Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34476)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.768 von zehntausend am 02.02.08 18:28:31Hier nochwas ihr Blender!
http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm
wer lesen kann ist klar im Vorteil!
http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm
wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.825 von FutureTrend am 02.02.08 18:41:27bei den puts bin ich dann auch dabei
aber erst bei 10000
aber erst bei 10000
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.768 von zehntausend am 02.02.08 18:28:31Ich weiß zwar nicht an welchem Realitätsverlust die Amis und manche Dauerlongies leiden aber sicher ist: Das US BIP war zuletzt bei 0,6 % und wird die nächsten beiden Quartale geringfügig darunter liegen wenn nicht sogar ins Minus rutschen. Wenn spätestens dann nicht von einer Rezession die Rede ist höre ich auf mit Börse.
Da die Geldmenge M3 ja schon lange nicht mehr veröffentlicht wird und bei bereits geschätzten 17% Geldmengenwachstum pro Jahr in US liegt dürfte es wohl nicht mehr allzulange dauern ehe der 1 € dann mit 3-4 USD bezahlt werden muss.
Alleine das wäre eine so enorme Belastung für die gesamte Weltwirtschaft! - was sicher früher oder später zu einer Krise führen wird die global ausfallen sollte.
Wenn man mich fragt: Jetzt lieber einen sauberen Cut machen als wieder alles schön zu lügen und von vorne anfangen aber das schaffen die Amis ja nicht....
Ich will dazu anmerken: Die Subprime Krise ist das erste mal letztes Jahr Ende Sommer ins Gespräch gekommen. - Da waren die Worte des Heli Ben noch so: Die US Hypothekenkrise belastet nur einzelne Bankhäuser in geringem Maße und wird sich nicht auf die Realwirtschaft auswirken. Daraufhin stieg der DOW noch satte 1000 Punkte an. Was heute ist wissen wir alle - nur haben es auch endlich die letzten dummen begriffen dass die Krise eine Gefahr für die gesamte Weltwirtschaft darstellt.
Meinetwegen: Haut den DAX auf 10.000 und den DOW auf 20.000!
Ich steh dann oben und kauf mir Puts! Die längste Börsenhausse aller Zeiten ist durch eine weltweite Finanzkrise und Rezession in den USA nicht zu stoppen?
erzähl das mal deinen Leuten....!
In diesem Sinne
Da die Geldmenge M3 ja schon lange nicht mehr veröffentlicht wird und bei bereits geschätzten 17% Geldmengenwachstum pro Jahr in US liegt dürfte es wohl nicht mehr allzulange dauern ehe der 1 € dann mit 3-4 USD bezahlt werden muss.
Alleine das wäre eine so enorme Belastung für die gesamte Weltwirtschaft! - was sicher früher oder später zu einer Krise führen wird die global ausfallen sollte.
Wenn man mich fragt: Jetzt lieber einen sauberen Cut machen als wieder alles schön zu lügen und von vorne anfangen aber das schaffen die Amis ja nicht....
Ich will dazu anmerken: Die Subprime Krise ist das erste mal letztes Jahr Ende Sommer ins Gespräch gekommen. - Da waren die Worte des Heli Ben noch so: Die US Hypothekenkrise belastet nur einzelne Bankhäuser in geringem Maße und wird sich nicht auf die Realwirtschaft auswirken. Daraufhin stieg der DOW noch satte 1000 Punkte an. Was heute ist wissen wir alle - nur haben es auch endlich die letzten dummen begriffen dass die Krise eine Gefahr für die gesamte Weltwirtschaft darstellt.
Meinetwegen: Haut den DAX auf 10.000 und den DOW auf 20.000!
Ich steh dann oben und kauf mir Puts! Die längste Börsenhausse aller Zeiten ist durch eine weltweite Finanzkrise und Rezession in den USA nicht zu stoppen?
erzähl das mal deinen Leuten....!
In diesem Sinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.768 von zehntausend am 02.02.08 18:28:31ich kann den frust von euch shorties ja nachvollziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.716 von zehntausend am 02.02.08 18:15:59ich kann den frust von euch shorties
ja nachvollziehen aber jetzt
gehts erst mal fett rauf...
dax 6000 kann zwar auch noch mal schnell
kommen aber ende des jahres mindestens
8.500
sowie 10.000 ende nächsten jahres
ja nachvollziehen aber jetzt
gehts erst mal fett rauf...
dax 6000 kann zwar auch noch mal schnell
kommen aber ende des jahres mindestens
8.500
sowie 10.000 ende nächsten jahres
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.716 von zehntausend am 02.02.08 18:15:59Eingepreist bei DOW 12700 und DAX 7000
sorry aber da passt was nicht zusammen... wenn die amis mal den zins auf null geschraubt haben wird es wahrscheinlich nur eine weiche landung aber sicher ist: die restlichen 350-400 Milliarden Dollar werden das Finanzsystem an den Rand eines Zusammenbruchs bringen und der wertlose Greenback wird sein übriges tun!
FT
sorry aber da passt was nicht zusammen... wenn die amis mal den zins auf null geschraubt haben wird es wahrscheinlich nur eine weiche landung aber sicher ist: die restlichen 350-400 Milliarden Dollar werden das Finanzsystem an den Rand eines Zusammenbruchs bringen und der wertlose Greenback wird sein übriges tun!
FT
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.716 von zehntausend am 02.02.08 18:15:59diese meldung ist veraltet
und längst eingepreist
außerdem alles spekulation
und längst eingepreist
außerdem alles spekulation
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.248.636 von Salamitaktik am 02.02.08 17:49:32diese meldung ist veraltet
und längst eingepreist
außerdem alles spekulation
und längst eingepreist
außerdem alles spekulation
S&P sieht mehr als 265 Milliarden Dollar Verluste
Die Verluste bei Banken und anderen Finanzhäusern dürften auf insgesamt mehr als 265 Milliarden Dollar steigen, schätzt die Ratingagentur Standard & Poor's.
Zudem will S&P Papiere im Wert von 500 Milliarden Dollar, die in Zusammenhang mit faulen US-Hypotheken stehen, herabstufen.
New York - Die Krise sei noch lange nicht überwunden, weil die Banken gerade erst das nächste Kapitel in dieser Geschichte aufschlagen würden, erklärte Standard & Poors am Mittwoch.
Nach den bereits veröffentlichten Verlusten von mehr als 90 Milliarden Dollar bei mehreren Großbanken sei nun vor allem bei kleineren US-Finanzhäusern mit Hiobsbotschaften zu rechnen.
Zudem dürften einige Großbanken in Europa massive Verluste ausweisen, hieß es in der Mitteilung weiter.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,532220,00.…
Damit ist alles klar: Das war bisher erst das Vorgeplänkel, die dicken Brocken kommen noch!
Die Verluste bei Banken und anderen Finanzhäusern dürften auf insgesamt mehr als 265 Milliarden Dollar steigen, schätzt die Ratingagentur Standard & Poor's.
Zudem will S&P Papiere im Wert von 500 Milliarden Dollar, die in Zusammenhang mit faulen US-Hypotheken stehen, herabstufen.
New York - Die Krise sei noch lange nicht überwunden, weil die Banken gerade erst das nächste Kapitel in dieser Geschichte aufschlagen würden, erklärte Standard & Poors am Mittwoch.
Nach den bereits veröffentlichten Verlusten von mehr als 90 Milliarden Dollar bei mehreren Großbanken sei nun vor allem bei kleineren US-Finanzhäusern mit Hiobsbotschaften zu rechnen.
Zudem dürften einige Großbanken in Europa massive Verluste ausweisen, hieß es in der Mitteilung weiter.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,532220,00.…
Damit ist alles klar: Das war bisher erst das Vorgeplänkel, die dicken Brocken kommen noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.247.975 von Kostolany4 am 02.02.08 15:06:55Kostolany4,
die Höhe der CDS hat erstmal nichts mit dem BIP der USA zu tun und bezieht sich auch nicht explizit auf den US-Markt und beinhalten weltweite Swaps. Die Zahl als solche eignet sich also erstmal nicht, um hier Panik zu verbreiten; dazu müßte man Genaueres über die zeitliche, sektorale und geographische Zusammensetzung dieser Zahlen wissen. Es zeigt erstmal nur, dass Credit Default Swaps bei Banken immer beliebter werden, weil sie Kreditrisiken handelbar machen. D.h. aber nicht, dass die Kredite selbst stark angewachsen sind, sondern nur, dass mehr Kredite verbrieft worden sind, d.h. die Risiken anders verteilt wurden. Eine Umrechnung pro Kopf der USA macht da schon mal gar keinen Sinn.
Art
die Höhe der CDS hat erstmal nichts mit dem BIP der USA zu tun und bezieht sich auch nicht explizit auf den US-Markt und beinhalten weltweite Swaps. Die Zahl als solche eignet sich also erstmal nicht, um hier Panik zu verbreiten; dazu müßte man Genaueres über die zeitliche, sektorale und geographische Zusammensetzung dieser Zahlen wissen. Es zeigt erstmal nur, dass Credit Default Swaps bei Banken immer beliebter werden, weil sie Kreditrisiken handelbar machen. D.h. aber nicht, dass die Kredite selbst stark angewachsen sind, sondern nur, dass mehr Kredite verbrieft worden sind, d.h. die Risiken anders verteilt wurden. Eine Umrechnung pro Kopf der USA macht da schon mal gar keinen Sinn.
Art
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