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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32191)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 11.01.09 12:03:03
      Beitrag Nr. 26.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.012 von daskartenhausfaelltzusammen am 11.01.09 11:43:50Mir fällt dazu ausser exportierter Inflation nichts ein..

      Zwei Klassiker hätte ich noch:

      1) Erklärung der Zahlungsunfähigkeit,
      2) Krieg.

      Leider bedienen sich die USA am Liebsten der Variante 2, aber Variante 1 hatten sie auch schon mal.
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      schrieb am 11.01.09 12:02:27
      Beitrag Nr. 26.223 ()
      EZB-Vizepräsident deutet weitere Zinssenkung im Euroland an
      Rund einen Monat nach der größten Zinssenkung ihrer zehnjährigen Geschichte deutet die Europäische Zentralbank (EZB) die Möglichkeit eines weiteren Zinsschrittes an.



      „Wenn die Risiken für die Preisstabilität nach unserer Einschätzung weiter nachlassen, könnte die Geldpolitik weiter gelockert werden und wir werden entsprechend handeln“, sagte EZB-Vizepräsident Lucas Papademos dem Magazin „Wirtschaftswoche“. Zugleich warnte er allerdings vor übereilten Entscheidungen. „Dass manche Zentralbanken ihre Leitzinsen schneller gesenkt haben, heißt nicht, dass sie uns voraus sind.“
      Derzeit gilt für die mittlerweile 16 Euroländer mit ihren 329 Millionen Einwohnern ein Leitzins von 2,50 Prozent. Im Kampf gegen die Rezession hatte die EZB zuletzt erst Anfang Dezember 2008 den Leitzins ungewöhnlich stark um 0,75 Punkte gesenkt. Die erste Sitzung des EZB-Rates 2009 ist am 15. Januar in Frankfurt.

      Ökonomen erwarten, dass die Währungsgüter ihren Kurs weiter vorantreiben werden. Im laufenden Jahr, so die verbreitete Erwartung, könnte der Leitzins auf 1,5 oder gar 1,0 Prozent sinken.

      Wegen der sinkenden Ölpreise und der niedrigeren Inflation sehen die Währungshüter zunehmend Spielraum für Zinssenkungen. Die EZB hat die Aufgabe, Preisstabilität zu wahren und sieht dieses Ziel bei Teuerungsraten von knapp unter zwei Prozent gewahrt. Laut neuer Prognose sollen die Verbraucherpreise 2009 wieder stabil sein.

      Die Gefahr einer Deflation, eines gefährlichen anhaltenden Rückgangs des Preisniveaus, sieht der EZB-Vize nicht: „Wir gehen nicht davon aus, dass dieses Phänomen im Euroraum auftritt.“

      Samstag, 03. Jänner 2009


      http://www.stol.it/nachrichten/artikel.asp?KatId=c&ArtId=130…
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 12:00:12
      Beitrag Nr. 26.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.349.969 von Oldieman am 11.01.09 11:33:38und auch 2010 wird niemand mit Krügerrand oder einem Sack Reis auf dem Rücken als Tauschmittel durch die Gegend laufen. (wie hier mehrfach behauptet wurde)

      So isses wohl, die Meisten werden ohne irgendwas auf dem Rücken noch auf der Bank als Tauschmittel durch die Gegend laufen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:54:11
      Beitrag Nr. 26.221 ()
      Eine volle Stunde habe ich eben aufmerksam gelesen und bin - wie schon so oft - voller Bewunderung für das, was in diesem Thread erarbeitet wird. Ich gebe allerdings zu, in der Hauptsache nicht nach Bildung zu streben, sondern ich suche nach Infos für meine Anlageentscheidungen. Und dabei habe ich mir angewöhnt, recht kurzfristig zu denken.

      Verdammt noch mal, wie kanns weitergehn? Kurzfristig! Und da passt mir gerade am besten in den Kopf, was aktuell der Männicke von sich gegeben hat. Nämlich: Alles ist möglich! Ausschnittsweise genauer:

      Stellen Sie sich also auf ein spannendes und abwechselungsreiches, aber auch volatiles neues Jahr ein. Der Dow Jones gab am 9. Januar um 1,64% bzw. 143 Indexpunkte auf 8599 Indexpunkte deutlich nach und der DAX um 1,97% bzw. 96 Indexpunkten auf 4783 Indexpunkte. Seit Dezember hat die „Vola“ deutlich abgenommen und es hat sich ein Boden in einer Seitwärtsbewegung gebildet, der maßgeblich ist für das gesamte Jahr. Der Dow Jones befindet sich jetzt weiter in der Trading-Range 8000 bis 9000 Indexpunkte und der DAX pendelt zwischen 4000 und 5000 Indexpunkten im Moment im oberen Trading-Bereich (4600 bis 5000). Wenn der Dow Jones unter 8400 fallen sollte, wird das gesamte Szenario sehr bearish. Dann bitte auch an den Ostbörsen wieder vermehrt in Liquidität gehen. Ein Mega-Krisen-Szenario entsteht bei einem Dow Jones von unter 8000 Indexpunkten. Entsprechend sollten Sie bei einem DAX von unter 4600 schon in Deckung gehen und bei unter 4000 droht sogar eine weitere Tsunami-Welle, die bis 3000 gehen kann. Gehen Sie bei einem Dow Jones von unter 8000 beim DAX auch an den Ostbörsen voll in Deckung, das heißt voll in Liquidität. Bei einem Dow Jones von über 9100 und einen DAX von über 5100 wird es aber eine Rallye an den Welt- und Ostbörsengeben, die es in sich hat. Wie gesagt: „Es ist alles möglich!“ – gehen sie mit dem Markt und stellen Sie sich (wie im letzten Jahr !?) nicht gegen ihn.

      So verkneife ich mir also Geldverschwendungs Aufschrei ("Ich halte es nicht mehr aus und steige voll ein") uind verharre weiter.

      Schönen Sonntag @ all.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:43:50
      Beitrag Nr. 26.220 ()
      Bestandsaufnahme beendet -
      nun zu den Lösungsvorschlägen!
      Wie kommt die USA wieder auf die Beine?
      Wie kann die Staatsverschuldung abgebaut werden?
      Mir fällt dazu ausser exportierter Inflation nichts ein..
      :confused:

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      schrieb am 11.01.09 11:33:38
      Beitrag Nr. 26.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.349.851 von Flugplan am 11.01.09 11:02:01und auch 2010 wird niemand mit Krügerrand oder einem Sack Reis auf dem Rücken als Tauschmittel durch die Gegend laufen. (wie hier mehrfach behauptet wurde)

      Laß sie doch laufen, du weißt doch wie es heißt :
      Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:05:59
      Beitrag Nr. 26.218 ()
      tja, und warum funktioniert das Bild nicht? Dann nochmal ein anderer Hoster und Link



      http://s11b.directupload.net/file/d/1671/yk5n6sgw_jpg.htm
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:02:01
      Beitrag Nr. 26.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.349.493 von knkoegel am 11.01.09 01:33:33hm?! Klinge ich jetzt auf einmal pessimistisch? Ich habe doch schon immer von Anpassungsprozessen geredet, die die 2 Länder am heftigsten treffen wird, die ihr Wirtschaftssystem auf diesen unnachhaltigen Kreislauf ausgerichtet haben.

      Ansonsten wird das halt ne "ganz normale" Rezession, es gibt keine Flucht aus dem Dollar und auch 2010 wird niemand mit Krügerrand oder einem Sack Reis auf dem Rücken als Tauschmittel durch die Gegend laufen. (wie hier mehrfach behauptet wurde)

      Avatar
      schrieb am 11.01.09 10:31:58
      Beitrag Nr. 26.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.349.533 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.01.09 04:13:39Ausstiegskriterien wären z.B.,wenn China wieder anfängt die Welt mit REE zu überfluten,wie vor einigen Jahren mal.Das hatte dann zur Folge,dass die Exploration und Förderung komplett eingestellt wurde,und das weltweit,das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.Das Gegenteil zeichnet sich aber ab,in einigen Jahren wird China wahrscheinlich gar nichts mehr exportieren.
      Die Japaner wollen jetzt am Meeresboden anfangen zu suchen.
      Da das nur ein Nischenmarkt ist,ist es für die etablierten Konzerne nicht interessant,wahrscheinlich wäre aber auch das Wissen zur Herstellung hochreiner REE`s nicht mehr vorhanden.(ausser in Japan)
      Lynas ist relativ sicher,da sie schon einige Verträge in der Tasche haben,grossteils mit floor Preisen.
      Arafura ist deutlich spekulativer,hat aber andere Vorteile.
      Spannend wird auch,welche Preise ausserhalb Chinas bezahlt werden.
      Ich sehe im Moment nichts,was ein vergleichbares Chance-Risiko Verhältnis hat,vor allem weil es sich immer noch jenseits der Aufmerksamkeit der grossen Masse abspielt.;)
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 09:55:29
      Beitrag Nr. 26.215 ()
      Ein prima informativer Beitrag, hebt sich wohltuend von den Untergangsszenarien ab, danke.
      be.
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