Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31648)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.458 von MonacoKing am 18.03.09 22:29:29Hier geht es aber heftig ab! Ich hatte Guantanamo auch schon mal vorgeschlagen, da haetten die Maedoff`s dann auch noch eine Bucht! Aber mal ehrlich wenn Geld gedruckt wird wie bloed, dann helfen doch nur Grundstuecke, Edelmetalle und eine gute Ausbildung! Das kulturelle Kapital koennen sie doch nicht einfach so besteuern!
New York (BoerseGo.de) - Anglo American, einer der größten Minenkonzerne der Welt, hat seinen 16,2%-Anteil an dem südafrikanischen Goldproduzenten AngloGold Ashanti für 1,28 Milliarden US-Dollar an den Hedgefonds Paulson & Co. verkauft. Der Hedgefonds wird von dem ehemaligen Notenbankchef Alan Greenspan beraten.
"Wir glauben AngloGold Ashanti ist unter den großen Goldproduzenten einer der besten geführten und am meisten unterbewerteten Firmen weltweit", so Paulson & Co. in einem Statement.
John Paulson, der Gründer des Hedgefonds, wurde in der Investmentszene bekannt durch seine erfolgreichen Geschäfte mit dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenkreditmarktes.
"Wir glauben AngloGold Ashanti ist unter den großen Goldproduzenten einer der besten geführten und am meisten unterbewerteten Firmen weltweit", so Paulson & Co. in einem Statement.
John Paulson, der Gründer des Hedgefonds, wurde in der Investmentszene bekannt durch seine erfolgreichen Geschäfte mit dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenkreditmarktes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.382 von Schockmarket am 18.03.09 22:19:22Klar.Und wir europäischen Deppen dürfen die später wieder aufnehmen.
Solche Manager sollte man nach China ausliefern.
Die Kugel müssen die Verwandten bezahlen.Das nenne ich Demokratie!
Solche Manager sollte man nach China ausliefern.
Die Kugel müssen die Verwandten bezahlen.Das nenne ich Demokratie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.262 von teatimenow am 18.03.09 22:00:27House to vote Thursday on bill imposing 90 per cent tax on bonuses
Ich würde da auf die sichere Nummer gehen: In Guatanamo wird demnächst viel Platz frei.
Ich würde da auf die sichere Nummer gehen: In Guatanamo wird demnächst viel Platz frei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.299 von Andily am 18.03.09 22:05:52tja ich weiss nicht... aber mal ehrlich in anbetracht der lage konnte man sowas eigentlich erwarten früher oder später.
die anleiheblase kennt ja nun wirklich jedes kind und dass das zeug nicht beliebig verkauft werden kann ist ja auch klar, irgendwann gibt´s ne grenze
die anleiheblase kennt ja nun wirklich jedes kind und dass das zeug nicht beliebig verkauft werden kann ist ja auch klar, irgendwann gibt´s ne grenze
Hi, was genau meinst du mit Verbriefungen?
Und wieso würde dann kein Gold mehr helfen, das sollte doch immer früher oder später astronomisch steigen?
Bin gespannt, was nun die nächsten Tage passiert, was denkt ihr? Ich glaube gar nichts und mal wieder Schockstarre..
Und wieso würde dann kein Gold mehr helfen, das sollte doch immer früher oder später astronomisch steigen?
Bin gespannt, was nun die nächsten Tage passiert, was denkt ihr? Ich glaube gar nichts und mal wieder Schockstarre..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.088 von geldverschwendung am 18.03.09 21:35:10emand hier heute vollkommen auf dem falschen Fuss erwischt worden, ehrlich?!
Nee, Verfallswoche...
Außerdem war das Wetter so schön und lud zu einer laaaangen Radtour ein
Nee, Verfallswoche...
Außerdem war das Wetter so schön und lud zu einer laaaangen Radtour ein
House to vote Thursday on bill imposing 90 per cent tax on bonuses
3/18/2009 1:54:00 PM | Canadian Press (English)
WASHINGTON - A U.S. congressman says the House of Representatives plans to take up a bill Thursday that would impose a 90 per cent tax on bonuses paid to top-earning employees at AIG and other companies receiving big government bailouts.
New York Democrat Charles Rangel, who chairs the tax-writing House Ways and Means Committee, said Wednesday the tax would hit employees making more than $250,000 a year.
He said the $5 billion threshold for companies to be covered would exclude community banks and other smaller firms that have received bailout money.
so kann man sich sein geld auch zurückholen
ist nat. total abstrus, denn wenn eine firma gute gewinne macht, dann sollen doch die manager auch bonuse bekommen und dann sind 90% steuern einfach frech, aber versager(firmen) sollten 0,00 bonus bekommen....horrible economics, horrible moralitiy würde jim rogers richtig sagen
3/18/2009 1:54:00 PM | Canadian Press (English)
WASHINGTON - A U.S. congressman says the House of Representatives plans to take up a bill Thursday that would impose a 90 per cent tax on bonuses paid to top-earning employees at AIG and other companies receiving big government bailouts.
New York Democrat Charles Rangel, who chairs the tax-writing House Ways and Means Committee, said Wednesday the tax would hit employees making more than $250,000 a year.
He said the $5 billion threshold for companies to be covered would exclude community banks and other smaller firms that have received bailout money.
so kann man sich sein geld auch zurückholen
ist nat. total abstrus, denn wenn eine firma gute gewinne macht, dann sollen doch die manager auch bonuse bekommen und dann sind 90% steuern einfach frech, aber versager(firmen) sollten 0,00 bonus bekommen....horrible economics, horrible moralitiy würde jim rogers richtig sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.796.960 von Schockmarket am 18.03.09 21:20:29Was aktuell geschieht ist schon ziemlich einmalig...
Jedenfalls ist es eine Story, welche man noch den eigenen Enkeln erzählen wird...
Zum einen kollabierte ein großer Teil der "marodierenden Geldmenge", welche bei ihrer Realisierung üblicherweise zu einer massiven generellen Inflationierung führen würde (US-Immobilienmarkt) und zum anderen wird die rezessionsbedingte Neuverschuldung durch "Nullzinsen" finanzierbar gemacht, wobei dadurch, dass der Effekt "global" auftritt, dem Geld die sonst nahe liegenden Fluchtwege versperrt werden.
Zum einen sind ja die Buchwerte (Aktien/Anleihen) brutal abgeraucht und zum anderen sind auch die "sicheren Sachwerte" (Immobilien) Ziel einer Inflationierung gewesen und diese Blase ist geplatzt.
Jetzt brauchst du noch eine Stabilisierung des Bankensektors und der alte Fehler des billigen Geldes wurde zusammen mit einem derben Anteil des "Zinseszins-Effekts" ausradiert.
Weil dabei notgedrungen die Wirtschaft um die Sparquotenänderung korrigiert, führt dies zu einer derben Rezession mit infolge der hohen resultierenden Verschuldung zu nur geringen Wachstumschancen in den betroffenen Währungsgebieten.
Das ist alles nicht gut, aber das "übliche" Szenario wäre betreffend dem Dollar ziemlich sicher so viel übler, dass einem auch kein Gold mehr hälfe...
Insofern sind die Verbriefungen schon eine nette Sache: Sie koppeln die Geldmenge sowohl an die Gütermenge, als auch an deren Wert.
Bloß "versichern" sollte man dieses Risiko besser nicht mehr...
Was nicht geschehen darf ist ein "Missbrauch billigen Geldes", aber zu diesem Thema muss man nur die Aussagen der Zentralbanken beachten...
Jedenfalls ist es eine Story, welche man noch den eigenen Enkeln erzählen wird...
Zum einen kollabierte ein großer Teil der "marodierenden Geldmenge", welche bei ihrer Realisierung üblicherweise zu einer massiven generellen Inflationierung führen würde (US-Immobilienmarkt) und zum anderen wird die rezessionsbedingte Neuverschuldung durch "Nullzinsen" finanzierbar gemacht, wobei dadurch, dass der Effekt "global" auftritt, dem Geld die sonst nahe liegenden Fluchtwege versperrt werden.
Zum einen sind ja die Buchwerte (Aktien/Anleihen) brutal abgeraucht und zum anderen sind auch die "sicheren Sachwerte" (Immobilien) Ziel einer Inflationierung gewesen und diese Blase ist geplatzt.
Jetzt brauchst du noch eine Stabilisierung des Bankensektors und der alte Fehler des billigen Geldes wurde zusammen mit einem derben Anteil des "Zinseszins-Effekts" ausradiert.
Weil dabei notgedrungen die Wirtschaft um die Sparquotenänderung korrigiert, führt dies zu einer derben Rezession mit infolge der hohen resultierenden Verschuldung zu nur geringen Wachstumschancen in den betroffenen Währungsgebieten.
Das ist alles nicht gut, aber das "übliche" Szenario wäre betreffend dem Dollar ziemlich sicher so viel übler, dass einem auch kein Gold mehr hälfe...
Insofern sind die Verbriefungen schon eine nette Sache: Sie koppeln die Geldmenge sowohl an die Gütermenge, als auch an deren Wert.
Bloß "versichern" sollte man dieses Risiko besser nicht mehr...
Was nicht geschehen darf ist ein "Missbrauch billigen Geldes", aber zu diesem Thema muss man nur die Aussagen der Zentralbanken beachten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.152 von teatimenow am 18.03.09 21:43:34Dann doch lieber Palladium
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