Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30582)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.842 von Kursfreund am 03.06.09 11:00:39Die "Manipulation" kannste nicht mehr aufhalten. Schau mal kurz
den Dax an, die 5100er Calls sind k.o. und dann MUSS man kaufen
und schon hat man 20 Punkte gemacht
den Dax an, die 5100er Calls sind k.o. und dann MUSS man kaufen
und schon hat man 20 Punkte gemacht
2. Juni 2009, 11:54, NZZ Online
Die Rezession verschärft sich
Krise trifft die Schweiz weniger heftig als andere Länder
Auch die Bausparte muss Einbussen hinnehmen: Grossbaustelle Opfikon-Glattbrugg. (Bild: Karin Hofer / NZZ)
Die Schweizer Wirtschaft ist weiter geschrumpft. Das Bruttoinlandprodukt sank in den ersten drei Jahresmonaten gegenüber dem Schlussquartal 2008 um 0,8 Prozent. Dies ist der dritte Rückgang in Folge und der stärkste seit Ende 1992. Im Vergleich zu anderen Ländern kommt die Schweiz aber immer noch glimpflich weg.
(ap)/tsf.
Die Schweizer Wirtschaft ist im ersten Quartal dieses Jahres erwartungsgemäss tiefer in die Rezession gefallen. Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) ging gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent zurück. Im Vorjahresvergleich machte das Minus 2,4 Prozent aus - so viel wie seit 33 Jahren nicht mehr.
Mit der Bekanntgabe der Schätzungen für das erste Quartal 2009 revidierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag zugleich die Daten der beiden vorangegangenen Quartale nach unten. Demnach schrumpfte die Gesamtheit aller im Inland produzierten Waren und Dienstleistungen im dritten Quartal 2008 um 0,2 Prozent und im vierten Quartal um 0,6 Prozent. Das ist doppelt so viel wie im vergangenen März angenommen. Im ersten Quartal erhöhte sich der Rückgang auf 0,8 Prozent. Bankökonomen hatten im Schnitt sogar ein Minus von 1,6 Prozent erwartet. Stärker war das BIP gegenüber dem Vorquartal letztmals Anfang 1991 mit 0,9 Prozent geschrumpft.
Video: «Das zweite Quartal wird noch schlechter» UBS-Ökonom Daniel Kalt über den verzögerten Abschwung, steigende Arbeitslosigkeit und Lagerbestände.
Die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal fiel mit 2,4 Prozent hingegen stärker aus als die von Bankökonomen im Mittel erwarteten 1,8 Prozent. Es handelt sich um den schärfsten Einbruch seit dem ersten Quartal 1976, als das BIP um 6,2 Prozent abgestürzt war.
Im Sog der Exporte
Der Blick auf die Komponenten macht die Sogwirkung des Aussenhandels deutlich. Die Exporte nahmen im Vergleich zum Vorquartal um 5,4 Prozent ab, gegenüber dem Vorjahresquartal sogar um 12,3 Prozent.
Die Importe stagnierten verglichen mit dem Vorquartal und sanken im Vorjahresvergleich um 4,2 Prozent. Der private Konsum, der knapp 60 Prozent zum BIP beisteuert, war noch minim stützend, mit Zunahmen von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von 0,5 Prozent zum Vorjahresquartal. Die stabilisierenden Effekte der Staatsausgaben kommen in Erhöhungen von 1,4 beziehungsweise 4,6 Prozent zum Ausdruck.
Bei den Investitionen verlangsamte sich die Abwärtsdynamik. Die Bruttoanlageinvestitionen sanken zum Vorquartal noch um 0,4 Prozent. Dies war ausschliesslich auf die rückläufigen Bauinvestitionen zurückzuführen, während die Ausrüstungsinvestitionen ein minimes Plus aufwiesen.
Die Folgen der Finanzkrise werden auf der Produktionsseite des BIP sichtbar. Die Wertschöpfung des Sektors mit den Finanzmarktdienstleistungen sank gegenüber dem Vorquartal um 3,2 Prozent und damit doppelt so stark wie im vierten Quartal 2008.
Im Vorjahresvergleich sackte die Wertschöpfung des Kredit- und Versicherungssektors sogar um 8,1 Prozent ab.
Noch besser als andere
Im internationalen Vergleich steht die Schweiz nach wie vor relativ gut da. So schrumpfte das BIP in der EU im ersten Quartal um 2,5 Prozent zum Vorquartal beziehungsweise um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Dennoch dürften die jüngsten Daten den Ruf nach einem dritten Konjunkturpaket nicht verstummen lassen.
Der Bundesrat will erst nach den neuen Konjunkturprognosen der Seco-Experten über die Notwendigkeit weiterer Stabilisierungsmassnahmen für 2010 beschliessen.
Die Voraussage wird am 17. Juni erwartet.
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/die_rezession_verscha…
Die Rezession verschärft sich
Krise trifft die Schweiz weniger heftig als andere Länder
Auch die Bausparte muss Einbussen hinnehmen: Grossbaustelle Opfikon-Glattbrugg. (Bild: Karin Hofer / NZZ)
Die Schweizer Wirtschaft ist weiter geschrumpft. Das Bruttoinlandprodukt sank in den ersten drei Jahresmonaten gegenüber dem Schlussquartal 2008 um 0,8 Prozent. Dies ist der dritte Rückgang in Folge und der stärkste seit Ende 1992. Im Vergleich zu anderen Ländern kommt die Schweiz aber immer noch glimpflich weg.
(ap)/tsf.
Die Schweizer Wirtschaft ist im ersten Quartal dieses Jahres erwartungsgemäss tiefer in die Rezession gefallen. Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) ging gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent zurück. Im Vorjahresvergleich machte das Minus 2,4 Prozent aus - so viel wie seit 33 Jahren nicht mehr.
Mit der Bekanntgabe der Schätzungen für das erste Quartal 2009 revidierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag zugleich die Daten der beiden vorangegangenen Quartale nach unten. Demnach schrumpfte die Gesamtheit aller im Inland produzierten Waren und Dienstleistungen im dritten Quartal 2008 um 0,2 Prozent und im vierten Quartal um 0,6 Prozent. Das ist doppelt so viel wie im vergangenen März angenommen. Im ersten Quartal erhöhte sich der Rückgang auf 0,8 Prozent. Bankökonomen hatten im Schnitt sogar ein Minus von 1,6 Prozent erwartet. Stärker war das BIP gegenüber dem Vorquartal letztmals Anfang 1991 mit 0,9 Prozent geschrumpft.
Video: «Das zweite Quartal wird noch schlechter» UBS-Ökonom Daniel Kalt über den verzögerten Abschwung, steigende Arbeitslosigkeit und Lagerbestände.
Die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal fiel mit 2,4 Prozent hingegen stärker aus als die von Bankökonomen im Mittel erwarteten 1,8 Prozent. Es handelt sich um den schärfsten Einbruch seit dem ersten Quartal 1976, als das BIP um 6,2 Prozent abgestürzt war.
Im Sog der Exporte
Der Blick auf die Komponenten macht die Sogwirkung des Aussenhandels deutlich. Die Exporte nahmen im Vergleich zum Vorquartal um 5,4 Prozent ab, gegenüber dem Vorjahresquartal sogar um 12,3 Prozent.
Die Importe stagnierten verglichen mit dem Vorquartal und sanken im Vorjahresvergleich um 4,2 Prozent. Der private Konsum, der knapp 60 Prozent zum BIP beisteuert, war noch minim stützend, mit Zunahmen von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von 0,5 Prozent zum Vorjahresquartal. Die stabilisierenden Effekte der Staatsausgaben kommen in Erhöhungen von 1,4 beziehungsweise 4,6 Prozent zum Ausdruck.
Bei den Investitionen verlangsamte sich die Abwärtsdynamik. Die Bruttoanlageinvestitionen sanken zum Vorquartal noch um 0,4 Prozent. Dies war ausschliesslich auf die rückläufigen Bauinvestitionen zurückzuführen, während die Ausrüstungsinvestitionen ein minimes Plus aufwiesen.
Die Folgen der Finanzkrise werden auf der Produktionsseite des BIP sichtbar. Die Wertschöpfung des Sektors mit den Finanzmarktdienstleistungen sank gegenüber dem Vorquartal um 3,2 Prozent und damit doppelt so stark wie im vierten Quartal 2008.
Im Vorjahresvergleich sackte die Wertschöpfung des Kredit- und Versicherungssektors sogar um 8,1 Prozent ab.
Noch besser als andere
Im internationalen Vergleich steht die Schweiz nach wie vor relativ gut da. So schrumpfte das BIP in der EU im ersten Quartal um 2,5 Prozent zum Vorquartal beziehungsweise um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Dennoch dürften die jüngsten Daten den Ruf nach einem dritten Konjunkturpaket nicht verstummen lassen.
Der Bundesrat will erst nach den neuen Konjunkturprognosen der Seco-Experten über die Notwendigkeit weiterer Stabilisierungsmassnahmen für 2010 beschliessen.
Die Voraussage wird am 17. Juni erwartet.
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/die_rezession_verscha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.783 von humanistiker am 03.06.09 10:53:39Die Manipulation geht nur bis zu einem gewissen Punkt.
Heute bei n-tv .. der Wirtschaft drohe das Geld auszugehen, Kreditvergabe klemmt.. wenn der Staat jetzt wieder einspringt und nicht die Banken zwingt, ihr Kapital aus den Spekulationsgeschäften zu ziehen und ihrer Aufgebe gerecht werden, dann muss die Regierung komplett abgewählt werden, aber sofort!!!
Heute bei n-tv .. der Wirtschaft drohe das Geld auszugehen, Kreditvergabe klemmt.. wenn der Staat jetzt wieder einspringt und nicht die Banken zwingt, ihr Kapital aus den Spekulationsgeschäften zu ziehen und ihrer Aufgebe gerecht werden, dann muss die Regierung komplett abgewählt werden, aber sofort!!!
so langsam geht mir das Goldkartell gehörig auf den Geist, so langsam müsste denen doch mal das Gold ausgehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.738 von Kursfreund am 03.06.09 10:48:36An den Börsen geht es nicht darum was die Unternehmenszahlen
veröffentlichen. Je schlechter die Prognosen sind, umso mehr
kaufen Puten und was passiert dann Der Fdax/"Bankendax"
wird gefüttert, wie VW und die Puten werden wertlos bzw. die
Anleger ihr Geld So funktioniert eine "moderne" und "manipulierbare" Börse. Vergiss nicht 10x10 Punkte sind auch
100
veröffentlichen. Je schlechter die Prognosen sind, umso mehr
kaufen Puten und was passiert dann Der Fdax/"Bankendax"
wird gefüttert, wie VW und die Puten werden wertlos bzw. die
Anleger ihr Geld So funktioniert eine "moderne" und "manipulierbare" Börse. Vergiss nicht 10x10 Punkte sind auch
100
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.734 von humanistiker am 03.06.09 10:48:08Wenn es kracht, dann richtig..da werden alle Haltelinien nach unten durchbrochen und anschließend von den Analysten kommentiert, das sie es ja so vorausgesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.727 von Kursfreund am 03.06.09 10:47:27Fehler, nicht Investoren sondern Spekulanten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.653 von Kursfreund am 03.06.09 10:40:15Was du schreibst ist sowas von "lächerlich" und das glaubst du
wohl selbst nicht. Wenn der Dax auf 4700 geht bis Juli/August
ist das viel. Der Staat hat nicht umsonst die vielen Milliarden
in die Finanzmärkte gepumpt, die wollen bis zur Wahl dafür
auch entsprechende "Kurspflege". Die "Papiergeldprogramme" sorgen
jedenfalls dafür das es zu keinen Absturz/Crash mehr kommt.
Rein und raus und Gewinne mitnehmen, ist das Motto an den
Börsen
wohl selbst nicht. Wenn der Dax auf 4700 geht bis Juli/August
ist das viel. Der Staat hat nicht umsonst die vielen Milliarden
in die Finanzmärkte gepumpt, die wollen bis zur Wahl dafür
auch entsprechende "Kurspflege". Die "Papiergeldprogramme" sorgen
jedenfalls dafür das es zu keinen Absturz/Crash mehr kommt.
Rein und raus und Gewinne mitnehmen, ist das Motto an den
Börsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.672 von humanistiker am 03.06.09 10:42:31Nein!!
Das geht nicht mehr so weiter, die Dummheit der Investoren ist doch nicht grenzenlos???:O
Doch die Gier ist es!!!
Das geht nicht mehr so weiter, die Dummheit der Investoren ist doch nicht grenzenlos???:O
Doch die Gier ist es!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.618 von Kursfreund am 03.06.09 10:35:23Kein Grund zur Panik an den Finanzmärkten. Die Banken bekommen immer wieder ihr Geld zum "weiterspielen"
Heute gibts noch ein paar Zahlen, dann zünden sie schon wieder
ihre "Kerzchen", die Erwartungen sind doch praktisch auf 0 es
kann alles nur noch besser werden. Und wenn das alles nicht hilft
gibts um 16.00 Uhr noch bla..bla..von der Fed
11:00 EU/Eurostat, BIP 1Q (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: -2,5% gg Vq/-4,6% gg Vj
1. Veröff.: -2,5% gg Vq/-4,6% gg Vj
4. Quartal: -1,6% gg Vq/-1,4% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise April
Eurozone
PROGNOSE: -0,9% gg Vm/-4,5% gg Vj
zuvor: -0,7% gg Vm/-3,1% gg Vj
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Verbraucherpreise April
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
14:15 US/ADP-Arbeitsmarktbericht Mai
Beschäftigung privater Sektor
PROGNOSE: -550.000 Stellen
zuvor: -491.000 Stellen
16:00 US/Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses,
Anhörung von Fed-Chairman Bernanke zum Thema: "
Current economic and financial conditions and
the federal budget", Washington
16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai
PROGNOSE: 45,0 Punkte
zuvor: 43,7 Punkte
16:00 US/Auftragseingang Industrie April
PROGNOSE: +1,0% gg Vm
zuvor: -0,9% gg Vm
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: -1,6 Mio Barrel
zuvor: -5,4 Mio Barrel
Heute gibts noch ein paar Zahlen, dann zünden sie schon wieder
ihre "Kerzchen", die Erwartungen sind doch praktisch auf 0 es
kann alles nur noch besser werden. Und wenn das alles nicht hilft
gibts um 16.00 Uhr noch bla..bla..von der Fed
11:00 EU/Eurostat, BIP 1Q (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROGNOSE: -2,5% gg Vq/-4,6% gg Vj
1. Veröff.: -2,5% gg Vq/-4,6% gg Vj
4. Quartal: -1,6% gg Vq/-1,4% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise April
Eurozone
PROGNOSE: -0,9% gg Vm/-4,5% gg Vj
zuvor: -0,7% gg Vm/-3,1% gg Vj
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Verbraucherpreise April
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
14:15 US/ADP-Arbeitsmarktbericht Mai
Beschäftigung privater Sektor
PROGNOSE: -550.000 Stellen
zuvor: -491.000 Stellen
16:00 US/Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses,
Anhörung von Fed-Chairman Bernanke zum Thema: "
Current economic and financial conditions and
the federal budget", Washington
16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai
PROGNOSE: 45,0 Punkte
zuvor: 43,7 Punkte
16:00 US/Auftragseingang Industrie April
PROGNOSE: +1,0% gg Vm
zuvor: -0,9% gg Vm
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: -1,6 Mio Barrel
zuvor: -5,4 Mio Barrel
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