von DerStrohmann am 16.12.09 16:05:28Bin ja nicht ganz so blöd... könnte die Ignorefunktion benutzen... aber dann könnte ich mich nicht an deinem Blödsinn ergötzen...

      So, lieber Stroh... wie... => Hat doch nichts mit uns hier zu tun, wo`s hinläuft... einfach diskutieren... glaube langsam Humi ist ein ganz schlauer und hat Millionen auf dem Konto...
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:07:21
      Beitrag Nr. 64.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.705 von solar-rente am 16.12.09 15:51:41Nö, ich meine die hier -> http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/reiche-zah…

      Die Bänker mit ihren Bonis sind hier sicher zu vernachlässigen!

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      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:05:40
      Beitrag Nr. 64.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.702 von greenanke am 16.12.09 15:51:16Warum wird wohl für eine Korrektur getrommelt und wer weiß, wieviel der gute Dr. Doom Nouriel Roubini dafür von wem dafür bekommt? Und was sind schon 40% angesichts der Marktenge von Gold? Und wer hat Angst vor einer Goldblase (noch haben wir keine)? Das sind doch nur unbelegte Behauptungen. Wenn jemand Angst davor hat, dann diejenigen, denen ein hoher Goldpreis schadet.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 16:05:28
      Beitrag Nr. 64.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.667 von Don_Camillo am 16.12.09 15:48:23Solange du nicht deine dumme Klappe hältst, wird es immer weiter steigen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 15:57:33
      Beitrag Nr. 64.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.702 von greenanke am 16.12.09 15:51:16GOLD ist die Horrorvorstellung jedes Finanzmarktakteurs.

      Gold bedeutet "Buy and hold". Daran verdient man keinen Cent- das Geld ist Finanzmärkten entzogen.

      Roubini verdient seit ein paar Monaten Geld mit den Finanzmärkten.
      Das erklärt alles.
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 15:56:47
      Beitrag Nr. 64.536 ()
      Achja... dann sin die DAXler (üblicherweise Lemminge von Übersee) auch schlauer als die Freunde in Übersee und wissen was Bernanke sagt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 15:53:16
      Beitrag Nr. 64.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.578.074 von smartphone am 16.12.09 14:42:54Vielleicht braucht er mindestens 5 kg Beruhigungspillen.;)
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