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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31163)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 27.04.09 07:59:12
      Beitrag Nr. 36.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.976 von OSHeiner am 27.04.09 07:42:14soviel Leute gibt die negativ eingestellt sind, sind sie doch der Garant dafür, daß es weiter aufwärts gehen kann.

      Da hast du mal Recht, Heiner. Silber ist in den letzten 10 Tagen über 10% gestiegen.:D
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 07:42:14
      Beitrag Nr. 36.511 ()
      Toll, daß es hier soviel Leute gibt die negativ eingestellt sind, sind sie doch der Garant dafür, daß es weiter aufwärts gehen kann. :D
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 07:41:49
      Beitrag Nr. 36.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.931 von Dax-AsySDe am 27.04.09 07:12:37woaners war die rede von 2020:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 07:35:18
      Beitrag Nr. 36.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.854 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.04.09 02:50:34Vielleicht übernehmen hier einmal die "Verschwörungstheoretiker"...
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Anscheinend ist auch dein Vertrauen in die Amis nicht bedingungslos;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 07:12:37
      Beitrag Nr. 36.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.837 von Fraud123 am 01.08.07 21:18:51Morgen .

      Hier ist eine unheimlich gute Seite zu dem Thema.
      Sie sieht zwar etwas altbacken aus aber der Inhalt ist dafür um so besser.

      Wolfgang Bogen meint das es auch dazu kommen kann das die Börsen mehrere Monate schließen können und die Kriese bis 2017 gehen kann.

      http://www.bogen-gmbh.de/dax-chart.html#langfristiger%20Dax

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      Avatar
      schrieb am 27.04.09 02:50:34
      Beitrag Nr. 36.507 ()
      Es ist mal wieder so eine komische "Nachtzeit" und mir schwirrt gerade ein wirrer Gedanken durch den Kopf:

      Joe Biden warned that America's enemies would test Barack O…

      Schweinegrippe? :confused:
      Vielleicht übernehmen hier einmal die "Verschwörungstheoretiker"...
      Das Potential für ein "internationale Krise mit unpopulären Entscheidungen" hat das Ding jedenfalls...

      @Boersenkrieger
      Schau dir einmal an, wie Straubhaar vor ein paar Monaten seine Inflationsthese be…. IMHO hat er "hohe Inflation" als Ziel im Kopf und sucht nach zugehörigen Herleitungen.

      Was halt passieren könnte ist, dass die Wirtschaft in USA/Asien wieder anzieht und in Europa dann das Hoch der Wirtschaftskrise mit der bekannten Verzögerung eintrifft, was den EUR/USD gen 1,15 schicken könnte und das Öl in Richtung des "fairen Werts" um 65 USD/Barrel. Das sähe dann an der Tanke auch nicht lustig aus, aber wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe auch nicht nicht so übel wie letzten Sommer.

      @Bennx
      auch bei einer deflation

      Auch wenn in den USA die Inflationsrate jetzt negativ werden dürfte, handelt es sich noch nicht um eine Deflation, sondern immer noch um eine Disinflation. Lege einfach einmal die Vorjahrespreise des Rohöls an die aktuellen Preise. In den USA ist der Effekt deutlicher als hier, weil hier der Steuersatz in beide Richtungen dämpfend wirkt und die Wirtschaft an höhere Energiepreise angepasster ist als z.B. in den USA.

      Ob das in den USA in eine Deflation eskaliert ist noch nicht sicher. Wenn ich mir aber so das Treiben der FED anschaue, schaut es eher weniger danach aus ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 00:35:11
      Beitrag Nr. 36.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.786 von LeZzard am 27.04.09 00:15:01Schaut ganz so aus als ob der heutige Tag, auch wegen der Schweinegrippe, rot werden könnte. Amerikanische Futures derzeit ca. 1% im Minus.... (DOW - 76, SP -9,5, Nasdaq -14
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 00:15:01
      Beitrag Nr. 36.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.779 von Flugplan am 27.04.09 00:09:50wollte nur mal darauf hinweisen, weil man sich ja hier
      so gern in Short-Rage schreibt. Das bleibt evtl. noch gefährlich.;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 00:09:50
      Beitrag Nr. 36.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.043.772 von LeZzard am 26.04.09 23:56:44das waren vor allem die wieder aufgetauten Kreditmärkte...in Q408 gab es keinen signifikanten Markt für Unternehmensanleihen, die nicht erstklassig waren, und selbst bei denen war der Risikoaufschlag enorm.
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 23:56:44
      Beitrag Nr. 36.503 ()
      Das sollte man für anfangs der Woche im Hinterkopf behalten!
      Die DB wird ihre Profite ausweisen - vor allem aufgrund jüngst ausgegebener Staatsanleihen !!!!
      Pervers - aber, dass sich keiner beschwert, wenn es weiter up geht...:(

      erstmal noch.

      ----------------------------------------------------------------

      Hohe Erwartung an Deutsche Bank
      von Nina Luttmer (Frankfurt)

      Das Insitut legt bald seine Zahlen vor - Analysten rechnen damit, dass die Bank wieder Gewinn macht. Besonders im gebeutelten Investmentbanking soll es wieder besser aussehen.

      Vor allem im Investmentbanking sollte Deutschlands größtes Geldhaus nach Meinung der Experten nach einem Verlust von 3 Mrd. Euro im vierten Quartal 2008 wieder einen Gewinn ausweisen. "Das Investmentbanking war sicherlich der profitabelste Bereich der Deutschen Bank. Das Geschäft mit Zinsprodukten, Devisen und Anleihen lief gut", sagt Andreas Pläsier, Analyst bei M.M.Warburg.

      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann selbst hatte mehrfach betont, dass das Geschäft in den ersten Monaten des Jahres gut angelaufen sei. Bis Ende Januar hatte die Bank nach seinen Angaben Erträge von 2,8 Mrd. Euro erwirtschaftet. Das Ergebnis der Deutschen Bank ist jedoch kaum mit der US-Konkurrenz vergleichbar. So machen manche Banken inzwischen Gebrauch von aufgeweichten Bilanzierungsstandards, andere aber nicht.

      Die immer schon bestehende Option, Verbindlichkeiten zum Marktwert zu bilanzieren, nutzen die US-Banken - deutsche Institute wie die Deutsche Bank jedoch überwiegend nicht. Wie Banken in den USA hat aber voraussichtlich auch die Deutsche Bank vom Anleiheboom des ersten Quartals profitiert. Im Jahr 2007 erzielte die Deutsche Bank 27,3 Prozent ihres Ertrags mit dem Handel und Verkauf von Schuldtiteln wie Anleihen und weitere 2,3 Prozent mit deren Emission. "Dies macht die Deutsche Bank zu einem Hauptprofiteur des beschwingten Primärmarktes für Anleihen", schreiben die Analysten von Sal. Oppenheim in ihrer jüngsten Studie.

      So wurden im ersten Quartal 2009 über den Eurokapitalmarkt Anleihen über insgesamt rund 690 Mrd. $ (530 Mrd. Euro) begeben, nach nur 224 Mrd. $ im vierten Quartal 2008 und 340 Mrd. $ im ersten Quartal vergangenen Jahres. In der Liste der Konsortialführer für die Platzierung der Titel schaffte die Deutsche Bank es nach Daten von Thomson bei Euroanleihen auf Platz drei, international auf Platz vier aller Banken. "Im Januar und Februar gab es zudem sehr große Schwankungen am Devisenmarkt", so Pläsier. Die Deutsche Bank dürfte davon profitiert haben, dass Unternehmen sich gegen Währungsrisiken abgesichert haben.

      Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten erwarten im Durchschnitt einen Nachsteuergewinn der Deutschen Bank im ersten Quartal von 792 Mio. Euro, wobei die Analysten der WestLB mit einer Schätzung von etwas mehr als 1 Mrd. Euro die mit Abstand höchste Erwartungshaltung haben.

      Allerdings warnen Analysten auch davor, das Ergebnis der ersten drei Monate auf das ganze Jahr hochzurechnen. "Ich gehe davon aus, dass das erste Quartal das stärkste für die Deutsche Bank sein wird", sagt etwa Olaf Kayser, Analyst der LBBW, der selbst ein Quartalsergebnis von 647 Mio. Euro erwartet. Beobachter sind skeptisch, ob der Boom auf dem Anleihemarkt nachhaltig sein wird.

      Wenig Hoffnungen setzen die Beobachter auf gute Ergebnisse im Asset-Management und Privatkundengeschäft der Deutschen Bank. Zudem gehen die Analysten von Abschreibungsbedarf der Deutschen Bank im ersten Quartal von mehr als 1 Mrd. Euro aus. Besonders ihr Engagement bei US-Anleiheversicherern (Monolinern) wird die Bank nach Meinung der Experten mindestens einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag kosten.

      Genau achten werden die Analysten am Dienstag auf Ackermanns Worte zum Thema Kapitalausstattung. Immer wieder beklagen Experten die im Vergleich zu US-Konkurrenten geringe Kapitalisierung der Deutschen Bank. Die Analysten von Sal. Oppenheim kritisieren, dass die Deutsche Bank wegen eines geringen genehmigten Kapitalrahmens derzeit keine Möglichkeit für eine Kapitalaufnahme habe.

      "Unserer Meinung nach haben die Kreditmärkte darauf bereits reagiert, was sich in der klaren überdurchschnittlichen Entwicklung des CDS-Spreads der Bank widerspiegelt." Die Kosten für einen Credit Default Swap, mit dem sich Investoren gegen das Ausfallrisiko der Deutschen Bank absichern, sind kürzlich verglichen mit europäischen Konkurrenzbanken tatsächlich überproportional angestiegen.

      (Quelle FTD)
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