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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31173)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.04.09 21:43:58
      Beitrag Nr. 36.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.232 von Kai2 am 25.04.09 21:41:08Dow 10000+x
      dann kommt der freie Fall -
      so mein Szenario
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 21:41:08
      Beitrag Nr. 36.411 ()
      Ich erwarte noch einen Ausbruh nach oben. Ob das dann ein Fehlsignal wird muss man abwarten.

      Avatar
      schrieb am 25.04.09 21:40:03
      Beitrag Nr. 36.410 ()
      Die neue Transparenz: :laugh: :laugh: :laugh:
      [urlHypo Real Estate - die Wahrheit]http://www.youtube.com/watch?v=PSJA1Qx_F34&NR=1[/url]
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 21:16:51
      Beitrag Nr. 36.409 ()
      Die neue Transparenz: :laugh: :laugh: :laugh:
      [urlRegierung will Ursachen der Finanzkrise verheimlichen]http://www.youtube.com/watch?v=s5ulRFqZEsE&feature=related[/url]
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 20:43:11
      Beitrag Nr. 36.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.907 von Flugplan am 25.04.09 18:44:32Wir diskutieren doch die Ausgabenpolitik nach dem Crash von 1929 mit der daraufhin folgenden Wirtschaftskrise?

      Tut mir leid, aber leider kann ich in Deiner oberen Grafik die Kurve für die US-Verschuldung nicht genau vor dem zweiten Weltkrieg nach verfolgen. Sieht aber so aus als ob die unterste Kurve für die Verschuldung der USA steht, wenn ich vom Jahr 1930 senkrecht nach oben gehe. Falls ich richtig liege, dann war aber die Verschuldung bis kurz vor dem zweiten Weltkrieg (danach vermutlich Rüstungsausgaben) immer niedriger als das Minimum der Kurve nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Anstieg der Verschuldung erfolgte auch erst nach 1930, also nach dem Crash.

      Was ich eigentlich zu Ausdruck bringen wollte ist, dass man jetzt viel zu früh mit der Ausgabenpolitik begonnen hat. Der Staat kauft jetzt wertlose Banktitel, die er in ein paar Jahren weitaus günstiger hätte erwerben können. Zugegeben diese Titel würden dann genau so wertlos sein wie jetzt aber der finanzielle Aufwand also die Verschuldung wäre geringer um den gleichen Effekt zu erreichen. Momentan kann die Hochfinanz noch wesentlich höhere Preise für Ihre Schrottanleihen durchsetzen.

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      Avatar
      schrieb am 25.04.09 20:31:05
      Beitrag Nr. 36.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.038 von TilmannJ am 25.04.09 20:03:32In einem wirklich freien Markt mit frei fluktuierendem Geld (Zinsen) wäre es nie soweit gekommen.

      Unwirtschaftliche Betriebe hätten sich ohne Staatssubventionen nie so dermaßen aufblähen können und Personen ohne Bonität hätten nie Kredite bekommen, schon gar nicht für Konsum.

      Die langen schweren Krisen der Vergangenheit sind bis auf wenige Ausnahmen (Pest- oder Kartoffelkäfer-Epidemien) auf die Eingriffe und das Gewurschtel unfähiger und/oder verlogener Eliten zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 20:23:36
      Beitrag Nr. 36.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.038 von TilmannJ am 25.04.09 20:03:32Du weisst nicht,von was Du redest.
      Zu einem Markt gehört auch das entsprechende Geld,und kein sozialistisches Geldsystem.Das gehört als erstes abgeschafft.
      Von einer wirklichen Marktwirtschaft kann schon seit Jahrzehnten keine Rede mehr sein,es gibt vielleicht noch ein paar Oasen,und erstaunlicherweise wird dort noch der gesamte Wohlstand erwirtschaftet.
      Mir ist nicht bange vor den Kettenreaktionen.
      Sei überzeugt,dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit,das Geheimnis der Freiheit der Mut ist.Wer in der Freiheit etwas anderes sieht als sie selbst,ist zum Dienen geschaffen.
      Man muss darauf verzichten,ihn den mittelmässigen Seelen,die ihn nie verspürt haben,verständlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 20:03:32
      Beitrag Nr. 36.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.998 von bernieschach am 25.04.09 19:46:05Zum Glück sind nicht alle Gläubige der Wirtschafts-Religion und glauben an den großen heiligen Markt (im Gegensatz zu Marx, Jesus, Allah, Buddah ect.).

      Totaler Kollaps mit 30% und mehr Arbeitslosen, das wäre es doch gewesen.
      Wir hätten jetzt keine Banken mehr, wohl fast jedes Unternehmen wäre Bankrott und alles würde sich mit Schattenwirtschaft durchschlagen.

      Überlege mal was für eine Kettenreaktion es ohne die ganzen Interventionen gegeben hätte - irgendwann reißt es nämlich auch die gesündeste Bank mit in den Abgrund.

      Guck dir mal die Geschichte im 19. Jahrhundert an, da gab es lange schwere Krisen (und nicht blos eine kleine Rezession) mit 50% und mehr Arbeitslosen.

      Soviel ist einem der freie Markt auch nicht wert...
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 19:46:05
      Beitrag Nr. 36.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.907 von Flugplan am 25.04.09 18:44:32Ich finde es schon erstaunlich,wie wenig Vertrauen in die Marktkräfte noch vorhanden ist.Überall findet sich die Meinung,dass der Staat im Wirtschaftsgeschen eine wichtige Rolle spielen müsste.
      Auch ein Herr Bernankes beruft sich auf das monetaristische Standardwerk von Milton Friedman,in welchem zu lesen steht,dass die Depression das tragische Ergebnis einer falschen Geldpoiltik gewesen sei.Damit liegt er leider falsch.
      Es waren keineswegs die "engen monetären Zügel" der Zentralbank,welche für die grosse Depression verantwortlich waren,sondern-im Gegenteil-die extreme Lockerung der Zügel in den 20er Jahren.
      Wie weit wir uns von einer Marktwirtschaft schon entfernt haben,sieht man schon an der panischen Angst vor einer bereinigenden Deflation.Wenn man die Preise politisch unbeeinflusst sinken lässt,dann führt das dazu,dass auch mit der zurückgegangenen Geldmenge und bei reduziertem Ausgabevolumen trotzdem noch soviel Güter verkauft werden können wie vorher.Sinkende Preise sind somit das Heilmittel gegen die Deflation.
      Wir sind rettungslos verloren,wenn wir auf die Zentralbanken und Regierungen vertrauen,zumindest wenn man nicht zum Dienen geboren wurde.
      Die Schwere und Dauer der Weltwirtschaftskrise wurden damals von der interventionistischen Politik zunächst der Hoover-und dann der Roosvelt-Regierung verursacht.Sie verhinderten mit Kaskaden von "New Deal" Massnahmen die Rückanpassung der Preise,der Löhne und der Beschäftigung an eine nicht-inflationäre Wirtschaft.Damit wurde die damals fällige Rezession von vielleicht 2 oder 3 Jahren zu einer Weltdepression ausgeweitet,die sich eineinhalb Jahrzehnte hinzog.
      Und die gleichen Fehler werden jetzt in Magnum-Dimensionen wiederholt.
      Die faulen Zahlen bleiben in den Büchern ,die falschen Investitionen werden fortgeführt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 19:15:41
      Beitrag Nr. 36.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.888 von OS577419 am 25.04.09 18:29:18...WAHLTAG IST ZAHLTAG

      Wäre nur zu schön, wenn das Lügengesinde abgestraft wird.

      Aber wie du sicher selber ahnst.....wer am meisten verspricht wird gewählt.
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